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3D-stereophotogrammetrische Analyse der operativen Effekte nach breiter medianer Kraniektomie bei prämaturer Sagittalnahtsynostose / 3D stereophotogrammetric analysis of operative effects after broad median craniectomy in premature sagittal craniosynostosisBittner, Malte Leander January 2013 (has links) (PDF)
6 Zusammenfassung
Die 3D-stereophotogrammetrische Analyse ermöglicht ohne Strahlenbelastung und ohne Narkose zusätzlich eine zeitlich nahe prä- und postoperative Datenerfassung und damit die Vergleichsmöglichkeit der direkten operativen Effekte.
Die 3D-stereophotogrammetrische Analyse der operativen Effekte nach breiter medianer Kraniektomie bei prämaturen Sagittalnahtsynostosen zeigte einen positiven Effekt auf
• die Zirkumferenz des Kopfes
• die Breite des Kopfes
• den CI-Index
• die koronale Zirkumferenz und
• das intrakranielle Gesamtvolumen.
Es wurde bei allen 20 Patienten durch die breite mediane Kraniektomie sowohl eine ästhetische Verbesserung der Kopfform (Abnahme der Länge des Kopfes, Zunahme der Breite des Kopfes) wie auch eine Zunahme des intrakraniellen Gesamtvolumens erreicht.
Besonders hervorzuheben ist nach breiter medianer Kraniektomie bei prämaturen Sagittalnahtsynostosen die postoperative Zunahme des intrakraniellen Gesamtvolumens bei gleichzeitiger ästhetischer Verbesserung der Kopfform. / 3D stereophotogrammetric analysis of operative effects after broad median craniectomy in premature sagittal craniosynostosis
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Nicht operierte Sagittalnahtsynostosen im Verlauf / Radiographic Changes in Non-Operated Sagittal Suture SynostosisFischer, Monika January 2007 (has links) (PDF)
Zur Darstellung des Verlaufs bei nicht operierten Kindern mit Sagittalsynostose wurden 155 Röntgenbilder von 52 Patienten im Alter zwischen 15 Tagen und 9 Jahren untersucht. Die Schädelnähte wurden hinsichtlich der Darstellbarkeit, Begrenzung, Zähnelung und Aktivität beurteilt. Weiterhin wurden acht Strecken und vier Winkel gemessen, daraus zwei Indizes berechnet. Die Sagittalnaht war bei mehr als der Hälfte der Aufnahmen im ersten Lebensjahr partiell bzw. vollständig darstellbar. Die Lambdanaht war ab dem zweiten Lebensmonat immer, die Coronarnaht bis auf wenige Ausnahmen darstellbar. Die Zähnelung der Nähte entwickelte sich altersentsprechend. Der Anteil der Nähte, die keine erhöhte Aktivität aufwiesen, sank im Verlauf von 94% auf 38%. Bei den Messstrecken und Winkeln wurden die Ergebnisse aus der Literatur weitgehend bestätigt. Der Basiswinkel war im untersuchten Patientenkollektiv signifikant erhöht. Der Höhenindex näherte sich im Verlauf der Altersnorm an, wohingegen sich die Parameter innere Schädelbreite und Breiten-Längen-Index signifikant von der Altersnorm entfernten. Der Skaphozephalus wächst sich nicht aus, aber einzelne Merkmale, wie die parietale Wölbung,nähern sich wieder etwas der Norm an. Sichere Hinweise für ein Übergreifen der Synostose auf andere Nähte wurden nicht gefunden. Im weiteren wurden digitale und konventionelle Röntgenaufnahmen von 33 Patienten mit Kraniostenosen verglichen. Untersucht wurde die Beurteilbarkeit hinsichtlich Schärfe und Kontrast. Der Zeitabstand zwischen konventioneller und digitaler Röntgenaufnahme lag im Mittel bei 24 Monaten. Die Vorteile des digitalen Röntgens hinsichtlich der Beurteilbarkeit konnten deutlich gezeigt werden. Somit ist das optimierte digitale Röntgensystem dem konventionellen vorzuziehen. / Purpose: To characterize the spontaneous clinical course of isolated sagittal synostosis based on planar skull radiography. Materials and Methods: In this retrospective analysis we evaluated a total of 155 radiographs of 55 children 2 weeks to 9 years old. The sagittal, coronal and lambdoid sutures were evaluated on the basis of pairs of ap and lateral radiographs. The sutures were examined with respect to their boundary, activity, and conspicuity to be visualized (based on a 3-grade score system). Six selected points on the skull X-ray defined eight measured distances, three angles, and a width-length index. To document changes over time, the measurements were correlated to normal values. In addition, a correlation between suture activity and selected parameters was evaluated. Results: The sagittal suture could be continuously or partially depicted in more then half of all radiographs taken during the first year of life. The measured distances and angles were concordant with results from the literature. With increasing age, the width-length index deviated from standard values while other parameters approximated the norm. Conclusion: In the case of children younger than twelve months, the sagittal suture appears radiologically open in many cases despite clear-cut scaphocephaly. Definite signs of progressive plurisutural fusion were not found in this series. The dolichocephalic deformity remained unchanged while some signs of scaphocephalic appearance actually improved. Key words
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Fronto-orbitale Mobilisation bei Kraniosynostosen im Säuglingsalter postoperative Analyse und Entwicklung /Fischer, Jennifer Jolin. January 2004 (has links) (PDF)
München, Techn. Univ., Diss., 2004.
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Surgical management of pancraniofacial synostosis and Kleeblattschädel analysis of 19 own cases and review of the literature /Gräwe, Frank Reinhard. January 2004 (has links) (PDF)
München, Techn. Univ., Diss., 2004.
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