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Beitrag zum Reibungs- und Verschleißverhalten von ZahnriemenförderernKaden, Hendrik 04 September 2008 (has links) (PDF)
Zahnriemenfördersysteme haben auf Grund ihrer wirtschaftlichen und technischen Vorteile beim
Transport von Stückgütern ein breites Anwendungsfeld in den unterschiedlichen Bereichen der
Industrie gefunden und gewinnen weiterhin an Bedeutung. Die Auslegung der Systeme beschränkt
sich gegenwärtig im Wesentlichen auf die Zugstrang- und die Zahnfußfestigkeit des
Zahnriemens. Grundlagen der Berechnungen sind oft recht vage Aussagen zur Höhe des Reibwertes
zwischen dem Zahnriemen und dessen Stützschiene. Die Erhöhung der Kontakttemperatur
durch die eingebrachte Reibleistung wird meist völlig vernachlässigt. In der Praxis wird oftmals
auf Erfahrungswerte zurückgegriffen, wobei die Gefahr der Über- bzw. Unterdimensionierung
mit erheblichen Auswirkungen auf die Lebensdauer, das Verschleißverhalten und die Betriebssicherheit
besteht.
Ziel der Arbeit war es, Potentiale zu Steigerung der Belastungsgrenzen und der sicheren Dimensionierung
sowie zur Reduzierung von Verschleiß an Zahnriemenförderern an bestimmten Führungsschienen
zu erschließen. In die Bewertung wurden die Reibwertentwicklung aus Kurzzeit-
(bis 8 Stunden) und Langzeituntersuchungen (über 7 Tage) und die Kontakttemperatur einbezogen.
Anhand der Ergebnisse dieser Arbeit sollen günstige Zahnriemen- Stützschienenpaarungen
für entsprechende Anwendungen gewählt werden können. Die Reibwerte zwischen Stützschiene
und Zahnriemen sollen abschätzbar, und die Kontakttemperatur der Wirkpaarung im Zahnriemenförderer
unter Einbeziehung von Beanspruchung und konstruktiven Aufbau von beschreibbar
sein. Mit der Festlegung einer zulässigen Kontakttemperatur und deren Berechnung wurde
zusätzliches Auslegungskriterium für diese Fördereinrichtungen geschaffen.
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Beitrag zum Reibungs- und Verschleißverhalten von ZahnriemenförderernKaden, Hendrik 05 June 2008 (has links)
Zahnriemenfördersysteme haben auf Grund ihrer wirtschaftlichen und technischen Vorteile beim
Transport von Stückgütern ein breites Anwendungsfeld in den unterschiedlichen Bereichen der
Industrie gefunden und gewinnen weiterhin an Bedeutung. Die Auslegung der Systeme beschränkt
sich gegenwärtig im Wesentlichen auf die Zugstrang- und die Zahnfußfestigkeit des
Zahnriemens. Grundlagen der Berechnungen sind oft recht vage Aussagen zur Höhe des Reibwertes
zwischen dem Zahnriemen und dessen Stützschiene. Die Erhöhung der Kontakttemperatur
durch die eingebrachte Reibleistung wird meist völlig vernachlässigt. In der Praxis wird oftmals
auf Erfahrungswerte zurückgegriffen, wobei die Gefahr der Über- bzw. Unterdimensionierung
mit erheblichen Auswirkungen auf die Lebensdauer, das Verschleißverhalten und die Betriebssicherheit
besteht.
Ziel der Arbeit war es, Potentiale zu Steigerung der Belastungsgrenzen und der sicheren Dimensionierung
sowie zur Reduzierung von Verschleiß an Zahnriemenförderern an bestimmten Führungsschienen
zu erschließen. In die Bewertung wurden die Reibwertentwicklung aus Kurzzeit-
(bis 8 Stunden) und Langzeituntersuchungen (über 7 Tage) und die Kontakttemperatur einbezogen.
Anhand der Ergebnisse dieser Arbeit sollen günstige Zahnriemen- Stützschienenpaarungen
für entsprechende Anwendungen gewählt werden können. Die Reibwerte zwischen Stützschiene
und Zahnriemen sollen abschätzbar, und die Kontakttemperatur der Wirkpaarung im Zahnriemenförderer
unter Einbeziehung von Beanspruchung und konstruktiven Aufbau von beschreibbar
sein. Mit der Festlegung einer zulässigen Kontakttemperatur und deren Berechnung wurde
zusätzliches Auslegungskriterium für diese Fördereinrichtungen geschaffen.
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