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The synthesis and evaluation of poly- and mono-domain elastomers based on polysiloxanesBeattie, Helen Naomi January 1994 (has links)
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Stimuli-responsive Materials From Thiol-based NetworksBrenn, William Alexander 01 June 2017 (has links)
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Structure-property Relations of Siloxane-based Main Chain Liquid Crystalline Elastomers and Related Linear PolymersRen, Wanting 06 July 2007 (has links)
Soft materials have attracted much scientific and technical interest in recent years. In this thesis, attention has been placed on the underpinning relations between molecular structure and properties of one type of soft matter - main chain liquid crystalline elastomers (MCLCEs), which may have application as shape memory or as auxetic materials. In this work, a number of siloxane-based MCLCEs and their linear polymer analogues (MCLCPs) with chemical variations were synthesized and examined. Among these chemical variations, rigid p-phenylene transverse rod and flat-shaped anthraquinone (AQ) mesogenic monomers were specifically incorporated. Thermal and X-ray analysis found a smectic C phase in most of our MCLCEs, which was induced by the strong self-segregation of siloxane spacers, hydrocarbon spacers and mesogenic rods. The smectic C mesophase of the parent LCE was not grossly affected by terphenyl transverse rods. Mechanical studies of MCLCEs indicated the typical three-region stress-strain curve and a polydomain-to-monodomain transition. Strain recovery experiments of MCLCEs showed a significant dependence of strain retentions on the initial strains but not on the chemical variations, such as the crosslinker content and the lateral substituents on mesogenic rods. The MCLCE with p-phenylene transverse rod showed a highly ordered smectic A mesophase at room temperature with high stiffness. Mechanical properties of MCLCEs with AQ monomers exhibit a strong dependence on the specific combination of hydrocarbon spacer and siloxane spacer, which also strongly affect the formation of ð-ð stacking between AQ units. Poisson s ratio measurement over a wide strain range found distinct trends of Poisson s ratio as a function of the crosslinker content as well as terphenyl transverse rod loadings in its parent MCLCEs.
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Reconfigurable Antennas Using Liquid Crystalline ElastomersGibson, John 29 March 2018 (has links)
This dissertation demonstrates the design of reversibly self-morphing novel liquid crystalline elastomer (LCE) antennas that can dynamically change electromagnetic performance in response to temperature. This change in performance can be achieved by programming the shape change of stimuli-responsive (i.e., temperature-responsive) LCEs, and using these materials as substrates for reconfigurable antennas. Existing reconfigurable antennas rely on external circuitry such as Micro-Electro-Mechanical-Systems (MEMS) switches, pin diodes, and shape memory alloys (SMAs) to reconfigure their performance. Antennas using MEMS or diodes exhibit low efficiency due to the losses from these components. Also, antennas based on SMAs can change their performance only once as SMAs response to the stimuli and is not reversible. Flexible electronics are capable of morphing from one shape to another using various techniques, such as liquid metals, hydrogels, and shape memory polymers.
LCE antennas can reconfigure their electromagnetic performance, (e.g., frequency of operation, polarization, and radiation pattern) and enable passive (i.e., battery-less) temperature sensing and monitoring applications, such as passive radio frequency identification device (RFID) sensing tags. Limited previous work has been performed on shape-changing antenna structures based on LCEs. To date, self-morphing flexible electronics, including antennas, which rely on stimuli-responsive LCEs that reversibly change shape in response to temperature changes, have not been previously explored. Here, LCE antennas will be studied and developed. Also, the metallization of LCEs with different metal conductors and their fabrication process, by either electron beam (E-Beam) evaporation or optical gluing of the metal film will be observed. The LCE material can have a significant impact on sensing applications due to its reversible actuation that can enable a sensor to work repeatedly. This interdisciplinary research (material polymer science and electrical engineering) is expected to contribute to the development of morphing electronics, including sensors, passive antennas, arrays, and frequency selective surfaces (FSS).
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Entwicklung multi-stimuli sensitiver Materialien auf der Basis von flüssigkristallinen Elastomeren / Development of multi-stimuli sensitive materials based on liquid-crystalline elastomersMelchert, Christian January 2012 (has links)
Aufgrund der zunehmenden technischen Ansprüche der Gesellschaft sind sich aktiv bewegende Polymere in den Mittelpunkt aktueller Forschung gerückt. Diese spielen bei Anwen-dungen im Bereich von künstlichen Muskeln und Implantaten für die minimal invasive Chirurgie eine wichtige Rolle. Vor allem Formänderungs- und Formgedächtnispolymere stehen dabei im wissenschaftlichen Fokus. Während die kontaktlose Deformation einer permanenten Form in eine temporäre metastabile Form, charakteristisch für Formände-rungspolymere ist, kann bei Formgedächtnis-Materialien die temporäre Form, aufgrund der Ausbildung reversibler, temporärer Netzpunkte, fixiert werden. Ein Polymermaterial, das eine Kombination beider Funktionen aufweist würde zu einem Material führen welches kontaktlos in eine temporäre Form deformiert und in dieser fixiert werden kann. Zusätzlich würde aufgrund der kontaktlosen Deformation die Reversibilität dieser Funktion gewähr-leistet sein. Ein solches Material ist bislang noch nicht beschrieben worden.
In dieser Arbeit wird untersucht, ob durch die Kopplung zweier separat schaltbarer, be-kannter Funktionen eine neue schaltbare Funktion erzielt werden kann. Daher wurden multi-stimuli sensitive Materialien entwickelt die eine Kopplung des Formänderungs- und des Formgedächtniseffektes aufweisen.
Dazu wurden zwei Konzepte entwickelt, die sich hinsichtlich der Reihenfolge der verwendeten Stimuli unterscheiden. Im ersten Konzept wurden flüssigkristalline Elastomere basie-rend auf Azobenzenderivaten aufgebaut und hinsichtlich der Kombination des licht-induzierten Formänderungseffektes mit dem thermisch-induzierten Formgedächtniseffekt untersucht. Diese orientierten Netzwerke weisen oberhalb der Glasübergangstemperatur (Tg) eine kontaktlose Verformung (Biegung) durch Bestrahlung mit UV-Licht des geeigneten Wellenlängenbereichs auf, wodurch eine temporäre Form erhalten wurde. Hierbei spielt der Vernetzungsgrad eine entscheidende Rolle bezüglich der Ausprägung dieser Biegung. Eine fixierte, temporäre Form konnte durch gleichzeitiges Abkühlen des Materials unterhalb von Tg während der Bestrahlung mit UV-Licht erhalten werden. Nach erneutem Aufheizen über Tg konnte die Originalform wiederhergestellt werden. Dieser Vorgang konnte reversibel durchgeführt werden. Damit wurde gezeigt, dass eine neue schaltbare Funktion erzielt wurde, die auf der Kopplung des lichtinduzierten Formänderungs- mit dem thermisch-induzierten Formgedächtniseffekt basiert. Die Abstimmung der einzelnen Funktion wird in diesem Konzept über die Morphologie des Systems gewährleistet. Diese neue Funktion ermöglicht eine kontaktlose Deformation des Materials in eine temporäre Form, welche fixiert werden kann.
Im zweiten Konzept wurde eine Kopplung des thermisch induzierten Formänderungs- mit dem licht-induzierten Formgedächtniseffekt angestrebt. Um dies zu realisieren wurden nematisch, flüssigkristalline Hauptkettenelastomere (NMC-LCE) entwickelt, die eine nied-rige Übergangstemperatur der nematischen in die isotrope Phase (TNI), als auch einen aus-geprägten thermisch induzierten Formänderungseffekt aufweisen. Zusätzlich wurde eine photosensitive Schicht aufgebaut, die Cinnamylidenessigsäuregruppen in der Seitenkette eines Polysiloxanrückgrates aufweist. Die Reversibilität der photoinduzierten [2+2]-Cycloaddition konnte für dieses photosensitive Polymer beobachtet werden, wodurch die-ses Polymersystem in der Lage ist reversible temporäre Netzpunkte, aufgrund der Bestrah-lung mit UV-Licht, auszubilden. Die kovalente Anbindung der photosensitiven Schicht an die Oberfläche des flüssigkristallinen Kerns wurde erfolgreich durchgeführt, wodurch ein Multi-Komponenten-System aufgebaut wurde. Die Kombination des thermisch-induzierten Formänderungs- mit dem licht-induzierten Formgedächtniseffektes wurde anhand dieses Systems untersucht. Während die Einzelkomponenten die erforderliche Funktion zeigten, ist hier noch Arbeit in der Abstimmung beider Strukturen zu leisten. Insbesondere die Variation der Schichtdicken beider Komponenten steht im Fokus zukünftiger Arbeiten.
In dieser Arbeit wurde durch die Kopplung von zwei separat schaltbaren, bekannten Funktionen eine neue schaltbare Funktion erzielt. Dies setzt voraus, dass die Einzelkomponenten hinsichtlich einer Funktion schaltbar sind und in einem Material integriert werden können. Des Weiteren müssen die beiden Funktionen mit unterschiedlichen Stimuli geschaltet werden. Ein wichtiger Schritt bei der Kopplung der Funktionen, ist die Abstimmung der beiden Komponenten. Dies kann über die Variation der Morphologie oder der Struktur erzielt werden. Anhand der Vielzahl der vorhandenen stimuli-sensitiven Materialien sind verschiedene Kopplungsmöglichkeiten vorhanden. Demnach wird erwartet, dass auf diesem Gebiet weitere neue Funktionen erzielt werden können. / Actively moving polymers are high scientific significance due to their ability to move actively in response to an external stimulus. Most notably shape-change and shape-memory polymers are in the focus of current research. Shape-changing polymers exhibit a non-contact deformation from a permanent into a temporary shape, which is just stable as long the material is exposed to an external stimulus. In contrast shape-memory polymers are capable of a fixed temporary shape due to the formation of additional temporary netpoints, while the deformation is proceed by applying mechanical stress. A polymeric material, which combines both functions would result into a material that possesses the advantages of the shape-change, as well as the shape-memory effect.
In this work, the coupling of two known functions is investigated which results into a new switchable function. Therefore, two different concepts were developed requiring different material structures. For the first concept monodomain, smectic liquid-crystalline elastomers (LCE) containing azobenzene moieties were prepared and the coupling of the light-induced shape-change with the thermally-induced shape-memory effect was investigated. These oriented LCE's exhibit a non-contact deformation into a temporary shape, above the glass transition temperature (Tg), due to the irradiation with UV-light. The temporary shape could be fixed by cooling the material below Tg, while the irradiation with light was kept constant. The permanent shape could be recovered by additional heating above Tg. This process could be repeated several times. Therefore, a new switchable function was developed, which based on the coupling of the light-induced shape-change with the thermally induced shape-memory effect. The second concept required a multi-component system and the coupling of the thermally-induced shape-memory withe the light-induced shape-change effect was investigated. The multi component system consists of a LCE-core and a photosensitive layer. Nematic, main-chain elastomers were prepared, which possess of low transition temperatures and high actuation performances. The photosensitive layer consists of cinnamylidene acetic moieties, that were attached to a siloxane backbone, while the photoreversibility of the light-induced [2+2]-cycloaddition was shown. Furthermore, the photosensitive layer was covalently attached to the surface of the LCE-core. While both components showed their functionality, the coupling of the thermally-induced shape-change with the light-induced shape-memory effect was not successful up to now. The Adjustment of both components on each other has to be improved. Mainly the variation of the layer thickness of both structural components should be in the focus of future work.
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