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Zur angewandten religiösen Emblematik in Kirchen Niederbayerns

Frankhäuser-Kandler, Judith 14 February 2011 (has links) (PDF)
No description available.
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L1-Phonemerwerb als dynamischer Prozess / L1 Phoneme acquisition as a dynamic process

Schneider, Arne 11 February 2013 (has links) (PDF)
Für den kindlichen Spracherwerb (L1-Phonemerwerb) werden Grundzüge eines Modells entwickelt, das auf die Annahme von angeborenen Regeln verzichtet und von einer Selbststeuerung des Prozesses ausgeht, der durch die kognitive Entwicklung, die Entdeckung kausaler Beziehungen, vorangetrieben und durch die Perzeption eigener und fremder Lautäußerungen über eine immanente Abstandsregelung innerhalb eines begrenzten artikulatorischen und phonologischen Raumes gesteuert wird. Die Silbe wird in diesem Prozess als kleinste Lauteinheit angenommen, aus der sich onto- und phylogenetisch Phoneme über die Bildung von Schnittmengen als nützliche illusionäre Einheiten herausbilden (herausgebildet haben). Da der Spracherwerb des Kindes nicht als Lernprozess verstanden wird, sondern primär als Ausbildung eines eigenständigen Systems, das durch die Perzeption der Zielsprache beeinflusst, aber nicht ursächlich gesteuert wird, wird auf alle Vergleiche zwischen kindlichen Lautäußerungen und ihnen zuzuordnenden Lautäußerungen der Zielsprache verzichtet. Diese Zuordnung wird kritisch gesehen, da semantisch ebenfalls nur von Schnittmengen zwischen kindlichen Lautäußerungen und denen der Zielsprache auszugehen ist. Die Ergebnisse der quantitativen Untersuchung von zwei Korpora werden als Indiz für die Annahme gewertet, dass der Entwicklungsprozess des Phonemsystems strukturell dem organischen Wachstum in der belebten Natur ähnelt, z. B. dem eines Baumes. / The starting point of the work is the idea that language-acquisition takes place dynamically and should be seen in conjunction with the evolutionary development of mankind. The fundamental questions of language-acquisition must be placed in an evolutionary context, thereby rejecting the assumption of innate rules: Why does man speak, why do children grow into a particular linguistic context, why and how do languages change, what is the influence of the speech organs on language-development? To answer these and other questions, a specific model of language-development is put forward, which primarily investigates phoneme-acquisition, since it lends itself to quantification. Regarding the language-acquisition of children (L1-phoneme-acquisition), outlines of a model are developed that avoids the assumption of innate rules and postulates a self-controlled process instead. This process is driven by cognitive development and the discovery of causal relations and is being controlled by the perception of one's own and others' utterances, using an immanent distance-regulation within a limited articulatory and phonological space. The syllable is assumed to be the smallest sound-unit in this process, from which phonemes emerge(d) ontogenetically and phylogenetically as useful illusions via the formation of overlaps (intersections). Since language-acquisition of the child is not considered to be a learning process, but rather the formation of a standalone-system that is influenced by the child's perception of the target language, but not causally controlled by it, all comparisons between the child's vocalizations and correlated utterances of the target-language are omitted. This mapping between sound forms of the child and the target language is carried out in theories, which are called "discourse theories" in the thesis, and is viewed critically, because besides the intersections (overlaps) on the sound level there are also only semantic intersections (overlaps). The results of the quantitative analysis of two corpora of children with German as their native language are regarded as evidence for the assumption that the development of the phoneme system is structurally similar to the organic growth in nature, like that of a tree, and also as evidence for other important trends, for example an upper limit of the possible number of different syllables for a speaker, which is determined by the limited space. A new theoretical position is established by the verbal model of the doctoral thesis, which is incompatible with other theoretical approaches, among others the theories which are called "Diskurstheorien" (discourse theories) or "Theorien der phonetischen Steuerung" (theories of phonetic control).
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Anthropologisches Nachdenken

Moll, Ursula 16 July 2012 (has links) (PDF)
No description available.
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Fortschritte in Behandlung und Diagnostik zentraler neurogener Sprachstörungen

Rupp, Eckart 02 July 2010 (has links) (PDF)
Modellorientierte, störungsspezifische Therapie und eine hohe Therapieintensität gelten als entscheidende Prädiktoren für eine erfolgreiche Behandlung von Patienten mit zentralen neurogenen Sprachstörungen (Aphasien). Aus strukturellen Gründen ist die Therapieintensität in Deutschland aber meist viel zu niedrig. Hochfrequente, supervidierte Teletherapie (TT) ist ein Ansatz zur Erhöhung der Therapieintensität. Im Rahmen des Projektes "Teletherapie bei Aphasie" wurde deshalb die Wirksamkeit von TT evaluiert. Aphasie-Patienten, die TT erhielten, verbesserten sich signifikant stärker als Patienten in einer nicht behandelten Kontrollgruppe. Der Therapieerfolg nach TT war genauso groß wie bei Patienten, die hochfrequente, konventionelle Sprachtherapie erhielten. Damit konnte erstmals die Wirksamkeit von TT belegt werden. Um therapiebedingte Veränderungen speziell in der lexikalischen Verarbeitung genau erfassen zu können, wurde zudem eine neue Testbatterie namens MoDia2 entwickelt. Die Analyse der MoDia2-Gruppendaten ergab, dass lexikalische Störungen durch modalitätsspezifische Modelle nicht adäquat dargestellt werden. Eine bessere Beschreibung liefert ein supramodales Modell bestehend aus drei Verarbeitungskomponenten: Phonologie, Orthographie und Semantik. Modellorientierte, störungsspezifische Aphasietherapie sollte sich daher eher an supramodalen Netzwerkmodellen orientieren als an den modalitätsspezifischen Box-and-Arrow-Modellen der kognitiven Neurolinguistik.
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Boundary-crossing

Arias Oliveira, Roberto Carlos 03 July 2012 (has links) (PDF)
HASH(0x5f94698) / HASH(0x5f94320)
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EMU Speech Database System

John, Tina 13 February 2012 (has links) (PDF)
HASH(0x1de06b0)
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Die omnimediale Gesellschaft

Monagas, Alexander 31 January 2013 (has links) (PDF)
No description available.
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Vom Schrei zur Sonne in der Sierra Tarahumara

Kalz, Bernadette 03 July 2012 (has links) (PDF)
No description available.
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Studienerfolg und Metakognition

Liu, Miao 28 June 2012 (has links) (PDF)
HASH(0x584eac0)
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In Gedenken an das Ende des Zweiten Weltkrieges

Kleber, Beate 19 July 2010 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit versucht mittels eines diskurs- und gedächtnistheoretisch fundierten Zugangs zu ergründen, welcher Bestand an historischen Fakten, materiellen und immateriellen Erinnerungen, Deutungsoptionen und Erinnerungsstrategien anlässlich des 60. Jahrestages des Kriegsendes im Jahr 2005 in Deutschland und den USA über den Zweiten Weltkrieg in der Öffentlichkeit präsent bzw. dominant sind. Diese Fragestellung erhält insbesondere mit Blick auf die schwindende Anzahl an primären Erfahrungsträgern, dem damit einhergehenden Übergang vom kommunikativ-autobiographischen zum kulturell tradierten Gedächtnis sowie der zunehmenden Medialisierung historischer Ereignisse und unterschiedlicher individueller und kollektiver Erfahrungen ihre besondere Relevanz. Als Gegenstand der Untersuchung der öffentlichen Erinnerungsdiskurse wurden Printmedien herangezogen. Mit ihrer Berichterstattung über aktuelle Ereignisse und der Aufbereitung von historischen Themen bieten diese einen geeigneten Querschnitt durch die Erinnerungslandschaft und Vergangenheitskonstruktionen in den USA und in Deutschland. In beiden Diskursen zeigen sich länderspezifische als auch transnationale Aspekte des Erinnerns. Beim synchronen sowie diachronen Vergleich der Ergebnisse der beiden Erinnerungsdiskurse lassen sich Gemeinsamkeiten, Überschneidungen sowie signifikante Unterschiede in der Vergangenheitskonstruktion erkennen.

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