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Einblasen von Heissreduktionsgas und Reststoffen in den Hochofen : Einfluss auf den Koks- und Energieverbrauch /Fröhling, Christian. January 2005 (has links)
Zugl.: Aachen, Techn. Hochsch., Diss., 2005.
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Chemisch-physikalische Untersuchungen zum Schadensmechanismus an HochofenblasformenPreiss, Thorsten January 2008 (has links)
Zugl.: Clausthal, Techn. Univ., Diss., 2008
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Failure of blast furnace tuyeres due to chemical and thermal attackVučković, Nataša January 2009 (has links)
Zugl.: Clausthal, Techn. Univ., Diss., 2009
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Untersuchungen der Wirbelzone vor den Blasformen eines Hochofens mit Hilfe berührungsloser Messmethodik /Blachnik, Wolfgang. January 2007 (has links)
Zugl.: Aachen, Techn. Hochsch., Diss., 2007.
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Untersuchungen zur Brikettierung von Hüttenreststoffen zum erneuten Einsatz im Hochofen zur Eisen- und StahlerzeugungFreitas Seabra da Rocha, Saulo Henrique January 2009 (has links)
Zugl.: Aachen, Techn. Hochsch., Diss., 2009
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Untersuchungen zu den Einsatzmöglichkeiten der CARS-Laserspektroskopie im Hochtemperaturbereich der Hochofenblasform : Einsatzpotentiale zur betriebsorientierten Prozesskontrolle /Köberich, Michael. January 2006 (has links)
Techn. Hochsch., Diss., 2005--Aachen.
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Metallurgische Grundlagen zur Optimierung von Hochofenschlacken mit Bezug auf die AlkalikapazitätIvanov, Olexiy 11 July 2009 (has links) (PDF)
Die Untersuchung der Kinetik der Alkaliverflüchtigung aus Primär- und Sekundärhochofenschlacken unterschiedlicher chemischer Zusammensetzung unter definierten Laborbedingungen und die Bestimmung der Alkalioxidaktivität von Hochofenschlacken ist Gegenstand der vorliegenden Arbeit. Bei den kinetischen Untersuchungen waren der Einfluss der Temperatur und der chemischen Zusammensetzung der Schlacke (CaO/SiO2, Al2O3, MgO) sowie der Einfluss der Gasatmosphäre, der Schwefel- und Graphitzugaben von Interesse. Außerdem wurden die primären Hochofenschlacken untersucht. Für die primären Laborschlacken wurde in dieser Arbeit außer Temperatur und Basizität auch der FeO-Gehalt als Einflussgröße betrachtet. Im thermodynamischen Teil der Arbeit wurde eine Methode zur Bestimmung der Alkalioxidaktivität in den flüssigen Schlacken, insbesondere den Hochofenschlacken, entwickelt und optimiert. Die Na2O-Aktivität der Zwei- und Dreistoffschlacken wurde gemessen. Das Schlackenmodell nach Gaye zur Bestimmung der Alkalioxidaktivität wurde erfolgreich getestet und kann zur Voraussage des Einflusses auf den Alkaliaustrag mit der Hochofenschlacke angewendet werden. Mit den Ergebnissen dieser Arbeit können quantitative Maßnahmen zur Verbesserung des Alkaliaustrags über die Abstichschlacken des Hochofenbetriebes eingeleitet werden.
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Laser-Emissionsspektrometrie für die Partikelanalyse von Prozessgasen bei der RoheisenerzeugungBrysch, Adriane Therese. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Hochsch., Diss., 2004--Aachen.
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Untersuchungen zum Einsatz berührungsloser In-situ-Messmethoden für die Analyse metallurgischer GaseSandlöbes, Stefanie January 2009 (has links)
Zugl.: Aachen, Techn. Hochsch., Diss., 2009
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Metallurgische Grundlagen zur Optimierung von Hochofenschlacken mit Bezug auf die AlkalikapazitätIvanov, Olexiy 25 April 2003 (has links)
Die Untersuchung der Kinetik der Alkaliverflüchtigung aus Primär- und Sekundärhochofenschlacken unterschiedlicher chemischer Zusammensetzung unter definierten Laborbedingungen und die Bestimmung der Alkalioxidaktivität von Hochofenschlacken ist Gegenstand der vorliegenden Arbeit. Bei den kinetischen Untersuchungen waren der Einfluss der Temperatur und der chemischen Zusammensetzung der Schlacke (CaO/SiO2, Al2O3, MgO) sowie der Einfluss der Gasatmosphäre, der Schwefel- und Graphitzugaben von Interesse. Außerdem wurden die primären Hochofenschlacken untersucht. Für die primären Laborschlacken wurde in dieser Arbeit außer Temperatur und Basizität auch der FeO-Gehalt als Einflussgröße betrachtet. Im thermodynamischen Teil der Arbeit wurde eine Methode zur Bestimmung der Alkalioxidaktivität in den flüssigen Schlacken, insbesondere den Hochofenschlacken, entwickelt und optimiert. Die Na2O-Aktivität der Zwei- und Dreistoffschlacken wurde gemessen. Das Schlackenmodell nach Gaye zur Bestimmung der Alkalioxidaktivität wurde erfolgreich getestet und kann zur Voraussage des Einflusses auf den Alkaliaustrag mit der Hochofenschlacke angewendet werden. Mit den Ergebnissen dieser Arbeit können quantitative Maßnahmen zur Verbesserung des Alkaliaustrags über die Abstichschlacken des Hochofenbetriebes eingeleitet werden.
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