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Habitat use, dispersal and survivorship of juvenile Peregrine Falcons (Falco peregrinus) from Manitoba

Martinez-Welgan, Isabel Michelle 25 April 2017 (has links)
Satellite tracking technology was used to acquire previously unavailable data relating to habitat use, dispersal and survivorship of juvenile Peregrine Falcons, a species currently designated as “Endangered” in Manitoba. A partnership between Manitoba Conservation, Manitoba Hydro, the Sustainable Development Innovations Fund of the Province of Manitoba, Parkland Mews Falconry and Bird of Prey Education Centre, and the University of Manitoba facilitated the purchase and deployment of twenty solar-powered Global Positioning System-enabled Platform Transmitting Terminals (PTTs). Thirty Peregrine Falcons were equipped with PTTs between 2011 and 2013, including both wild and hacked falcons. Home range analysis based on kernel density estimation identified a space-filling pattern of landscape use as peregrines dispersed from the natal areas. Habitat associations determined for PTT-equipped peregrines confirm their association with open habitats, human developments and aquatic areas. Conversely, peregrines were generally not found in areas characterized by dense tree cover. Throughout the study area, juvenile falcons readily utilized human features including the support structures comprising the Manitoba Hydro Distribution and Sub-Transmission Line network. The period following fledging and dispersal from the natal area was characterized by expansive movement quantified using a Brownian Bridge Movement Model. The importance of the natal area was evident throughout the dispersal period. Fifteen falcons (50%) survived to initiate fall migration. Of these, ten (33%) successfully reached wintering grounds located in the United States, Mexico, and Belize. Four Peregrine Falcons were confirmed alive to project end (13%). Sixteen of 30 Peregrine Falcons were confirmed dead during the study period (53%); mortality was suspected for seven others (23%). Survivorship outcomes could not be determined for three falcons (10%). All of the observed mortality occurred during the first year of life. Although the annual production of peregrines in Manitoba currently shows an increasing trend, the population has not yet demonstrated the stability and growth to be considered secure. Ensuring a stable population will require continued active management. The provincial population may also benefit from supplementation based on delayed hack techniques. / May 2017
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The social system of white-breasted mesites (Mesitornis variegata)

Gamero Cabrellez, Anna 12 December 2013 (has links)
Das Tierreich zeichnet sich durch eine große Diversität an Sozialsystemen aus, die von einer einzelgängerischen Lebensweise bis hin zum Leben in komplexen sozialen Gruppen reicht. Diese Variation in Sozialsystemen liefert den perfekten Rahmen um die evolutionäre Entwicklung von sozialen Merkmalen zu untersuchen. Ein besonders erfolgsversprechender Ansatz besteht darin, eng verwandte Arten, die sich durch einen unterschiedlichen Grad der Vergesellschaftung auszeichnen, miteinander zu vergleichen. Die Charaktersierung von Sozialsystemen wird für verschiedene taxonomische Gruppen unterschiedlich gehandhabt. Bei Vögeln wird das Sozialsystem normalerweise durch das Brut- und das soziale Paarungssystem charakterisiert. Die meisten Vogelarten sind paarlebend, aber man findet auch komplexere Gruppen welche im Allgemeinen durch das Verbleiben der Jungen am Aufwuchsort und kooperatives Brüten charakterisiert sind. Bisher wurden verschiedene Hypothesen im Zusammenhang mit Demographie, Ökologie, Lebensgeschichte und Verwandtschaftsverhältnissen vorgeschlagen um den Übergang von Paarbrütern zu kooperativen Brutsystemen in Vögeln erklären. Kurzfuß-Stelzenrallen (Mesitornis variegata) sind mittelgroße, am Boden lebende Vögel, die zur Familie der Mesitornithidae gehören. Diese Vogelfamilie ist endemisch in Madagaskar und beinhaltet zwei weitere allopatrische Arten, welche sich hinsichtlich des Grades der Vergesellschaftung unterscheiden: Die Einfarb-Stelzenralle (Mesitornis unicolor) des östlichen Regenwaldes welche in Paaren brütet und die Monias-Stelzenralle (Monias benschi) des südlichen Dornenwaldes welche in Gruppen lebt und kooperativ brütet. Die Kurzfuß-Stelzenralle hingegen kommt im westlichen Trockenwald vor und lebt für gewöhnlich in Paaren oder kleinen Gruppen von denen angenommen wird, dass es sich um Familiengruppen handelt, wobei allerdings nur wenig Informationen über das Brutsystem vorhanden ist und bisher keine Studie die genetischen Verwandtschaftsverhältnisse innerhalb der kleinen sozialen Einheiten untersucht hat. Das Hauptziel dieser Arbeit war es erstens die verschiedenen Komponenten des Sozialsystems der Kurzfuß-Stelzenrallen zu beschreiben, ein Art für welche bisher angenommen wurde das sie kooperativ brütet, deren Jungen jedoch Nestflüchter sind und prinzipiell nur wenig elterliche Fürsorge benötigen. Zweitens sollten die proximaten und ultimativen Ursachen untersucht werden, die dieses Sozialsystem geformt haben könnten. Um dieses Ziel zu erreichen habe ich genetische, morphologische, räumliche sowie Verhaltensdaten von 10 bis 15 sozialen Einheiten von M. Variegate während fünf Feldsaisonen (Oktober 2009 bis April 2012) im Kirindy-Wald im Westen von Madagaskar gesammelt. Das Ergebnis dieser Studie zeigt, dass die Kurzfuß-Stelzenralle in sehr kohäsiven stabilen Paaren oder kleinen Familien lebt, die durch eine verspätete Abwanderung der Jungtiere entstehen, und dass nur die Elterntiere sich um die Aufzucht der Brut kümmern. Außerdem versorgen die Eltern ihre Jungen entgegen bisherigen Vermutungen in den ersten zwei Lebensmonaten intensiv mit Nahrung, und auch darüber hinaus bis zum 12. Lebensmonat obwohl mit viel geringerer Häufigkeit. Diese lange Periode der elterlichen Fürsorge hängt wahrscheinlich mit der langsamen Entwicklung der Jungtiere hinsichtlich der für die Nahrungssuche erforderlichen Fertigkeiten zusammen. Die hohe Kohäsion sozialer Einheiten mit inter-individuellen Abständen von selten mehr als drei Metern steht eher mit einer Strategie der Raubfeindvermeidung als einer Strategie zur Verhinderung des Fremdgehens in Verbindung. Dennoch kann die hohe Kohäsion zwischen Paarpartnern das streng monogame Paarungssystem erklären. Die Untersuchung des Abwanderungsverhaltens hat ergeben, dass männliche Nachkommen länger in ihren Familien bleiben als weibliche, was mit der beobachteten langsameren Fluktuation der erwachsenen männlichen Population und dem Vorhandensein von „Stiefmüttern“ in einigen Familien übereinstimmt. Darüber hinaus konnte ich durch den Vergleich von Paaren mit und ohne Nachwuchs zeigen, dass Familienleben für die Eltern hinsichtlich der Effizienz der Nahrungsbeschaffung und hinsichtlich der Investitionen in zukünftige Reproduktion kostspielig ist. Dies könnte die Intoleranz der Eltern gegenüber älteren Nachwuchs erklären, welche ich beobachten habe. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die Einschränkungen bezüglich unabhängigen Brütens und einzelgängerischen Umherstreifens in Kombination mit der langsamen Entwicklung der Fähigkeiten die im Zusammenhange mit der Nahrungsbeschaffung stehen und elterliche Kosten wichtige Faktoren sind, welche das Abwanderungsverhalten der Jungtiere, die Bildung von Familien und die Familienstabilität in dieser Art erklären. Zusätzlich beeinflusst die Gefahr von Raubfeinden, die mit der starken Kohäsion innerhalb sozialer Einheiten einhergeht, das Paarungssystem bei Kurzfuß-Stelzenrallen und legt eine Verbindung zwischen genetischer Monogamie und Raubfeindruck bei sozial monogam lebenden Arten nahe. Basierend auf einem Vergleich mit den anderen Arten der Familie der Mesitornithidae könnte das Brutsystem der Kurzfuß-Stelzenralle als Übergansstadium zwischen einem allein auf den beiden Elternteilen basierenden und einem kooperativen Brutsystem erachtet werden in dem einige Jungen fähig wären Hilfe zu stellen, aber von den Eltern daran gehindert werden.

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