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Erstellung einer einheitlichen Taxonomie für die Programmiermodelle der parallelen ProgrammierungNestmann, Markus 02 May 2017 (has links)
Durch die parallele Programmierung wird ermöglicht, dass Programme nebenläufig auf mehreren CPU-Kernen oder CPUs ausgeführt werden können. Um das parallele Programmieren zu erleichtern, wurden diverse Sprachen (z.B. Erlang) und Bibliotheken (z.B. OpenMP) aufbauend auf parallele Programmiermodelle (z.B. Parallel Random Access Machine) entwickelt. Möchte z.B. ein Softwarearchitekt sich in einem Projekt für ein Programmiermodell entscheiden, muss er dabei auf mehrere wichtige Kriterien (z.B. Abhängigkeiten zur Hardware) achten. erleichternd für diese Suche sind Übersichten, die die Programmiermodelle in diesen Kriterien unterscheiden und ordnen. Werden existierenden Übersichten jedoch betrachtet, finden sich Unterschiede in der Klassifizierung, den verwendeten Begriffen und den aufgeführten Programmiermodellen. Diese Arbeit begleicht dieses Defizit, indem zuerst durch ein Systematic Literature Review die existierenden Taxonomien gesammelt und analysiert werden. Darauf aufbauend wird eine einheitliche Taxonomie erstellt. Mit dieser Taxonomie kann eine Übersicht über die parallelen Programmiermodelle erstellt werden. Diese Übersicht wird zusätzlich durch Informationen zu den jeweiligen Abhängigkeiten der Programmiermodelle zu der Hardware-Architektur erweitert werden. Der Softwarearchitekt (oder Projektleiter, Softwareentwickler,...) kann damit eine informierte Entscheidung treffen und ist nicht gezwungen alle Programmiermodelle einzeln zu analysieren.
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Phylogeny, character evolution and species diversity in Crambinae, Heliothelinae and ScopariinaeLéger, Théo 30 November 2020 (has links)
Mit 15.515 beschriebenen Arten sind die Zünslerfalter (Pyraloidea) eine der artenreichsten Gruppen der Lepidoptera. Die Monophylie der Gruppe wurde durch das Vorhandensein eines gepaarten Tympanalorgans in den ersten zwei abdominalen Segmenten begründet und durch molekulargenetische Analysen bestätigt. Pyraloidea sind unterteilt in Pyralidae (5.408 Arten in fünf Unterfamilien) und Crambidae (10.107 Arten in 14 Unterfamilien). Die hier vorgelegte Arbeit liefert neue Kenntnisse über die Phylogenie und Evolution morphologischer und ökologischer Merkmale der Crambinae und Scopariinae sowie zur larvalen Morphologie und Ernährungsweise,
Phylogenie und Taxonomie der Heliothelinae. In stammesverwandtschaftlichen Untersuchungen der vergangenen Jahre stellte sich heraus, dass die Crambinae (2.047 Arten) und die Scopariinae (577 Arten) Schwestergruppen sind. Die Heliothelinae hingegen waren bisher nie Gegenstand phylogenetischer Untersuchungen. Morphologisch sind die Scopariinae in 24 Gattungen und die Crambinae in 176 Gattungen, verteilt auf neun Triben, klassifiziert, während die Heliothelinae zwei Triben beinhalten: Heliothelini und Hoploscopini. Unsere phylogenetischen Maximum Likelihood – und Bayes-Analysen, basierend auf einem sechs Gene umfassenden Datensatz für 110 Taxa, bestätigen die Monophylie sowohl der Crambinae als auch der Scopariinae, während die Heliothelinae nicht als Monophylum gestützt sind. Einige Gattungen der Scopariinae wurden in der Vergangenheit in zu viele Untergruppen aufgeteilt. So enthalten zum Beispiel die beiden artenreichen Gattungen Eudonia und Scoparia fünf ehemalige Gattungen, die inzwischen synonymisiert wurden. Anarpia, die als Schwester zu allen anderen Scopariinae gefunden wurde, kommt in der Mittelmeerregion vor, während alle anderen Scopariinae vorwiegend in gemäßigten Zonen und tropischen Bergwäldern verbreitet sind. Die Triben-Klassifikation der Crambinae wird im Licht unserer Ergebnisse revidiert, wobei wir zwei Triben synonymisieren, eine Tribus wieder etablieren und eine neue Tribus beschreiben. Mehrere Crambinae-Gattungen werden zum ersten Mal einer Tribus zugewiesen. In der Analyse 27 morphologischer Merkmale fanden wir neue Synapomorphien für einige Kladen. Eine der Schlüsselerkenntnisse ist, dass innerhalb der Crambinae die Entstehung nicht-klebender Eier mit einigen Modifikationen des weiblichen Oviskapts sowie mit einem Wechsel der Nahrungspflanzen hin zu Pooideae einherging. Die phylogenetische Analyse eines größeren, zehn Gene umfassenden Datensatzes mit Vertretern aller Crambidae-Unterfamilien zeigt auf, dass die Heliothelinae ein Polyphylum darstellen: Heliothelini s. str. sind Schwester zu den Scopariinae, während Hoploscopini eine völlig eigene Entwicklungslinie ist, die als eigenständige Unterfamilie angesehen werden sollte. Heliothelinae s. str. kommen in xerothermen Zonen vor, und ihre Larven fressen an Violaceae. Hoploscopinae hingegen sind in den tropischen Bergwäldern Südostasiens und Australasiens verbreitet. Feldarbeit und anschließende Laboranalysen erbringen den ersten Nachweis der Nahrungspflanzen – Farne – für die Gattung Hoploscopa und deuten auf eine große unbeschriebene Artendiversität in dieser Gattung hin. Sechsundzwanzig Hoploscopa-Arten – davon acht vom Mount Kinabalu – werden anschließend anhand morphologischer Befunde und dann Barcoding als neu beschrieben. Weitere 15 Arten werden wiederbeschrieben. Die hohe genetische Divergenz zwischen morphologisch ähnlichen Arten auf verschiedenen Inseln sowie dreißig weitere in Museumssammlungen auf ihre wissenschaftliche Beschreibung wartende Arten sind Anlass für zukünftige Untersuchungen. Die Arten der Gattung Hoploscopa erweisen sich durch ihre Diversität und ihre geographisch enge Verbreitung als eine geeignete Objekte für weitergehende phylogeographische Studien.:1. Phylogeny, tribal classification and character evolution in Crambinae and Scopariinae (Lepidoptera: Pyraloidea). 17
2. Refining the phylogeny of Crambidae with complete sampling of subfamilies (Lepidoptera, Pyraloidea). 39
3. Discovery of another fern-feeding group of moths: the larvae of Hoploscopini (Insecta: Lepidoptera: Pyraloidea) from Borneo. 59
4. Twenty-six new species of Hoploscopa (Lepidoptera, Crambidae) from SouthEast Asia revealed by morphology and DNA barcoding. 69
5. Conclusion and outlook 167
Appendix A. Phylogeny, tribal classification and character evolution in Crambinae and Scopariinae (Lepidoptera: Pyraloidea). 175
Appendix B. Refining the phylogeny of Crambidae with complete sampling of subfamilies (Lepidoptera, Pyraloidea). 229
Appendix C. Twenty-six new species of Hoploscopa (Lepidoptera, Crambidae) from South-East Asian revealed by morphology and DNA barcoding. 239 / Pyraloidea is one of the largest superfamilies of Lepidoptera comprising 15 955 described species. The monophyly of the group was suggested by the presence of a tympanal organ in the first abdominal segment; it has been confirmed later by molecular data. This group is divided into Pyralidae (5750 species in 5 subfamilies) and Crambidae (10 205 species in 14 subfamilies). The work presented here provides new insights on the phylogeny and evolution of morphological and ecological characters of the Crambinae and Scopariinae, as well as the first phylogenetic placement, host plant record, and taxonomic work on the Heliothelinae. Crambinae (2,047 species) and Scopariinae (577 species) were previously recovered as sister groups in a molecular phylogenetic analysis of three and two species respectively, while Heliothelinae (50 species) have never been investigated in a phylogenetic framework. The morphology-based classification divided Scopariinae into 24 genera and Crambinae into 9 tribes and 176 genera, while Heliothelinae comprised the two tribes Heliothelini and Hoploscopini. Analyses of a six-gene dataset including 110 taxa with Maximum Likelihood and Bayesian Inference confirm the monophyly of Crambinae as well as Scopariinae, while no support was found for the position of Heliothelinae. Phylogenetic results demonstrate that Scopariinae were oversplit at the generic level by traditional classification, with five genera found nested within, and consequently synonymized with the two species-rich genera Eudonia and Scoparia. Anarpia, recovered as the basal-most lineage of Scopariinae, occurs in the Mediterranean region, in contrast to the remaining Scopariinae found in temperate regions and wet tropical montane forests. In Crambinae, our revision of the tribal classification leads to two synonymizations, one reinstatement as well as the description of a new tribe. Furthermore, several genera are confidently assigned to a tribe for the first time and two are synonymized with Microcrambus. Ancestral character reconstructions for 27 morphological characters provide new apomorphies for several clades and reveal several modifications of the female oviscapt associated with the behavior of laying adhesive or non-adhesive eggs, the latter being associated with the use of Pooidae as host plants. Inclusion of a greater number of taxa and genes comprising all subfamilies of Crambidae supports the polyphyly of Heliothelinae. Heliothelinae s. str. are sister to Scopariinae, while Hoploscopinae are sister to (Heliothelinae+Scopariinae)+Crambinae. Heliothelinae s. str. occur in xerothermic habitats and larvae of Heliothela wulfeniana are recorded as miners in Violaceae. In contrast, Hoploscopinae occur in montane rainforests of the Oriental and Austral-Asian regions. Field observations on Mount Kinabalu and subsequent studies of the material collected provided the first host plant record for Hoploscopa and highlighted a high proportion of undescribed species in this genus. Following an iterative approach combining morphology and DNA barcoding from museum specimens, twenty-six new species of Hoploscopa – among which eight from Mount Kinabalu – are described here, and re-descriptions are provided for the 15 hitherto described species. Genetic diversity among different islands highlighted by the species delimitation analysis and the estimated thirty further undescribed species from museum collections make Hoploscopa an example of the largely unexplored pyraloid fauna in the tropics. The confined distribution and the high species diversity in Hoploscopa makes it an ideal model-group for phylogeographical investigations.:1. Phylogeny, tribal classification and character evolution in Crambinae and Scopariinae (Lepidoptera: Pyraloidea). 17
2. Refining the phylogeny of Crambidae with complete sampling of subfamilies (Lepidoptera, Pyraloidea). 39
3. Discovery of another fern-feeding group of moths: the larvae of Hoploscopini (Insecta: Lepidoptera: Pyraloidea) from Borneo. 59
4. Twenty-six new species of Hoploscopa (Lepidoptera, Crambidae) from SouthEast Asia revealed by morphology and DNA barcoding. 69
5. Conclusion and outlook 167
Appendix A. Phylogeny, tribal classification and character evolution in Crambinae and Scopariinae (Lepidoptera: Pyraloidea). 175
Appendix B. Refining the phylogeny of Crambidae with complete sampling of subfamilies (Lepidoptera, Pyraloidea). 229
Appendix C. Twenty-six new species of Hoploscopa (Lepidoptera, Crambidae) from South-East Asian revealed by morphology and DNA barcoding. 239
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Taxonomie et biogéographie des mollusques d'eau douce patrimoniaux : quelles échelles pour la délimitation des taxons et des unités de gestion ?Prié, Vincent 19 December 2013 (has links) (PDF)
A l'âge de la 6° extinction, il y a un besoin urgent pour les acteurs de la conservation et pour les biologistes de terrain de pouvoir s'appuyer sur une taxonomie qui soit opérationnelle, à la fois dans les méthodes (expertise taxonomique) et dans les concepts (listes de références). Dans ce travail, je teste l'hypothèse selon laquelle le contexte d'insularité continentale produit par la structure des aquifères, quelqu'en soit l'échelle, favoriserait l'émergence d'unités évolutives distinctes. Cette hypothèse est testée en étudiant deux modèles, les bivalves à l'échelle de la France métropolitaine et les gastéropodes stygobies à l'échelle des systèmes karstiques du nord-montpelliérain. Pour cela, une approche de taxonomie opérationnelle est développée pour les deux modèles, dans l'optique de permettre leur prise en compte effective dans les mesures de conservation. Pour ces deux groupes à la taxonomie instable, des approches morphométriques, génétiques et biogéographiques sont développées, dans un cadre de taxonomie intégrative. Les données génétiques inédites permettent de clarifier la taxonomie et apportent un nouveau regard sur les unités de gestion existantes. Les résultats pour les naïades indiquent que la diversité est surévaluée et que les barrières géographiques jouent un faible rôle dans la distribution des taxons, laquelle semble essentiellement liée aux variables environnementales. Pour les gastéropodes stygobies au contraire, la diversité est largement sousestimée et les unités évolutives sont liées aux unités hydrogéologiques. Les variables environnementales ne semblent pas influencer la répartition des taxons. Ces résultats contrastés montrent que la diversité se structure différemment selon le groupe taxonomique et l'échelle géographique considérés, et posent la question de l'impact qu'auraient pu avoir les activités humaines sur la distribution des naïades. Les politiques de conservations doivent donc intégrer ces approches de taxonomie intégrative pour (i) définir correctement les unités biologiques qui doivent bénéficier d'efforts de conservation et (ii) mettre en place ces mesures à une échelle géographique adaptée.
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Analýza tématu vznik a vývoj lidského druhu v učebnicích a pracovních sešitech pro ZŠ / Analysis of the topic Human Origin and Evolution in the Textbooks and the Workbooks for Elementary SchoolHoffmannová, Valérie January 2020 (has links)
(AJ) The main aim of this diploma thesis is to analyze the learning tasks related to the topic of the origin and development of the human species in textbooks and workbooks for the second grade of primary school. Textbooks and workbooks of biology and history were selected for analysis. The learning tasks were categorized into individual categories of Tollinger taxonomy and Bloom's original taxonomy. The results of this classification were used to compare older and newer editions of selected textbooks and workbooks. I also found out the difficulty of tasks in each publications. This analysis revealed that teaching tasks from lower taxonomic categories (for both taxonomies), which do not high demands of cognitive operations, are more represented. Furthermore, this work deals how extent the topic in individual publications. Further analyzes revealed that teaching tasks of the origin and development of human species are more represented in the textbooks and workbooks of history. The results of this work could help teachers to find way in the offer of available textbooks and workbooks and help select a suitable publication to teach the topic of the origin and development of the human species. Key words: analysis, biology, Bloom's taxonomy, history, human evolution, Tollinger's taxonomy, textbooks, workbook
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Integrative Taxonomie mit DNA-Barcoding - Bericht: Einsatzmöglichkeiten molekularbiologischer Verfahren zur Ermittlung des ökologischen Zustandes nach EG-Wasserrahmenrichtlinie: Erste Erfahrungen aus der PraxisGeyer, Matthias, Rother, Anne, Klung, Robert, Frieß, Raphael 08 January 2019 (has links)
Taxonomie - die Determination von Arten - ermöglicht ein grundlegendes Verständnis ökologischer Zusammenhänge und der Evolution. Heutzutage ist sie aufgrund innovativer Forschung, evolutiver Fragestellungen und politisch relevanter Ziele zur Erhaltung der globalen Biodiversität in viele Disziplinen eingebunden (LOHRMANN et al. 2012). „Beispiele sind die Identifikation invasiver Arten, die nachhaltige Bewirtschaftung mariner Ressourcen oder die Entwicklung neuer Medikamente. Zudem ist die Kenntnis der Arten und ihrer Interaktionen nötig, um im politischen Raum die Erreichung - oder auch Nichteinhaltung - von Biodiversitäts- und Nachhaltigkeitszielen zu dokumentieren“ (LOHRMANN et al. 2012). Daher sind aussagekräftige Monitorings und Modelle zur Entwicklung unserer Ökosysteme nur mit der nötigen Artenkenntnis und mit Hilfe taxonomischer Methoden möglich.
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PHYLOGĖNIE MOLĖCULAIRE DES MELANOPLINAE (INSECTA: ORTHOPTERA: CAELIFERA: ACRIDIDAE)Chintauan-Marquier, I. 15 December 2010 (has links) (PDF)
La phylogénie moléculaire reconstruit des relations de parenté entre unités évolutives, en se basant sur des changements structurels au niveau moléculaire (ADN, protéines). Elle constitue donc un outil précieux pour déchiffrer l'évolution spatio-temporelle de la biodiversité. Le présent travail examine l'histoire évolutive d'un groupe de criquets (Insecta: Orthoptera: Caelifera), par le biais de méthodes phylogénétiques (parcimonie, maximum de vraisemblance et bayésienne) et de datation, appliquées à l'étude de séquences d'ADN nucléaire et mitochondrial combinées. Dans un premier temps, nous étudions la sous-famille Melanoplinae (Orthoptera: Acrididae) et l'une de ses tribus, Podismini, pour éclaircir leur histoire évolutive, la resituer dans un contexte paléobiogéographique, et la mettre en relation avec la taxonomie existante. Dans un deuxième temps, les méthodes de reconstruction phylogénétiques et de datation sont appliquées à l'étude de la dynamique de l'évolution concertée au sein de l'espèce Podisma pedestris, en analysant le polymorphisme intra- et interindividuels de l'ADN ribosomal, i.e. gènes et pseudogènes d'ITS1.
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Étude moléculaire des populations de Rhodiola rosea L. du nunavik (Québec, Canada)Archambault, Mariannick January 2009 (has links)
Mémoire numérisé par la Division de la gestion de documents et des archives de l'Université de Montréal.
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Lišejníky Trubínského vrchu u Berouna a studie Aspicilia dominiana / Lichens of Trubínský vrch hill near Beroun (central Bohemia) and a study of Aspicilia dominianaLenzová, Veronika January 2015 (has links)
Lichens of Trubínský vrch hill near Beroun (central Bohemia) and a study of Aspicilia dominiana Veronika Lenzová Abstract This diploma thesis is divided into two separate parts. The goal of the first part was to carry out a complete lichenofloristic research of Trubín hill near Beroun. There are diabasic outcrops on the south side of the hill. Due to wide spectrum of the lichen species this substrate is very interesting for the lichenologists. In total I have found 125 lichen species there. 105 lichen species grow on diabasic rocks. A considerable amount of recorded lichens is among endangered species for example Aspicilia dominiana, Caloplaca conversa, Lichinella stipatula, Phaeophyscia constipata. The second part is focused on the taxonomic study of the Aspicilia dominiana and related species. A. domininana is recently known only from a few diabasic localities in the Czech Republic. After revision of the herbarium material based on microscopic and chemical characteristics I have found out that the taxon A. dominiana is similar with the A. intermutans. Compliance of these taxa have been confirmed with the molecular data from the sequencing of the two genes nrITS and mTSS too. Therefore I propose to synonymize these two taxa. According to the phylogenetic tree the lichen A. intermutans is not closely...
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Taxonomie, ekologie a paleogeografický význam rodu Euorthisima (Brachiopoda) v pražské pánvi / Taxonomy, ecology and palaeogeographical significance of the genus Euorthisima (Brachiopoda) in the Prague BasinBartošová, Kateřina January 2016 (has links)
Taxonomic position of the brachiopod genus Euorthisina HAVLÍ EK 1950 from the Ordovician of the Prague Basin (Czech republic) was subjected to wide discussions and disputes in the past. The genus was first classified within the superfamily Syntrophiiacea (order Pentamerida). Later, a separate family Euorthisinidae by Havlí ek (1977) was defined. At present, the family is assigned to the order Orthida and includes genera Euorthisina HAVLÍ EK, 1950, Lesserorthis BENEDETTO, 2007, Notorthisina HAVLÍ EK & BRANISA, 1980 and Protorthisina BENEDETTO, 2007. In this thesis, a revision of genus Euorthisina HAVLÍ EK 1950 with emphasis on taxonomic classification, palaeoecology and palaeogeographic occurrence of species E. moesta and E. minor described from the Ordovician of the Prague Basin has been made. Klí ová slova: Euorthisina, brachiopoda, Ordovician, Prague Basin, Czech republic.
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Fylogeneze rodu Helix (Mollusca: Gastropoda: Helicidae) / Phylogeny of the genus Helix (Mollusca: Gastropoda: Helicidae)Korábek, Ondřej January 2013 (has links)
The land snail genus Helix comprises large gastropods distributed in from France to Iran and in North Africa. Some of them have close linkage to humans - are synanthropic or are collected and consumed. The genus is most diverse in eastern Mediterranean. Taxonomy of the genus is now being revised from morphological point of view, and a molecular study is needed as a counterpart to that study. Here I present first phylogenetic data for the genus Helix, including almost all currently recognised species. I have used samples from various sources including dried bodies and tissue remnants. I have sequenced two commonly used mitochondrial markers (16S, COI). Position of the genus within Helicidae cannot be inferred from the dataset. The genus should be delimited in a strict sense, excluding genera Maltzanella, Cantareus, Cryptomphalus and Lindholmia. Division into subgenera, as proposed by various authors until now, is not supported with the exception of a split between subgenera Pelasga and the nominotypical Helix. Relationships between species and their groups are poorly resolved. Regarding species limits, the data are largely in agreement with new opinions based on morphology. There might be surprisingly high variability in shell characters within a species, as few morphologically characteristic taxa seem to be...
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