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Automatic classification of pathology reports

Bruijn, Lambertus Matthias de. January 1997 (has links)
Proefschrift Universiteit Maastricht. / Auteursnaam op omslag: Berry de Bruijn. Met bibliogr., lit. opg. en een samenvatting in het Nederlands.
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Évaluation de la toxicité du béryllium métal chez la souris

Lama, Julienne January 2007 (has links)
Mémoire numérisé par la Division de la gestion de documents et des archives de l'Université de Montréal.
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Histomorphologische Charakteristika klinisch gesicherter Bisphosphonat-assoziierter Kiefernekrosen / Histomorphological characteristics of clinically ensuered bisphosphonate-associated osteonecrosis of the jaw

Dax, Svenja January 2009 (has links) (PDF)
Bisphosphonate finden seit mehr als 25 Jahren klinischen Einsatz. Ihre Verabreichung ist mittlerweile fester Bestandteil der medikamentösen Therapie von Osteoporose, Morbus Paget, Plasmozytomen und tumorbedingten Osteolysen. Auf eine dabei für den Patienten sehr schwerwiegende und aufgrund der Therapieresistenz oftmals schwierig zu behandelnde Nebenwirkung wurde im Jahr 2003 erstmals aufmerksam gemacht. Als sicher gilt heute, dass es unter Bisphosphonat-Therapie zu Osteonekrosen im Kieferbereich kommen kann. In der vorliegenden Studie wurden 24 Fälle (14 Frauen, 10 Männer; Durchschnittsalter 66 Jahre) Bisphosphonat-assoziierter Kiefernekrosen untersucht. Die Patienten erhielten alle Aminobisphosphonate - in mehr als der Hälfte der Fälle handelte es sich dabei um das hochwirksame Zometa® (Zolendronat; Novartis). In 91,6% der Fälle waren ossär metastasierende Malignome (Mamma- und Prostata-CAs) sowie Plasmozytome/multiple Myelome Grund der Applikation. Klinisch waren freiliegender Knochen, ulzerierende Schleimhautveränderungen, Wundheilungsstörungen nach zahnärztlichen Eingriffen, Abszessbildung, Fistelung, Parästhesien, rezidivierende bzw. zunehmende Schmerzen und gelockerte Zähne zu beobachten. Die dabei auftretenden Symptome besitzen jedoch keine ausreichende Spezifität, so dass es dem Kliniker nur über die genaue Kenntnis der Anamnese möglich ist eine Bisphosphonat-assoziierte Kiefernekrose zu diagnostizieren. Die licht- und elektronenmikroskopischen Untersuchungen ergaben variable Ausprägungsmuster der Nekrose. In der Mehrheit der Fälle lag dabei eine eitrige Nekrose, in 20,8% der Fälle hingegen eine aseptische Nekrose vor. In 79,2% der Fälle trat ein Actinomyces-Befall unterschiedlicher Befallsstärke auf. In 33,3% konnten Epithelproliferate und in seltenen Fällen Anzeichen eines reaktiven Knochenumbaus (16,7%) beobachtet werden. Insgesamt besitzen die histopathologischen Veränderungen wenig Spezifität, so dass der Pathologe ohne Kenntnis des klinischen Gesamtaspektes nicht eindeutig eine Bisphosphonat-assoziierte Kiefernekrose diagnostizieren kann und zur Diagnose klinisch-anamnestische Daten und histologische Befund zusammengeführt werden müssen. Ein hinsichtlich formalpathogenetischer Überlegungen wichtiges histomorphologisches Ergebnis stellte die signifikante Zunahme der Trabekeldicken (p < 0.04) Bisphosphonat behandelten Knochens im Vergleich zu gesundem dar. Die Sklerosierung führt konsekutiv zu einer Verschlechterung der Durchblutungs- und Ernährungssituation und damit auch der Abwehrlage des Kieferknochens und stellt den entscheidenden Ausgangspunkt für die Entstehung von Osteonekrosen dar. Konsens besteht aufgrund der bisherigen Forschungsergebnisse darüber, dass zur Entwicklung der unter Bisphosphonat-Therapie beobachteten Kiefernekrosen jedoch eine Reihe zusätzlicher Risikofaktoren im Sinne eines multifaktoriellen Geschehens bedeutsam sind. In Übereinstimmungen zu anderen Forschungsarbeiten konnte in der eigenen Arbeit der zahnärztliche Eingriff als ein wichtiger Risikofaktor identifiziert werden. / Since 30 years bisphosphonates are applyed for therapeutical purposes. Today they have a wide field of application in osteology, onkology and haematology. Bisphosphonates are considered to be well-tolerated medicaments. 2003 however it was advices of a serious side-effect: bisphosphonates are able to trigger osteonecrosis of the jaw. In the present study clinical symptoms and histomorphological characteristicsare examined^in 24 cases clically ensured bisphosphonate-associated osteonecrosis of the jaws. In addition patogenetic factors are discussed.
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Évaluation de la toxicité du béryllium métal chez la souris

Lama, Julienne January 2007 (has links)
Mémoire numérisé par la Division de la gestion de documents et des archives de l'Université de Montréal
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The glycogen body in neonate birds of the order Psittaciformes and its role in neonate mortality

Domingo Ollé, Roger. January 2006 (has links)
University, Diss., 2006--Giessen.
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The glycogen body in neonate birds of the order Psittaciformes and its role in neonate mortality /

Domingo Ollé, Roger. January 2006 (has links)
University, Diss., 2006--Giessen.
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The glycogen body in neonate birds of the order Psittaciformes and its role in neonate mortality

Domingo Ollé, Roger January 1900 (has links) (PDF)
Zugl.: Giessen, Univ., Diss., 2006
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Die Wirkung estrogen aktiver Umweltchemikalien auf Fische Untersuchung reproduktionsrelevanter Parameter bei Regenbogenforelle und Zebrabärbling /

Bieberstein, Ute. January 2001 (has links)
Heidelberg, Univ., Diss., 2001.
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Morphometrische Betrachtungen am Gehirn von Alkoholikern mit Kontrolle am Beispiel der Sehrinde

Arndt, Max, January 1983 (has links)
Thesis (doctoral)--München, 1983.
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Entwicklung und Einführung eines E-Learning-Projektes für die Histopathologieausbildung des Zahnmedizinstudiums an der Universität Würzburg / Developement and Introduction of an E-Learning-Project to the histopathological education of dental students at the University of Würzburg

Heber, Sophie January 2011 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit entstand durch die Notwendigkeit, den Histopathologiekurs der Zahnmedizinstudierenden an der Universität Würzburg u.a. wegen verbrauchter Präparate neu zu konzipieren. Nach der Anschaffung eines Präparatescanners lag es nahe, zeitgemäße multimediale Lernmethoden und virtuelle Mikroskopie in den Studierendenkurs einzuführen. Nun gibt es ein Online-Projekt, in welchem kursbegleitend virtuell mikroskopiert werden kann. Ein solches Projekt existierte vorher, speziell den Bedürfnissen der Würzburger Zahnmedizin-Studierenden angepasst, nicht und stellt daher eine Innovation dar. Im Falle des Würzburger Histopathologiekurses wurden erst vorhandene Online-Projekte anderer Universitäten miteinander verglichen und besonders positive Aspekte herausgearbeitet. Diese sollten in das eigene Projekt übernommen werden. Unter Berücksichtigung studentischer Wünsche wurden daraufhin neu zusammengestellte Präparate eingescannt und auf eine Onlineplattform gestellt. In der retrospektiven Evaluation hielten die Studierenden das Angebot einer virtuellen Mikroskopiermöglichkeit für eine ausgezeichnete und ausbaufähige Lernergänzung und sind bereit, diese kursbegleitend zu nutzen. Die virtuelle Mikroskopie stellt das ideale Werkzeug für multimediale Lernangebote in der medizinischen Hochschulausbildung im Fach Pathologie dar. / This dissertation was developed upon the idea of renewing the histopathological course of dental students at the University of Würzburg. After aquiring an digital scanner for preparations, it was possible to involve virtual microscopy to the student's course. There was no similar project for dental students before, so we developed the course as an addition to the student's course, which is an innovation. This dissertation shows the way of the developement - evaluations of the existing course, the new preparation list, the digitalization of the new preparations and the re-evaluation of the new online course. Virtual microscopy is the perfect addition to the histopathological academical education.

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