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Regionalökonomische Effekte von Hochschulen Theorie, Messkonzepte und Wirkungsweisen am Beispiel der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg und der Hochschule Magdeburg-Stendal (FH)

Rosner, Ulf January 2005 (has links)
Zugl.: Magdeburg, Univ., Diss., 2005
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Regionale Inzidenz und ökonomische Bestimmungsgrössen der gemeinsamen europäischen Agrarpolitik

Harsche, Johannes January 2009 (has links)
Zugl.: Giessen, Univ., Habil.-Schr.
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Inzidenzschätzung der Gliedergürtelmuskeldystrophien für Deutschland / Estimation on the incidence of limb-girdle muscular dystrophies for Germany

Kenner, Julia Elke January 2011 (has links) (PDF)
Die LGMD ist eine seltene Erbkrankheit der Muskelfasern, die zur Abnahme der Muskelmasse und der Muskelkraft führt. Das Institut der Humangenetik der Universität Würzburg ist eine der wenigen Stellen in Deutschland, die die molekulargenetische Diagnostik der LGMD 1B, 1C, 2A, 2B, 2D und 2I anbietet. Demnach liegen hier viele Daten vor und anhand dieser Daten konnten die Inzidenzen dieser Formen für Deutschland geschätzt werden. Zur Schätzung der LGMD-Inzidenz wurde eine andere Erkrankung herangezogen, die ähnlich selten auftritt wie die LGMD: DM1 und DM2. Die Schätzung ergab eine Inzidenz von 1: 33 000 für die autosomal-rezessiven Formen der LGMD und eine Inzidenz von 1: 272 000 für die autosomal-dominanten Formen der LGMD für Deutschland. Vergleicht man diese Daten mit den Daten aus der Weltliteratur , sieht man, dass die Häufigkeiten nahezu identisch sind. / LGMD is a rare hereditary disease of muscular fibres which leads to a decrease in muscle mass and muscle strength. The 'Institut der Humangenetik' at Würzburg University is one of the few bodies in Germany that offers molecular genetic diagnosis of LGMD types 1B, 1C, 2A, 2B, 2D, and 2I. Accordingly, it offers a lot of data which allow an estimation of the incidence of these types for Germany. For the estimation of LGMD incidence, another disease that occurs similarly rarely, is used for comparison: DM1 and DM2. The estimation resulted in an incidence of 1: 33,000 for the autosomal recessive forms of LGMD and an incidence of 1: 272,000 for the autosomal dominant forms of LGMD for Germany. A comparison of these data with data from international literature leads to the result that the incidences are almost identical.
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Handlungen von Fremd- und Selbsttötung eine forensisch epidemiologische Analyse für Hamburg 1990 - 2005

Paschen, Anne January 2006 (has links)
Zugl.: Hamburg, Univ., Diss., 2006
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Inzidenz kommunaler Finanzausgleichssysteme

Sauckel, Marika January 2006 (has links)
Zugl.: Speyer, Dt. Hochsch. für Verwaltungswiss., Diss., 2006
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Epidemiologie peripartaler Mastitiden bei Erstkalbinnen /

Reinecke, Annette. January 2007 (has links)
Zugl.: Berlin, Freie Universiẗat, Diss., 2007.
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Mastitisinzidenz und Erregerspektrum peripartaler Mastitiden bei Erstkalbinnen : eine epidemiologische Untersuchung /

Hansen, Inken. January 2007 (has links)
Zugl.: Berlin, Freie Universiẗat, Diss., 2007.
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Analyse und Bewertung der intergenerativen Verteilungswirkungen einer Substitution des Umlage- durch das Kapitalstocksverfahren zur Rentenfinanzierung /

Schroeter, Ingo. January 2000 (has links) (PDF)
Zugleich: Diss. Darmstadt, 1998. / Literaturverz.
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Verteilungswirkungen anreizorientierter Sozialpolitik : das deutsche Rentenversicherungs- und Steuersystem in der Perspektive dynamischer Lebenszyklusmodelle / Distributional Effects of incentive-oriented social security

Grub, Martin January 2005 (has links) (PDF)
Drei große Reformenpakete und eine Reihe kleinerer Begleitmaßnahmen prägen das renten¬politische Erbe der rot-grünen Bundesregierung. Einerseits greifen sie Trends in der Reformpolitik seit Beginn der 90er Jahre auf. So verstärkt die Rentenstrukturreform 2001 beispielsweise die rentenrechtliche Anerkennung von Erziehung und Pflege. Eine veränderte Rentenformel wird die Transitionslasten des demographischen Übergangs mittelfristig gleichmäßiger über die Jahrgänge verteilen – durch eine Eindämmung des Beitrags¬satz¬anstiegs auf Kosten eines langsamer wachsenden Rentenniveaus. Die Nachhaltig¬keitsreform 2004 verstärkt diesen Mechanismus auf der Grundlage neuer empirischer Erkenntnisse. Auch der Übergang zur überwiegend nachgelagerten Besteuerung mit dem Alterseinkünftegesetz 2004 wirkt in diese Richtung durch eine wachsende steuerliche Absetz¬barkeit der Alters¬sicherungsbeiträge bei konsekutiver Einbeziehung der Renten in die Besteuerung. Auf der anderen Seite leiten die Reformen nichts Geringeres als einen tief greifenden Paradigmen¬wechsel ein: den langfristigen Übergang eines umlagefinanzierten Pflichtversicherungs¬- zu einem Drei-Säulen-System, in dem Zulagen und Steuerabzugs¬mechanismen Anreize zur freiwilligen Ergänzungsvorsorge in kapitalgedeckten Sicherungs¬instrumenten bilden. Für die wissenschaftliche Gesetzesfolgenabschätzung stellen diese Reformen eine enorme Herausforderung dar. Es ist das Moment der Freiheit, das in jedweder kausalen Welt Verantwortung impliziert, und die politische Folgenabschätzung spannend und schwierig macht. Die ökonomische Fachliteratur hat Mikrosimulationsmodelle als ein leistungsfähiges Analysewerkzeug entwickelt, fiskalische und distributive Konsequenzen "für den Tag danach" sehr detailliert abschätzen zu können – ohne dabei Verhaltensreaktionen zu berücksichtigen. Verhaltensreaktionen hingegen stehen im Mittelpunkt der rasant wachsenden Literatur zu numerischen Gleichgewichtsmodellen. Angesichts begrenzter Rechenressourcen vereinfachen diese Modelle in der Regel die Risikostruktur des ökonomischen Entscheidungsproblems, um sich auf wenige Zustands- und Entscheidungsvariablen beschränken zu können. Sie abstrahieren häufig von Unstetigkeiten in Budgetrestriktionen und konzentrieren sich auf stationäre Zustandstransitionen. Viele dieser Instrumente sind daher wenig geeignet abzuschätzen, wie sich Menschen an eine Reformpolitik anpassen, die lange Übergangs¬pfade vorsieht über mehrdimensionale, zeitinvariate Risikostrukturen, deren imperfekte Korrelationen zu einer risikodiversifizierenden Vorsorgestrategie genutzt werden kann. Das vorliegende Buch stellt ein dynamisch stochastisches Simulationsmodell im partiellen Erwartungsgleichgewicht vor. Sein Ziel ist, Anreize in der komplexen Interaktion der Reformen mit dem umfangreichen Regulierungsrahmen in einer risikoreichen Umwelt zu identifizieren. Die einzelnen Reformen, ihre algorithmische Abbildung in das dynamische Entscheidungsmodell und die partiellen Wirkungsmechanismen sind detailliert erläutert. Eines der Hauptergebnisse zeigt sich überraschender Weise darin, die beobachtbare Zurück¬haltung niedrigerer Einkommensklassen gegenüber den neuen Sicherungs¬instrumenten ohne Rückgriff auf (im ökokomischen Sinne) eingeschränkte Rationalitäten erklären zu können. Das Modell lässt insbesondere in mittleren Lebenseinkommensbereichen hohe Ergänzungs¬versicherungsraten erwarten – trotz der "u"-förmigen Förderquoten in statischer Quer¬schnitts¬betrachtung. Diese auf den ersten Blickt wenig intuitive Eigenschaft des Modells lässt sich im Gesamtkontext des Alterssicherungs- und Steuersystems über den erwarteten Lebenshorizont erklären. Das Simulationsmodell wurde am Fraunhofer-Institut für Angewandte Informationstechnik FIT entwickelt und wird gegenwärtig beim Verband der Rentenversicherungsträger (VDR) angewandt. Ein großer Dank gilt der finanziellen Förderung durch das Forschungsnetzwerk Alterssicherung (FNA) beim VDR. / The German old age security system has seen three major reforms under the red-green govern¬ment, accomplished by a few more minor steps. On the one hand they intensify reform efforts visible since the early 90s. The 2001 reform, for example, continued to strengthen family related subsidies and changed the pension formula in a way that will contribute to a more equal distribution of financial burdens in the demographic transition among generations – by lowering the replacement rate and limiting the growth of contribution rates in the long run. The 2004 sustainability reform intensified that way under new, less favourable future expectations. The 2004 pension tax reform contributes to the same direction by lowering tax burdens of the contributing generations and raising taxes on pension payments in a long lasting transition to a (nearby) complete deferred taxation. On the other hand these reforms introduced nothing less than a deep paradigmatic change: a long run transition from a mandatory PAYG to a three pillar system, where direct subsidies and tax allowances set up incentives to supplement PAYG pensions by voluntary contributions to funded, private or company pensions. These reforms pose an enormous challenge to scientific policy advice. It is the moment of extended freedom – implying extended responsibility in every casual world – that makes estimating consequences of legal reforms exciting and difficult. Economic literature develo¬ped microsimulation models as powerful means to estimating fiscal and distributional consequences of legal reforms in great detail – “at the day after” without taking behavioural reactions into account. Behavioural reactions on the other hand are of main interest in a growing branch of literature that discusses computational equilibrium models. Due to computational limitations these models usually simplify the risk structure of the economic planning problem, reduce state and decision variables, abstract from real world unsteadiness in the budget restriction and concentrate on steady-/stationary state analysis or transitions between such states. Non of these instruments is well suited to estimate how people adapt to a reform policy that exposes them to long run instationary transition paths over a multi dimensional, time varying risk structure in which they can make use of expected imperfections in risk correlations for planning their optimal precautionary strategy. This book presents a stochastic dynamic simulation model in a partial expectation equilibrium, which was developed to identify incentives of the interacting complexity of these reforms embedded in a complicated institutional framework within a risky world. Institutions, their mapping into a computable dynamic decision model and their partial effects on startegic adaption are discussed in great detail. One of the main findings is surprisingly that it can explain restrained use of the new insurance instruments in lower income classes. From a strict “rational” point of view it forecasts high insurance rates especially in the middle income classes – although the one-year subsidy rates show a clear “u”-fashioned matter over gross income. This counterintuitive fact becomes clear taking into account the interactions of the new subsidies with the whole social security and tax system. The model was developed by the Fraunhofer Institute for Applied Information Technology (FIT) and is now run by the German Social Security Administration (VDR). Financial support by the Forschungsnetzwerk Alterssicherung (FNA) is gratefully acknowledged.
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Inzidenz und Schweregrad von Bordetella pertussis : Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen in Bayern 2007 - 2008: eine ICD-10 basierte Untersuchung aus 27 bayerischen Kinderkliniken / Incidence and severity of Bordetella pertussis : infections among children and adolescents hospitalized in Bavaria 2007 - 2008: an ICD-10 based research of 27 Bavarian children`s hospitals

Donner, Magdalena January 2014 (has links) (PDF)
Trotz deutlich zunehmender Durchimpfungsraten bei Kindern und Jugendlichen tritt Pertussis in Deutschland weiterhin als Ursache signifikanter Morbidität auf, v. a. bei ungeimpften Kindern und Säuglingen. Die Datenlage zur Pertussis-Epidemiologie ist vor allem in den alten Bundesländern aufgrund der bis 2013 fehlenden Meldepflicht sehr begrenzt. Das Ziel dieser Studie war die Ermittlung der Inzidenz und des Schweregrades von ICD-10-dokumentierten Bordetella pertussis-Hospitalisationen bei Kindern in Bayern. 27 (73%) von insgesamt 37 bayerischen Kinderkliniken beteiligten sich an der Surveillance-Studie. Sie führten eine Datenabfrage für im Jahr 2007 und 2008 stationär aufgenommene Kinder unter 17 Jahren mit einem ICD- 10-Code für Pertussis (A37.0 oder A37.9) als Haupt- oder Nebendiagnose bei Entlassung durch. Zu diesen Kindern wurden demographische Basisdaten sowie Jahr und Monat der Hospitalisation, Haupt- und alle Nebendiagnosen, Aufenthaltsdauer und Behandlung (OPS-Codes) erhoben. Im 2-Jahres-Zeitraum 2007/2008 wurden insgesamt 171 Fälle identifiziert (2007:109 Fälle; 2008: 62 Fälle), mit 0-17 gemeldeten Fällen pro Klinik. Mädchen waren mit 51% (n=88) etwas häufiger betroffen als Jungen. Der Altersmedian lag bei vier Monaten (IQR: 1-14 Monate); 121 (70.7%) Kinder waren Säuglinge <1 Jahr, 102 (59.6%) <6 Monate und 41 (24.0%) <2 Monate alt. Die jährliche Inzidenz bei Säuglingen <1 Jahr wurde auf 67/100.000 Hospitalisationen geschätzt, bei Säuglingen <2 Monate auf 22/100.000. Respiratorische Komplikationen einschließlich Pneumonien und Apnoen traten bei 31% (n=53) aller Kinder auf; von diesen waren 82% (n=39) <1 Jahr bzw. 44% (n=21) <2 Monate alt. Fünf Kinder (3%) mussten intensivstationär behandelt werden, davon waren 4 jünger als 4 Monate. Bei einem Säugling (0.6%) war ein Krampfanfall dokumentiert, kardio-respiratorische Komplikationen kamen bei 2% und Dehydratation bei 8% aller Kinder vor. Sowohl die Inzidenz der Hospitalisationen als auch die Komplikationsrate waren am höchsten bei Säuglingen <1 Jahr bzw. <2 Monaten. Die Ergebnisse belegen die Bedeutung der zeitgerechten Umsetzung der Impfempfehlung, d.h. den rechtzeitigen Start der Grundimmunisierung im Alter von 2, 3 und 4 Monaten. Auch die bereits 2004 empfohlene Impfung von Kontaktpersonen ist für die Prävention von Pertussis bei Säuglingen von hoher Wichtigkeit. Die bisher nicht allgemein empfohlene Impfung für Schwangere bzw. für Neugeborene könnte ggf. die Hospitalisationszahlen weiter senken; weitere Studien dazu werden dringend benötigt. / Despite high vaccination coverage among infants and adolescents, pertussis remains a reason for a high rate of morbidity and mortality, especially in unvaccinated infants. The data available on regard to pertussis epidemiology is very limited due to the fact that, until 2013, there was no reporting obligation for pertussis in the states of former West Germany. The aim of this study is to investigate the hospitalization rate and severity of ICD-10 documented Bordetella pertussis infections in Bavarian children. 27 (73%) of a total of 37 Bavarian children`s hospitals participated in the surveillance study. They carried out data retrieval for children under 17 years of age hospitalized in 2007 or 2008 with an ICD-10-pertussis-code (A37.0 or A37.9) as the primary or secondary diagnosis at discharge. The collected database included basic demographic data, year and month of hospital admission, all primary and secondary diagnoses, duration of hospital stay and treatment (OPS- and DRG-codes). From 2007 to 2008 a total of 171 cases were reported (2007: 109 cases; 2008: 62 cases), with 0-17 cases reported per hospital. At 51%, girls were more frequently affected than boys. The median age was 4 months (IQR: 1-14 months). 121 (70,7%) children were infants <1 year, 102 (59,6%) <6 months and 41 (24%) <2 months of age. The annual incidence for infants <1 year was estimated at 67 pertussis hospitalizations/100,000 children < 1 year, and for infants <2 months at 109 pertussis hospitalizations/100,000 children <2 months. Respiratory complications, including pneumonia and apnea, developed in 31% (n=53) of the children: whereby 82% (n=39) of them were <1 year old and 44% (n=21) <2 months of age. Five children (3%) required intensive care treatment, four of them were younger than 4 months of age. Convulsions were observed in one infant (0,6%). Further complications were cardio-respiratory complications (2%) and dehydration (8%). Both the incidence and complication rate were highest among children under 1 year of age and for infants under 2 months of age. The results prove the importance of timely implementation of vaccination recommendations i. e. the punctual beginning of basic immunization at the age of 2, 3 and 4 months. Furthermore, the vaccination of contact persons, which was recommended in 2004, is also extremely important for pertussis prevention in infants. Until now there has been no general recommendation for the vaccination of pregnant women or neonates as yet. However, these vaccinations could possibly reduce hospitalization rates even more; further studies are urgently required in this area.

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