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Experimentelle und theoretische Untersuchungen zur Feuchteentwicklung von Erdgasen in Gasspeicherkavernen

Kadner, Kathrin 10 July 2009 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Arbeit wurden experimentelle und theoretische Untersuchungen zur Entwicklung der Strömung und zum Stoffübergang in Kavernen durchgeführt. Es wurden mehrere Versuchsreihen mit Stickstoff oder Methan über Wasser oder NaCl-Sole bei verschiedenen Druck- und Temperaturbedingungen im Kavernenmodell durchgeführt. Die Entwicklung der Strömung bei temperatur- und konzentrationsgetriebener Konvektion wurde experimentell untersucht. Hauptteil der Arbeit war die Messung des Stoffübergangskoeffizienten in Abhängigkeit von den Strömungsbedingungen.
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Experimentelle und theoretische Untersuchungen zur Feuchteentwicklung von Erdgasen in Gasspeicherkavernen

Kadner, Kathrin 17 January 2002 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wurden experimentelle und theoretische Untersuchungen zur Entwicklung der Strömung und zum Stoffübergang in Kavernen durchgeführt. Es wurden mehrere Versuchsreihen mit Stickstoff oder Methan über Wasser oder NaCl-Sole bei verschiedenen Druck- und Temperaturbedingungen im Kavernenmodell durchgeführt. Die Entwicklung der Strömung bei temperatur- und konzentrationsgetriebener Konvektion wurde experimentell untersucht. Hauptteil der Arbeit war die Messung des Stoffübergangskoeffizienten in Abhängigkeit von den Strömungsbedingungen.
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Stakeholdermanagement aus Sicht des Markscheiders – Außenpolitik eines Bergbaubetriebes

Meyer, Stefan 02 February 2024 (has links)
Am Beispiel des Kavernenfeldes Epe, das mit seinen aktuell 76 Erdgaskavernen einen Anteil von 15% an den gesamtdeutschen Untergrundgasspeichern hat, soll gezeigt werden, wie das Markscheidewesen helfen kann, die „licence to operate“ bestehender Betriebe zu erhalten und den Genehmigungsprozess von Neuprojekten zu unterstützen. Bergbau ist nahezu immer mit Bodenbewegungen verbunden, der Betrieb von Salzkavernen zur Solegewinnung und Untergrundspeicherung macht hier keine Ausnahme. Naturgemäß ist das Interesse an den Auswirkungen der bereits eingetretenen sowie den noch zu erwartenden Bewegungen groß, sowohl bei Anwohnern wie auch den betroffenen Kommunen. In Epe helfen bei der Beantwortung dieser Fragestellungen die Erfahrungen aus 50 Jahren markscheiderischen Messungen an der Oberfläche (v.a. Nivellement, zunehmend auch GNSS/GPS und Radarinterferometrie) und im Untergrund (Hohlraumvermessungen der Kavernen). Neben den standortspezifischen Gegebenheiten wie Teufe und Salzgeologie ist bei Kavernen die Bedeutung der jeweiligen Nutzung entscheidend für das Senkungsgeschehen. Dabei liegt die größte Herausforderung in der mittel- bis langfristigen Antizipation des zukünftigen Kavernenbetriebs, da die Liberalisierung des Energiemarktes Mitte der 2000er Jahre zu einer sich mehr an betriebswirtschaftlichen Vorgaben orientierenden Fahrweise der Gasspeicher führte. Seitdem variiert die jährliche Konvergenz (Hohlraumverlust) der Gaskavernen stark, mit in der Folge ebenso veränderlichen Senkungsbeträgen an der Oberfläche. Die Annahme wahrscheinlicher Szenarien zum zukünftigen Betriebsgeschehen erlaubt trotz alledem verlässliche Senkungsprognosen, basierend auf dem etablierten analytischen Berechnungsmodell nach Sroka/Schober. Informationen zu verschiedenen Messmethoden (neben den markscheiderischen sind hier z.B. Beobachtungen des Grundwasserspiegels zu nennen), ihrer Ergebnisse und deren Bewertung sowie die Präsentation der Senkungsprognosen erfolgten in Epe bei mehreren Öffentlichkeitsterminen in den vergangenen Jahren. Essentiell war dabei der Rückgriff auf markscheiderisches Wissen, um die Informationen korrekt und verständlich zu transportieren. Bei mittlerweile fast 1 m Senkung im Kavernenfeld Epe und sich neu anbahnenden Nutzungskonzepten wie Wasserstoff- und Druckluftspeicherung ist eine erfolgreiche Kommunikation elementar, um ein gegenseitiges Vertrauen und Verständnis für unternehmerische Ziele einerseits sowie den Sorgen der Bevölkerung andererseits zu entwickeln. Im Folgenden soll das Senkungs- und Umweltmonitoring im Kavernenfeld Epe im Detail vorgestellt werden, ergänzt um die Erfahrungen in der Vermittlung dieser Ergebnisse.

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