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Goldemails Untersuchungen zu ottonischen und frühsalischen Goldzellenschmelzen

Eckenfels-Kunst, Sybille E. January 2004 (has links)
Zugl.: Stuttgart, Univ., Diss., 2004 / Hergestellt on demand
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Johann Heinrich, Hubert Martin Joseph und Franz Vogeno eine Aachener Goldschmiedefamilie /

Demand, Ursula. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Hochsch., Diss., 1999--Aachen.
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Die Goldschmiedekunst der Beuroner Schule das Kunstschaffen des Benediktinerordens unter Rückgriff auf archaische Stilelemente und gleichzeitigem Aufbruch in die Moderne ; [Rückgriff und Aufbruch]

Lang, Claudia January 2005 (has links)
Zugl.: München, Univ., Diss., 2005
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Studien zur Passionsreliquienmonstranz von 1590 aus der Residenz München

Ilberg, Moritz von. Unknown Date (has links)
Universiẗat, Diss., 2006--Frankfurt (Main). / Zsfassung in dt. und engl. Sprache.
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Kelche der ausgehenden Romanik bis zur Spätgotik / Ihre Ikonographie und formale Gestaltung / Chalices from the late romanesque period to the late Gothic / Iconography and formal design

Siebert, Kristine 12 May 2015 (has links)
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Türkische Belagerungen und der Tunisfeldzug bei Nürnberger Goldschmiedewerken. Darstellungen der Kriegskritik und Abundanz als Stilmittel in der angewandten Kunst der Frühen Neuzeit (1500-1560)

Witthöft, Juliane 15 August 2022 (has links)
Der Untersuchung lagen zu Beginn der Forschungen fünf Hauptobjekte zu Grunde. Hierzu gehörten neben dem Prunkbecher aus dem Waddesdon Bequest des Londoner British Museum, den Deckelpokalen aus dem Stuttgarter Landesmuseum Württemberg und der Wiener Schatzkammer des Deutschen Ordens, sowie der Kanne- und Beckengarnitur, oder Lavabo-Garnitur, aus dem Louvre Paris, noch eine Trinkschale aus dem Art Institute von Chicago. Sie alle zeigen Kriegs- beziehungsweise Belagerungsszenen, die sich mehrheitlich auf die Bekämpfung der osmanischen Invasion in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts beziehen. Die Werke wurden bislang nur im Einzelnen untersucht und nur geringfügig mit den anderen Objekten verglichen und analysiert. Mit dieser Forschungsarbeit werden erstmals eine detaillierte Gegenüberstellung der Werke, ihrer Darstellungen und thematischen Ausrichtungen veröffentlicht. Zur Analyse des inhaltlichen Hintergrundes der Kunstkammerstücke und ihres Bedeutungsspektrums gehören auch die Untersuchungen der Darstellungen des Malers Jan Cornelisz Vermeyen und des Dichters Garcilasos de la Vega zu dem Feldzug in Nordafrika. Beide nehmen hierbei einen unterschiedlichen Blickwinkel ein, doch zugleich konnte ein verwandter Grundtenor gefunden werden: die mahnende Sicht des Künstlers auf das kriegerische Treiben im allgemeinen, die jedoch über eine einfache memento mori-Funktion hinaus geht und zum Teil eine konkret kriegskritische Sichtweise entwickelt. Dem Übereinstimmungsmerkmal der Mahnung vor dem Krieg begegnet man auch bei den Gefäßen aus Stuttgart und London. Beide Arbeiten enthalten, wenn auch unterschwellig, dafür aber nicht weniger eindringlich, eine kritische Konnotation bezüglich der dargestellten Kämpfe auf den Goldschmiedearbeiten. Des Weiteren stellt der stiltheoretische Schlussteil der Arbeit ein wichtiges Kapitel dar, welches sich mit den gestalterischen Besonderheiten der untersuchten Objekte auseinandersetzt. In erster Linie bestehen diese aus den Merkmalen des horror vacui – der Scheu vor der Leere – und einer ausgeprägten Haptik, welche durch die vollplastische Darstellungsfülle auf den Gefäßen hervorgerufen werden. Das abschließende Kapitel widmet sich daher der Medialität von Goldschmiedegefäßen im Allgemeinen und speziell in Bezug auf die ästhetischen Kennzeichen der behandelten Werke. Jener Abschnitt stellt innerhalb meiner Arbeit einen experimentellen Forschungsansatz dar, welcher auf Grundlage stiltheoretischer Aspekte der untersuchten Objekte das Merkmal der Abundanz als Darstellungsform von gesellschaftskritischen Motiven feststellen konnte. Damit eröffnet sich ein erweitertes Bedeutungsspektrum der häufig vielschichtigen Werke aus dem Bereich der Schatzkunst, die nicht selten über ihren repräsentativen Grundcharakter hinausgehen. Besonders die drei untersuchten Werke aus London, Stuttgart und Wien weisen eine lebhaft gestaltete Oberfläche auf und „möchten in die Hand genommen werden“. Denn ihre technischen wie auch inhaltlichen Details und Raffinessen offenbaren sich nur aus der Nähe.:Band I Einleitung 1. Darstellungen türkischer Belagerungen der Frühen Neuzeit in der Nürnberger Goldschmiedekunst aus der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts 1. 1 Prunkbecher mit türkischer Belagerungsszene aus dem British Museum, London 1. 1. 1 Beschreibung des Londoner Prunkbechers 1. 1. 2 Provenienz 1. 1. 3 Zeitliche und lokale Einordnung 1. 1. 4 Inhalt und Deutung der Darstellungen 1. 1. 5 Gestalterische Besonderheiten und Auffälligkeiten 1. 2 Deckelpokal mit türkischer Belagerungsszene aus dem Landesmuseum Württemberg, Stuttgart 1. 2. 1 Beschreibung des Stuttgarter Deckelpokals 1. 2. 2 Provenienz 1. 2. 3 Zeitliche und lokale Einordnung 1. 2. 4 Inhalt und Deutung der Darstellungen 1. 2. 5 Gestalterische Besonderheiten und Auffälligkeiten. Der Deckel und seine Zugehörigkeit zum Gefäßkörper des Stuttgarter Pokals – eine abschließende Interpretation 1. 3 Deckelpokal mit Kriegsdarstellungen zu Karl V. aus der Schatzkammer des Deutschen Ordens, Wien 1. 3. 1 Beschreibung des Wiener Deckelpokals 1. 3. 2 Provenienz 1. 3. 3 Zeitliche und lokale Einordnung 1. 3. 4 Inhalt und Deutung der Darstellungen 1. 3. 5 Schlussbetrachtung zum Wiener Deckelpokal 2. Resümee der Untersuchungen zu den Goldschmiedearbeiten aus Stuttgart, London und Wien 2. 1 Die graphischen Vorlagen 2. 2 Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Datierungsvorschläge zu den drei untersuchten Gefäßen 3. Zwischenbilanz 4. Die Türkenkriege und der Tunisfeldzug in Kunst und Betrachtung der Frühen Neuzeit – Kriegsdarstellungen zwischen Triumph und Pazifismus 4. 1 Die Türkenkämpfe und der Tunisfeldzug von 1535. Ein historischer Überblick 4. 2 Die Ikonographie Karls V. und ihr Einfluss auf die zeitgenössische Deutung des Tunisfeldzuges 4. 3 Der Tunisfeldzug in der Kunst und Literatur des 16. Jahrhunderts 4. 3. 1 Die Tapisserien zum Tunisfeldzug nach Jan Cornelisz Vermeyen 4. 3. 2 Die Kanne- und Beckengarnitur mit Motiven des Tunisfeldzuges aus dem Louvre, Paris 4. 3. 3 Tunis und Karthago – das Bedeutungsspektrum des Tunisfeldzuges am Beispiel der Dichtungen Garcilasos de la Vega 4. 4 Garcilaso und Vermeyen im Vergleich mit nordalpinen Autoren – Melancholie und Mahnung bei Betrachtungen zum Krieg in der Frühen Neuzeit 5. Die mögliche Verwendung der untersuchten Goldschmiedearbeiten und der Anlass ihrer Fertigung 5. 1 Geschenk, Huldigung, Memorialobjekt oder diplomatische Botschaft? Ein Überblick zu den Verwendungsmöglichkeiten der Goldschmiedegefäße 5. 2 Nürnberg und der Tunisfeldzug – ein theoretischer Ansatz zum Entstehungshintergrund der Goldschmiedearbeiten aus Stuttgart und London 5. 2. 1 Die Auswertung der Archivalien aus dem Nürnberger Staatsarchiv – Ergebnisse und Forschungsansätze 6. Die Medialität von Goldschmiedearbeiten – Abundanz und Haptik als betrachterorientiertes Stilmittel 6. 1 Die Begrifflichkeiten und ihre Anwendbarkeit für das 16. Jahrhundert 6. 2 Die Medialität von Goldschmiedegefäßen und die Verwendung von Abundanz Zusammenfassung Anhang 1. Gedichte von Garcilaso de la Vega 2. Tabellarische Übersicht der Goldschmiedegefäße aus London, Stuttgart, Wien und Paris Band II 1. Bibliographie und Quellenverzeichnis 2. Abbildungsverzeichnis mit Nachweis 3. Abbildungen

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