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Cellular origin and molecular expression mechanisms of virus-induced type I interferon in vivoBarchet, Winfried. January 2002 (has links) (PDF)
Köln, University, Diss., 2002.
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Variabilität plasmazytoider dendritischer Zellen und Toll-like Rezeptor induzierten Interferon-[alpha] ProdduktionFrommer, Ture January 2008 (has links)
Zugl.: Giessen, Univ., Diss., 2008
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The function of APOBEC3G in the innate immune response against the HIV infection of primary cellsHeinzelmann, Anna. Unknown Date (has links) (PDF)
University, Diss., 2009--Frankfurt (Main). / Dt. Übers. des Hauptsacht.: Die Rolle von APOBEC3G in der angeborenen Immunität gegenüber HIV-Infektionen primärer Zellen.
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Untersuchung der HBV-Genotypen bei antiviral behandelten Hepatitis B-Patienten im Zeitraum von 1997 bis 2004 an der Universitätsklinik Würzburg / Distribution of HBV genotypes among chronic hepatitis B infected patients from universityhospital Wuerzburg in 1997 till 2004Juling, Martin Johannes January 2010 (has links) (PDF)
Von den acht bekannten HBV-Genotypen sind die Genotypen A und D in Europa vorherrschend, Genotyp A in Nordwesteuropa, Genotyp D im Mittelmeerraum und in Südosteuropa. Dies bestätigte sich auch in der vorliegenden Studie, bei der von 62 genotypisierten Proben 91,9 % diesen beiden Genotypen zugeordnet werden konnten. Genotyp D war mit 64,5 % (40 Patienten) vorherrschend. Es folgten der Genotyp A (17 Patienten) und der Genotyp C (4 Patienten). In einem Fall wurde Genotyp B nachgewiesen. Deutschland als Herkunftsland war bei Patienten mit Genotyp A signifikant häufiger vertreten als bei Patienten mit Genotyp D. Der relativ hohe Genotyp D-Anteil ist möglicherweise darauf zurückzuführen, dass durch zunehmende Immigration das Auftreten verschiedener Genotypen beispielsweise aus dem südosteuropäischen Raum begünstigt wird. Patienten mit Genotyp A sprechen häufig besser auf IFN-alpha an, so dass eine Therapie mit Nukleosid- bzw. Nukleotidanaloga nicht erforderlich ist. Diese Patienten wurden somit à priori nicht in dieser Studie erfasst, was eine mögliche Erklärung dafür ist, dass der Genotyp A-Anteil mit 27,4 % relativ gering ausfiel. Bei der Untersuchung von statistischen Zusammenhängen zwischen HBV-Genotyp und Patientenalter, Geschlecht, Viruslast und Therapiedauer ergaben sich keine signifikanten Ergebnisse. Diese Studie bietet Basisinformationen zur Genotypverteilung in Deutschland. Bezüglich einer Korrelation zwischen den verschiedenen HBV-Genotypen und demographischen, virologischen sowie klinischen Charakteristika wird es künftig weiterer Studien bedürfen. / Among the eight known HBV-genotypes, genotype A and D dominate in Europe. This study established the prevalence of different HBV genotypes in 62 patients from universityhospital Wuerzburg, Germany. The prevalences of genotypes A and D were 27,4% and 64,5%, for genotypes B and C 1,6% and 6,5%. The results indicated that genotypes A and D are the predominat genotypes in German patients with chronic HBV infection.
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