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The Gendered Division of Leave TakingProhaska, Ariane January 2006 (has links)
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Leave-Taking Behavior Between Preschool Children and Their ParentsAoki, Elizabeth Y. 01 May 1975 (has links)
Behavior of 84 parent-child dyads engaged in separation in preschool settings are presented. A factor analysis and correlation matrix revealed patterns of child-parent-teacher interaction, child-parent tactile-affiliative behavior, and child dependency-attachment behavior. The main pattern showed high parent-teacher gazing, smiling, and approaching interaction and high teacher smiling and gazing activity toward the child. A teacher-mediator theory in which the teacher's presence is important as an anxiety-lessening factor in child-parent leave-taking behavior is suggested and discussed to both interpret the findings and for further leave-taking research.
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日治初期台灣渡航制度之研究(1895-1907) / A Thesis on Taiwan emigration regulations in earlier japanese ruling period(1895-1907)李俊昌, Lee, Chun Chang Unknown Date (has links)
本論筆者主要採用《台灣總督府公文類纂》(外事類)、《台灣總督府成績提要》(2—17)、《台灣總督府警察沿革誌(二)領台以後的治安狀況》、《外地法制誌 第2卷 外地法令制度之概要》、《外地法制誌 第5卷 日本統治下50年的台灣》與《詔敕.令旨.諭告.訓達(一)》等的第一手史料,並參考《台灣史料稿本》(明治二十八年—四十二年)與《台灣總督府統計書》(第一至第十五)等資料探討台灣總督府如何在1895年至1907年間制訂日本人、台灣人及清國人的出入境條款、滯台管理方式與其產生的管理問題。 / In this thesis, Taiwan Soutokufu Archives are mainly used to study from 1895 to 1907 Taiwan Soutokufu how to make regulations to control Japanese, Taiwanese and Chinese to emigrate to Taiwan, to regulate these people act in Taiwan、and what kind of problems Taiwan Soutokufu face. / 日本語要旨
本論は主として『台湾総督府公文類纂』(外事)、『台湾総督府成績提要』(2—17)、『台湾総督府警察沿革誌(二)領台以後の治安情況』、『外地法制誌 第2巻 外地法令制度の概要、外地法制誌 第五巻 日本統治下五十年の台湾』、『詔敕.令旨.諭告.訓達(一)』などの第一史料を使い、『台湾史料稿本』(明治二十八年—四十二年)と『台湾総督府統計書』(第一至第十五)などの史料を参照しながら、1895年から1907にかけて台湾総督府がいかにして日本人と台湾人、中国人の渡航制度と台湾における管理方法、それを生じた管理問題を究明するものである。
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Die Abschlussphase von Psychotherapien : Untersuchung zur Gestaltung der Abschlussphase psychotherapeutischer Behandlungen / Termination phase of psychotherapeutic treatments : Structure and principles of ending psychotherapeutic treatmentsWittorf, Susanne 15 September 2000 (has links)
Die Beendigung von Psychotherapien ist ein historisch vernachlässigtes Thema, das weitgehend ausgeblendet wurde aus
der theoretischen und pragmatischen Konzeptualisierung von Psychotherapie und deren Erforschung. Begriffe wie
Abschluss, Ende und Abschied, die mit dem Ende von Therapien verbunden sind, verweisen in unserer Kultur auf
Un-Themen. Sie bedrohen mit ihrer assoziativen Verbindung zu Tod eine wesentliche Grundlage unserer normalen
Wirklichkeit: die Verleugnung unserer Endlichkeit. Unter Berücksichtigung von Regeln und Normen der
Alltagskommunikation für die Beendigung sozialer Situationen beinhaltet die Abschlussphase ein belastendes Potential
für Therapeuten und Klienten. Die Beendigung von Psychotherapien wird in Therapiemanualen und Lehrbüchern entweder
gar nicht erwähnt oder erstaunlich marginal behandelt. Dabei zeigen sich teilweise einseitige Konzeptualisierungen. So
thematisieren tiefenpsychologische Ansätze vor allem Aspekte der Trennung des Therapeuten und des Verlustes der
therapeutischen Beziehung, während verhaltenstherapeutische Ansätze fast ausschließlich Fragen des Transfers von
Therapieergebnissen in den Alltag nachgehen. Elemente der Abschlussphase werden auf der Grundlage einer Befragung
von Psychotherapeuten und Klienten empirisch erkundet. Dabei werden erstens Abschlüsse konkreter Therapien (formale
Charakteristika, Veränderungen der Kommunikation in der Abschlussphase, Perspektiven von Therapeuten und Klienten,
Katamnese, Supervision) dokumentiert und zweitens allgemeine Aspekte der Therapiebeendigung (Themen der
Beendigung, Unterbrechungen im Laufe von Therapien, Grundsätze von Therapeuten) beschrieben. Empirisch zeigt sich
die Abschlussphase als eine Zeit am Ende von Therapien, die in der Regel beginnt, wenn deutliche Verbesserungen von
therapierelevanter Symptomatik eingetreten sind, die 10 bis 20 % der Gesamtstundenzahl umfasst und die durch
spezifische Veränderungen formaler und inhaltlicher Gestaltung der Therapie gekennzeichnet ist. Auf der Grundlage von
Ergebnissen einer metaphernanalytischen Auswertung von Sprachbildern der Therapeuten zur Therapiebeendigung wird
abschließend ein Konzept von Therapiebeendigung als Übergangsphase entwickelt. In dieses Konzept sind die
vielfältigen Aspekte der Therapiebeendigung wie z. B. Zwischenzeit, Verlust, Wachstum, Prüfung und Aufbruch
integrierbar. Mit einer Sicht von Therapiebeendigung als Übergangsphase wird eine differenzierte Bearbeitung
diagnostischer und handlungsrelevanter Aspekte der Abschlussphase für Praxis und Forschung möglich.
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