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Herstellung und Charakterisierung hoch poröser nanostrukturierter FiltermembranenMertler, Michael. January 2007 (has links) (PDF)
Zugl.: Stuttgart, Universiẗat, Diss., 2007.
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Numerical solution of coupled flow in plain and porous mediaLaptev, Vsevolod. January 1900 (has links) (PDF)
Kaiserslautern, Techn. Univ., Diss., 2003. / Computerdatei im Fernzugriff.
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Numerical solution of coupled flow in plain and porous mediaLaptev, Vsevolod. January 1900 (has links) (PDF)
Kaiserslautern, Techn. University, Diss., 2003.
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Katalytische Umsetzung von Rauchgaskomponenten in imprägnierten kornkeramischen Filterelementen experimentelle und rechnerische Modelluntersuchungen /Hackel, Philipp Marius. January 2007 (has links)
Zugl.: Karlsruhe, Universiẗat, Diss., 2007.
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Regeneration von Dieselpartikelfiltern durch MikrowellenStrack, Jens Martin 23 July 2009 (has links) (PDF)
Die Anwendbarkeit von Mikrowellen zur Regeneration von Dieselpartikelfiltern im Pkw-Bereich wird untersucht und im Rahmen dessen ein mikrowellenbasiertes Regenerationsmodul entwickelt. Hierbei wird ein neuer Lösungsansatz verfolgt, der auf der Anwendung einer mikrowellentransparenten Keramik basiert. Statt einer gleichmäßigen Erwärmung des Filters wird eine selektive Erwärmung des Rußes mit einem Weiterwandern des Mikrowellenfeldes nach Rußabbrand angestrebt. Am Anfang stehen temperaturabhängige Mikrowellenabsorptionsuntersuchungen verschiedener marktüblicher und neuer Filterkeramiken. Hierfür wird ein Messverfahren entwickelt. Weiter wird ein Verfahren zur Bestimmung der Dielektrizitätszahl dargestellt. Mit dem Programm FEMLAB werden Modellrechnungen hinsichtlich der Mikrowellen- und Wärmequellenverteilung verschiedener Applikatorformen durchgeführt. Die Bewertung der Eignung erfolgt mittels eines Wärmebilanzmodells, welches die maximale Rußtemperatur entlang eines Filterkanals unter Berücksichtigung von Wärmeverlusten durch die Kanaldurchströmung berechnet. Als Ergebnis werden ein Mehrwegefiltermodul und ein Regenerationsverfahren vorgestellt, welche an einem Motorenversuchsstand getestet werden. Bei dem Test konnten 75 % des Rußes regeneriert werden, wobei noch von weiterem Optimierungspotential ausgegangen werden kann.
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Korrosionsverhalten keramischer Hochtemperaturwerkstoffe im Kontakt mit schmelzflüssigen Kohleaschen /Sax, Almuth, January 2008 (has links)
Zugl.: Aachen, Techn. Hochsch., Diss., 2008.
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Regeneration von Dieselpartikelfiltern durch MikrowellenStrack, Jens Martin 18 April 2008 (has links)
Die Anwendbarkeit von Mikrowellen zur Regeneration von Dieselpartikelfiltern im Pkw-Bereich wird untersucht und im Rahmen dessen ein mikrowellenbasiertes Regenerationsmodul entwickelt. Hierbei wird ein neuer Lösungsansatz verfolgt, der auf der Anwendung einer mikrowellentransparenten Keramik basiert. Statt einer gleichmäßigen Erwärmung des Filters wird eine selektive Erwärmung des Rußes mit einem Weiterwandern des Mikrowellenfeldes nach Rußabbrand angestrebt. Am Anfang stehen temperaturabhängige Mikrowellenabsorptionsuntersuchungen verschiedener marktüblicher und neuer Filterkeramiken. Hierfür wird ein Messverfahren entwickelt. Weiter wird ein Verfahren zur Bestimmung der Dielektrizitätszahl dargestellt. Mit dem Programm FEMLAB werden Modellrechnungen hinsichtlich der Mikrowellen- und Wärmequellenverteilung verschiedener Applikatorformen durchgeführt. Die Bewertung der Eignung erfolgt mittels eines Wärmebilanzmodells, welches die maximale Rußtemperatur entlang eines Filterkanals unter Berücksichtigung von Wärmeverlusten durch die Kanaldurchströmung berechnet. Als Ergebnis werden ein Mehrwegefiltermodul und ein Regenerationsverfahren vorgestellt, welche an einem Motorenversuchsstand getestet werden. Bei dem Test konnten 75 % des Rußes regeneriert werden, wobei noch von weiterem Optimierungspotential ausgegangen werden kann.
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Virus removal in ceramic depth filters / Entfernung von Viren mittels keramischer Tiefenfilter : die elektrostatisch begünstigte AdsorptionMichen, Benjamin 05 April 2011 (has links) (PDF)
Diese Arbeit untersucht den Einsatz von keramischen Materialien in der Trinkwasseraufbereitung mittels Filtration und fokussiert dabei die Entfernung von Viren. Herkömmliche, auf Kieselgur basierende Tiefenfilter (Filterkerzen) mit Porengrößen im unteren Mikrometerbereich, werden hinsichtlich ihres Rückhaltevermögens gegenüber Kolloiden (Viren sowie Polystyrolpartikel) untersucht, um deren Einsatzfähigkeit in der Entfernung von Mikroorganismen im Allgemeinen abschätzen zu können. Ferner wird gezeigt, wie durch ein einfaches Verfahren solche Filter modifiziert werden können, um auch kleinste Viren mit ca. 30 nm Durchmessern aus dem Rohwasser zu entfernen. Die Zugabe von MgO während der Granulierungsstufe im Herstellungsprozess der Filterkerzen bewirkt eine erhebliche Verbesserung des Virenrückhalts bis zu über 99.9999%. Die experimentellen Ergebnisse wurden dabei mit theoretischen Modellen verglichen, um Aussagen über die Mechanismen der Virenentfernung treffen zu können.
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Numerische Untersuchungen der Bruchfestigkeit und inelastischen Deformationen von offenzelligen keramischen SchaumstrukturenSettgast, Christoph 13 September 2019 (has links)
Die im Rahmen des Sonderforschungsbereiches SFB 920 entstandene Arbeit beschäftigt sich mit bruchmechanischen Vorgängen und der makroskopischen Beschreibung von offenzelligen Keramikschäumen unter Berücksichtigung des Materialverhaltens des Kompaktmaterials mithilfe von numerischen Simulationen. Dabei steht die thermomechanische Belastung einer solchen Struktur während eines Gießprozesses im Vordergrund. Im Rahmen der bruchmechanischen Untersuchungen konnte der Einfluss von verschiedenen Strukturparametern aufgezeigt werden. Die Belastungen entlang der scharfen Kerben im Inneren der Stege ergaben sich dabei als weniger kritisch als entlang der Stegaußenseiten. Das Kriechverhalten des kohlenstoffgebundenen Aluminiumoxides bei Hochtemperatur konnte erfolgreich beschrieben und für Schaumstrukturen angewendet werden. Das vorgeschlagene Modell kann dabei sowohl für virtuell erzeugte Schaumstrukturen als auch für reale Schaumproben angepasst werden. Mithilfe von homogenisierten Materialmodellen basierend auf neuronalen Netzen ergab sich eine drastische Reduzierung der Rechenzeit für komplexe Filterstrukturen. Es ist dabei eine Berücksichtigung von Plastizität und Schädigung für das Kompaktmaterial möglich. / This thesis developed within the collaborative research centre SFB 920 deals with fracture mechanical analyses and the macroscopic description of open-cell ceramic foams considering the material behaviour of the bulk material by means of numerical simulations. In the centre of interest is the thermomechanical loading of such a structure during a casting process. Within the framework of fracture mechanical investigations, the influence of various structural parameters is demonstrated. The loads along the sharp notches inside the struts turned out to be less critical than along the outer surfaces of the struts. The creep behaviour of the carbon-bonded alumina at high temperature were successfully described and the mathematical description is applied to foam structures. The proposed model can be adapted for virtually generated foam structures as well as for real foam samples. Using homogenized material models based on neuronal networks, a drastic reduction of the computing time for complex filter structures was achieved. Meanwhile, it is possible to consider plasticity and damage effects for the bulk material.
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Virus removal in ceramic depth filters: the electrostatic enhanced adsorption approachMichen, Benjamin 18 March 2011 (has links)
Diese Arbeit untersucht den Einsatz von keramischen Materialien in der Trinkwasseraufbereitung mittels Filtration und fokussiert dabei die Entfernung von Viren. Herkömmliche, auf Kieselgur basierende Tiefenfilter (Filterkerzen) mit Porengrößen im unteren Mikrometerbereich, werden hinsichtlich ihres Rückhaltevermögens gegenüber Kolloiden (Viren sowie Polystyrolpartikel) untersucht, um deren Einsatzfähigkeit in der Entfernung von Mikroorganismen im Allgemeinen abschätzen zu können. Ferner wird gezeigt, wie durch ein einfaches Verfahren solche Filter modifiziert werden können, um auch kleinste Viren mit ca. 30 nm Durchmessern aus dem Rohwasser zu entfernen. Die Zugabe von MgO während der Granulierungsstufe im Herstellungsprozess der Filterkerzen bewirkt eine erhebliche Verbesserung des Virenrückhalts bis zu über 99.9999%. Die experimentellen Ergebnisse wurden dabei mit theoretischen Modellen verglichen, um Aussagen über die Mechanismen der Virenentfernung treffen zu können.:Contents
Chapter I Introduction 1
Chapter II Removal or inactivation of microorganisms, in particular viruses, for drinking water purposes with focus on small-scale, decentralised systems: A literature review 7
II. I Physical and chemical treatments 8
II. II Filtration processes 10
II. III Conclusions 15
Chapter III Mechanisms of adsorption in depth filtration 17
III.I Surface charge and the electrical double layer 18
III.II van der Waals interactions 22
III.III DLVO theory 23
III.IV Non-DLVO forces 25
III.V Extended DLVO Theory 27
Chapter IV Virus adsorption studies 29
IV.I A literature review 30
IV.I.I Virus concentration by adsorption-elution 33
IV.I.II Improved virus adsorption in filtration 35
IV.II The electrostatic enhanced adsorption approach 37
Chapter V Viruses 39
V.I Literature review 40
V.I.I Structure and morphology 40
V.I.II The viral life cycle 41
V.I.III Human pathogenic viruses in the aquatic environment 42
V.II Experimental 46
V.II.I The choice of viruses for adsorption studies 46
V.II.II Propagation and enumeration of the bacteriophages 48
V.II.III Characterisation of bacteriophages 51
V.III Results and discussion 54
V.III.I Production of high-titre and high-purity phage stocks 54
V.III.II Characteristics of bacteriophages 59
V.III.III Detection of a viral contaminant - the ‘Siphophage’ 64
Chapter VI The diatomaceous earth-based depth filter 69
VI.I Literature review 70
VI.I.I Diatomaceous earth 70
VI.I.II Retention of microorganisms in the DE-based depth filter 71
VI.II Experimental 73
VI.II.I Manufacturing the depth filter 73
VI.II.II Physical characterisation 74
VI.II.III Performing filter retention tests 75
VI.II.IV Latex retention test 76
VI.II.V Studying adsorption kinetics in a batch experiment 79
VI.II.VI Applying (X-)DLVO theory 80
VI.III Results and discussion 83
VI.III.I Characterisation of the depth filter 83
VI.III.II Latex removal in the depth filter 86
VI.III.III Filter performance on virus removal 94
VI.III.IV Batch-sorption experiments 99
VI.IV Summary and conclusions 102
Chapter VII The magnesium oxide modified depth filter 103
VII.I Experimental 104
VII.I.I Choice of the adsorbent material 104
VII.I.II Manufacturing the MgO-modified filter and characterisation methods 105
VII.II Results and discussion 106
VII.II.I The adsorbent: Magnesium oxide powder 106
VII.II.II Physical characterisation of modified depth filters 108
VII.II.III Virus removal in depth filters containing MgO 113
VII.II.IV Ageing behaviour of MgO modified filters 118
VII.II.V Discussion on the removal mechanisms 130
VII.III Summary and conclusions 134
Chapter VIII Summary, conclusions and outlook 135
VIII.I Summary and conclusions 136
VIII.II Outlook 137
Abbreviations, symbols and physical constants 139
Reference list 142
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