• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 3
  • 3
  • Tagged with
  • 6
  • 6
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 1
  • 1
  • 1
  • 1
  • 1
  • 1
  • 1
  • 1
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
1

Early manifestations of aggression in infants of high risk mother-infant dyads

Gschwendt, Miriam A. January 2002 (has links) (PDF)
Potsdam, University, Diss., 2002.
2

Junge Mütter im dualen System der Berufsbildung Potenziale und Hindernisse

Anslinger, Eva January 2007 (has links)
Zugl.: Giessen, Univ., Diss., 2007/2008
3

Junge Mütter im dualen System der Berufsbildung : Potenziale und Hindernisse /

Anslinger, Eva. January 2009 (has links)
Vollst. zugl.: Gießen, Universiẗat, Diss., 2008.
4

The effects of an interactive reading intervention on early literacy development and positive parenting interactions for young children of teenage mothers /

Williams, Khaliyah D., January 2000 (has links)
Thesis (Ph. D.)--University of Oregon, 2000. / Typescript. Includes vita and abstract. Includes bibliographical references (leaves 171-183). Also available for download via the World Wide Web; free to University of Oregon users.
5

Berufliche Grundausbildung für junge Mütter : welche unterstützenden Massnahmen benötigen junge Mütter, um eine berufliche Grundausbildung absolvieren zu können? /

Iseli, Katja. January 2008 (has links) (PDF)
Zweite Studienarbeit ZHAW, 2008.
6

Early manifestations of aggression in infants of high risk mother-infant dyads

Gschwendt, Miriam A. January 2002 (has links)
Ziel dieser Untersuchung war es frühe Risikofaktoren von aggressivem Verhalten bei Kleinkindern in einer Stichprobe von Teenager-Müttern und ihren Babys aus sozial schwachen Verhältnissen (high risk sample) zu identifizieren. In den zurückliegenden zwei Jahrzehnten haben Wissenschaftler immer wieder auf die Bedeutung von Strategien hingewiesen, die es ermöglichen, Kinder und Babys mit einem Risiko für aggresives Verhalten zu identifiezieren. Eine frühe Identifizierung ist besonders wichtig, weil schon Babys und Kinder eine signifikante Psychopathologie besitzen können und u. U. von einer Behandlung profitieren. Außerdem postulieren einige Entwicklungstheorien, dass der Ursprung einer späteren Psychopathologie schon in Verhaltensmustern in den ersten Lebensjahren erkannt werden kann. Dies scheint insbesondere für aggressives Verhalten zu gelten. Deshalb besteht grosses Interesse daran, relevante Faktoren in der frühen Kindheit zu identifizieren, die es erlauben aggressives Verhalten im weiteren Verlauf der Kindheit vorauszusagen. <br /> <br /> Methodik<br /> 60 Teenager-Mütter im Alter zwischen 14 und 20 Jahre und ihre Kleinkinder im Alter zwischen 12 und 17 Monaten aus sozial schwachen Verhältnissen wurden untersucht (high risk sample). Die Teenager-Mütter füllten Fragebögen über ihre Kleinkinder (The Infant-Toddler Social and Emotional Assessment [ITSEA], Carter & Briggs-Gowan, 1993) und über sich selber aus (The Parenting Stress Index [PSI], Abidin, 1990, The Symptom CheckList-90-Revised [SCL-90-R], Derogatis, 1986, The Demographic Qüstionnaire, Zelenko et al., in press). Die Kleinkinder nahmen weiters an zwei objektiven Laboruntersuchungen teil (The Strange Situation Procedure, [SS], Ainsworth, 1978, The Bayley Scales of Infant Development Assessment, [BSID-II], Bayley, 1993).<br /> Die Studie untersuchte folgende Beziehungen: (1) Psychosoziale Funktionen der Mutter mit berichteter (berichet von Mutter anhand des ITSEA) und beobachteter Aggression und negativer Emotionalität bei Kleinkindern (beobachtet während des BSID-II und SS), (2) berichtete Aggression und negative Emotionalität mit beobachteter Aggression und negative Emotionalität bei Kleinkindern, (3) negative Emotionalität mit Aggression bei Kleinkindern, (4) Emotionsregulation mit Aggression und negativer Emotionalität bei Kleinkindern, und (5) eine mögliche Interaktion zwischen Emotionsregulation und negativer Emotionalität in Beziehung zu Aggression bei Kleinkindern. Zusätzlich wurde die Frage untersucht, ob Geschlecht einen Einfluss hat auf die oben genannten fünf Beziehungen.<br /> <br /> Ergebnisse<br /> Mütter mit höheren Depressionenswerten und Stresswerten berichteten signifikant mehr negative Emotionalität und tendenziell mehr Aggressionen bei ihren Kleinkindern als Mütter mit niedrigeren Depressionswerten und Stresswerten. Keine signifikanten Beziehungen konnten festgestellt werden zwischen Depressionswerten und Stresswerten der Mutter und objektiv beobachteten Aggressionen und negativer Emotionalität bei Kleinkindern. Die Beziehung zwischen beobachteter und berichteter negativer Emotionalität bei Kleinkindern war schwach signifikant. Keine signifikante Beziehung konnte jedoch zwischen beobachteter und berichteter Aggression bei Kleinkindern gezeigt werden. Sowohl berichtete als auch beobachtete negative Emotionalität korrelierte signifikant mit berichteter und beobachteter Aggression bei Kleinkindern. Eine signifikante Beziehung zwischen Emotionsregulation und negativer Emotionalität und Aggression bei Kleinkindern konnte aufgezeigt werden. Kleinkinder mit schwacher Emotionsregulation zeigten signifikant mehr negative Emotionalität und Aggressionen als Kleinkinder mit starker Emotionsregulation. Kleinkinder mit hohen negativen Emotionswerten und schwacher Emotionsregulation zeigten signifikant mehr Aggressionen als Kleinkinder mit hohen negativen Emotionswerten und starker Emotionsregulation und Kleinkindern mit niedrigen negativen Emotionswerten und schwacher oder starker Emotionsregulation. <br /> Das Geschlecht des Kleinkindes hatte einen signifikanten Einfluss auf folgende Beziehungen: Mütter mit höheren Depressionswerten und Stresswerten berichteten signifikant mehr Aggressionen und negative Emotionalität bei ihren Töchtern, jedoch nicht signifikant mehr Aggressionen und negative Emotionalität bei ihren Söhnen als Mütter mit niedrigeren Depressionswerten und Stresswerten. Das Geschlecht des Kleinkindes hatte keinen signifikanten Einfluss auf die Beziehung zwischen Depressionswerten und Stresswerten der Mutter und beobachteter Aggression und negativer Emotionalität bei Kleinkindern. Ein interessantes Ergebnis ergab sich hinsichtlich Geschlecht und Emotionsregulationsverhaltensweisen. Buben mit höheren Aggressionswerten schauten signifikant weniger zu ihrer Mutter und signifikant weniger in die Umgebung als Buben mit niedrigeren Aggressionswerten. Mädchen mit höheren Aggressionswerten schauten signifikant mehr zu ihrer Mutter, signifikant mehr in die Umgebung und signifikant mehr auf Spielzeuge als Mädchen mit niedrigen Aggressionswerten.<br /> <br /> Schlussfolgerung<br /> Die Ergebnisse der Untersuchung haben Implikationen für die Einschätzung und die Behandlung von Aggressionen bei Kleinkindern. Erstens, die Ergebnisse weisen darauf hin, dass es unter Umständen wichtig sein könnte verschiedene Messverfahren (Mutter Report und objektive Messverfahren) zu verwenden, um Kleinkinder zu diagnostizieren, die ein erhöhtes Risiko aufweisen im Laufe ihres Lebens Aggressionen zu entwickeln. Zweitens, Ergebnisse identifizierten mütterliche negative Attributionen als einen möglichen Risikofaktor für späteres Aggressionsverhalten bei Kindern. Zukünftige Studien sollten die Beziehung zwischen Aggressionsverhalten im Kleinkindalter und Aggressionen im späteren Leben untersuchen. Ein weiteres interessantes Ergebnis ergab sich hinsichtlich Emotionsregulation. Kleinkinder mit hoher negativer Emotionalität und schwacher Emotionsregualtion zeigten die meisten Aggressionen. Für die Behandlung und die zukünftige Erforschung von Kleinkindaggressionen sollten die drei Konstrukte (Emotionsregualtion, negative Emotionalität und Aggression) miteinander kombiniert werden und nicht alleine untersucht werden. / The primary focus on the present study was to identify early risk factors for infant aggression in a sample of high risk, low-income teenager mothers and their infants. Despite the amount of research on externalizing behavior, relatively little is known about its development in early childhood. Because chronically aggressive school-age children tend to be those who first display symptoms during preschool years, an examination of the early manifestations of aggressive behavior and the development of measurements for infants is needed. The present study explored a model of infant aggression development that emphasized infant aggression developing largely through the interaction of infant&prime;s dispositional characteristics with their caregiving environment.<br /> The study addressed the following relations: (1) Maternal psychosocial functioning with reported and observed infant aggression and negative emotionality, (2) reported measurements of infant aggression and negative emotionality with observed infant measurements of infant aggression and negative emotionality, (3) infant negative emotionality and infant aggression, (4) infant emotion regulation with infant aggression and negative emotionality, (5) the interaction between emotion regulation and negative emotionality in relation to infant aggression, and (6) attachment classification with infant aggression and negative emotionality. Finally, the question of whether these six relations would differ by gender was also addressed.<br /> Maternal psychosocial functioning was assessed with self-reported measurements. Infant aggression, negative emotionality and emotion regulation were measured during two standardized assessments, the Strange Situation and the Bayley Scales of Infant Development Assessment and maternal reported with the Infant-Toddler Social and Emotional Assessment. <br /> Several interesting findings emerged. One of the main findings concerned maternal attribution and its possible role as a risk factor for later externalizing behaviors. That is, mothers, especially depressed and stressed mothers, tended to report higher levels of infant aggression and negative emotionality than was noted by more objective observers. This tendency was particularly evident in mothers with girl infants. Another important finding concerned emotion regulation. Even at this early age, clear differences in emotion regulation could be seen. Interestingly, infants with high negative emotionality and low emotion regulation were observed to be the most aggressive. Also significant relations emerged for infant negative emotionality and aggression and vise versa. Thus, for purposes of treatment and scientific study, the three constructs (emotion regulation, negative emotionality, and aggression) should be considered in combination. Investigating each alone may not prove fruitful in future examinations. Additionally, different emotion regulation behaviors were observed for girl and boy infants. Aggressive girls looked more at the environment, their toys and their mother, whereas aggressive boys looked less at the environment and their mother and explored their toys more, although looked at the toys less. Although difficult to interpret at this point, it is nonetheless interesting that gender differences exist at this young age in emotion regulatory behaviors.<br /> In conclusion, although preliminary, findings from the present study provide intriguing directions for future research. More studies need to conducted focusing on infant aggression, as well as longitudinal studies following the infants over time.

Page generated in 0.0669 seconds