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Kalorimetrische Bestimmung der katalytischen Aktivität immobilisierter EnzymeGraebner, Hagen. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Universiẗat, Diss., 2001--Freiberg (Sachsen).
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Nicht-manuelle Immobilisierung von biologischen Erkennungselementen als Grundlage für die Herstellung amperometrischer Biosensoren für potentielle Anwendungen in der Klärwerksprozesskontrolle und der medizinschen DiagnostikKurzawa, Christian. January 2001 (has links) (PDF)
Bochum, Universiẗat, Diss., 2001.
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Mikro- und Nanokapseln aus Funktionspolymeren, Biopolymeren und ProteinenSchüler, Corinna. January 2000 (has links) (PDF)
Potsdam, Universiẗat, Diss., 2001.
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Enzyme assisted nanolithographyRiemenschneider, Leif. Unknown Date (has links) (PDF)
University, Diss., 2004--Bremen.
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Immobilisierung von Enzymen auf Polyestervliesen und deren AnwendungenNouaimi-Bachmann, Meriem. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2003--Tübingen.
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Anbindung von Katalysatoren an Nanodiamantpartikel mit Hilfe starrer Linker / Immobilisation of catalysts on nanodiamond particles using rigid linkersBuschmann, Peter January 2015 (has links) (PDF)
Das Ziel dieser Arbeit war die Herstellung von Diamantmaterialien, deren Oberflächen mit Alkinen, Aziden oder Aldehyden modifiziert waren. Diese funktionellen Gruppen sollten die einfache Anbindung verschiedener katalytisch aktiver Systeme mit Hilfe der 1,3-dipolaren Cycloaddition nach Huisgen bzw. Iminbildung ermgöglich.
Da in einer vorangegangenen Arbeit Hinweise darauf gefunden wurde, dass die hochgradig funktionalisierte Oberfläche von Detonationsnanodiamant dazu in der Lage ist, die Aktivität von immobilisierten Katalysatoren zu behindern. Darum wurde in dieser Arbeit verglichen, ob die Verwendung von starren Linkern auf Tolanbasis einen Vorteil gegenüber ihren flexiblen Gegenstücken liefert. Dazu wurde für jede der oben genannten Funktionalisierungsarten je ein Diamantmaterial mit flexibler sowie mindestens eines mit unbiegsamer Verbindungseinheit hergestellt und getestet. Dadurch konnte das Konzept der starren Linker für Enzyme bestätigt werden und es wurde eine signifikant höhere Aktivität erhalten, als wenn flexible Anbindungsbrücken verwendet wurden. Bei Organokatalysatoren und metallorganischen Systemen konnten jedoch keine erfolgreichen Katalysen durchgeführt werden. / The aim of this work was the production of diamond materials whose surfaces were modified either with alkynes, azides, or aldehydes. These functional groups were supposed to allow the simple immobilisation of catalytically active systems via 1,3-dipolar cycloadditions or imine formation, respectively.
In a previous publication, it was found that the highly functionalised surface of detonation nanodiamond can reduce the activity of immobilised catalysts. In this work, it was therefore investigated whether the use of rigid linkers based on tolane derivatives would be advantageous when compared to their flexible counterparts. For this purpose, at least one example for both cases was produced for each of the above mentioned functional groups. Test results showed that the concept of the rigid linkers was successful for the immobilisation of enzymes, for which a significantly higher activity was detected when compared to flexible linkers. However, for organocatalysts and metal organic systems successful catalysis was not achieved.
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Immobilisierung von Haloalkan-Dehalogenasen und Prozessentwicklung der enzymatischen Produktion von optisch aktivem 2,3-Dichlor-1-propanolSamorski, Markus. January 2008 (has links)
Stuttgart, Univ., Diss., 2008.
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