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Lizenzen an geschützten Stellungen ohne gesicherten Rechtscharakter / Licences on protected positions without secured legal character

Roth, Katharina January 2003 (has links) (PDF)
Die Möglichkeit, künstlerische, technische und organisatorische Leistungsergebnisse und sonstige immaterielle Güter anderen zur Nutzung zu überlassen, ist für die Entwicklung unserer kulturellen, wirtschaftlichen und sozialen Lebensbedingungen von wesentlicher Bedeutung. Dies wird insbesondere bei den Lizenzvereinbarungen über Persönlichkeitsrechte und den sog. Know-how-Verträgen deutlich. Die rechtlichen Grundlagen solcher Lizenzen sind hingegen nur teilweise gesetzlich normiert bzw. dogmatisch geklärt. Lediglich in den immaterialgüterrechtlichen Sondergesetzen, wie etwa dem Patentgesetz oder dem Urheberrechtsgesetz, sind die Rechte an bestimmten geistigen und schöpferischen Leistungen ausdrücklich geregelt und ist die Möglichkeit ihrer Lizenzierung regelmäßig vorgesehen. Anders stellt sich die Lage bei denjenigen immateriellen Positionen dar, die nicht in den Anwendungsbereich der Sondergesetze fallen, jedoch einen Schutz aufgrund sonstiger gesetzlicher Vorschriften bzw. Rechtsinstitute, wie z.B. dem ergänzenden wettbewerbsrechtlichen Leistungsschutz, erfahren. Sowohl der Rechtscharakter als auch die Lizenzierbarkeit dieser geschützten Stellungen, die den Gegenstand der vorliegenden Untersuchung darstellen, sind in der Rechtsprechung und Literatur nach wie vor umstritten. Daher befaßt sich die Arbeit zunächst mit der Frage, ob an geschützten Stellungen – wie an den sondergesetzlich erfaßten Positionen – grundsätzlich subjektive absolute Rechte anerkannt werden können und ob die Voraussetzungen solcher Rechtspositionen aufgrund der einfachgesetzlichen Schutzmöglichkeiten erfüllt sind, oder ob letztere lediglich rein faktische Abwehrpositionen begründen. Dabei kommt dem ergänzenden wettbewerbsrechtlichen Leistungsschutz eine besondere Bedeutung zu, da er hinsichtlich seines Rechtsschutzcharakters Ähnlichkeiten zu den sondergesetzlichen Immaterialgüterrechten aufweist. Dieser spielt schließlich nicht nur für die Zulässigkeit, sondern auch für die rechtliche Form einer Lizenzierung eine entscheidende Rolle. Denn der Rechtscharakter der lizenzierten Rechtsposition ist nicht nur dafür ausschlaggebend, ob die Nutzungsüberlassung in Form einer Verfügung oder einer nur schuldrechtlichen Verpflichtung erfolgen kann, sondern auch für die Natur des zwischen dem Lizenzgeber und dem Lizenznehmer entstehenden Rechtsverhältnisses und der dem Lizenznehmer eingeräumten Rechtsposition. / The possibility to cede the exploitation of artistic, technical or organisational achievements and other immaterial goods to other persons is of a significant importance for the development of our cultural, economic and social living conditions. This becomes in particular apparent with regard to the licensing agreements concerning personal rights and the so-called know-how-agreements. Whereas the legal basis of such licences are only partially legally stipulated or dogmatically clarified. Solely in the special laws concerning intellectual property rights like the patent law or the copyright law, the rights to certain intellectual and creative performances are expressly regulated and the possibility of their licensing regularly provided. The situation turns out to be different at those immaterial positions which do not fall in the scope of application of the above mentioned special laws but are covered by a legal protection on the basis of other legal prescriptions like the “supplementary protection of performances by competition law”. As well the legal nature as the possibility of licensing these protected positions, which form the object of the present analysis, are still disputed within the legal practice and literature. Therefore the assignment firstly deals with the question if subjective absolute rights basically can be acknowledged to these protected positions – like on the positions covered by the special laws – and if the conditions of such legal positions are fulfilled on the basis of simple legal protection or if the latter simply founds pure factual defence positions. At the same time the “supplementary protection of performances by competition law” is of a special importance as it shows similarities to the intellectual property rights based on the special laws with respect to its legal character. The same finally plays an important role not only for the legitimacy, but also for the legal form of licensing. The legal character of the licensed legal position is not only dicisive for the license of usage having the form of a provision of rights or only of a commitment in personam, but also for the nature of the legal relationship between the licenser and the licencee and of the legal position granted to the licencee.
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Out-Licensing in der Biotech-Industrie

Holzer, David. January 2007 (has links) (PDF)
Bachelor-Arbeit Univ. St. Gallen, 2007.
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Die Stellung der Markenlizenz im deutschen Privatrecht / The Place of the Trademark Licence within the German Private Law

Emmert, Reinhold January 2001 (has links) (PDF)
Durch das am 1.1.1995 in Kraft getretene Markengesetz erfuhr die im Wirtschaftsleben wichtige Markenlizenz erstmals eine gesetzliche Regelung im deutschen Recht. Die dabei vorgesehene Ausstattung der Markenlizenz mit dinglichen Wirkungen, die einerseits auf europarechtliche Vorgaben, andererseits auf Vorbilder im deutschen gewerblichen Rechtsschutz außerhalb des Markenrechts und im Urheberrecht zurückgeht, wirft eine ganze Reihe von Zweifelsfragen theoretischer und praktischer Art auf. Zu deren Klärung leistet die Untersuchung einen wichtigen Beitrag, indem auf der Grundlage einer Analyse der Rechtswirkungen der Markenlizenz nach neuem Recht ihre umfassende Einordnung in das System des deutschen Privatrechts versucht wird. Dabei ergeben sich wichtige Erkenntnisse zur Auslegung und Anwendung des neuen und in seiner Konstruktion teilweise vorbildlosen § 30 Markengesetz. Ein eigenes Kapitel ist der vom Gesetzgeber unberücksichtigt gebliebenen, in der Praxis aber besonders bedeutsamen merchandising - Markenlizenz gewidmet. / It was because of the trademark law, which came into force on January 1st 1995, that the trademark licence, which plays an important part in economic life, experienced for the first time a statutory regulation in German law. The thus intended fitting out of the trademark licence with real effects, which have their origins in the prescriptions of European Law on the one hand, in models of German protection of industrial property - excluding the law of trademark - on the other hand and in copyright as well, raises many theoretical and practical questions on law. In order to clarify these questions the present study makes an important contribution as an attempt to integrate completely within the system of German private law the trademark licence on the analysis of the licences legal effects according to new law. This leads to important conclusions concerning the interpretation and application of § 30 trademark law, which is new and partly without precedent. A complete chapter treats the merchandising trademark licence which so far has been neglected by the legislator but which is of particular importance when put into economic life.
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Die Vereinslizenzierung in den deutschen Profisportligen : Rechtsfragen und Rechtsgrundlagen der Vereinslizenzierung nach der Ausgliederung der Profiligen aus den Bundesdachsportverbänden /

Holzhäuser, Felix. January 2006 (has links)
Universiẗat, Diss., 2006--Mainz.
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Lizenzen an Immaterialgüterrechten als Mittel der Kapitalaufbringung

Nabrotzki, Stefanie January 2007 (has links)
Zugl.: Freiburg (Breisgau), Univ., Diss., 2007 u.d.T.: Nabrotzki, Stefanie: Lizenzen als Mittel der Kapitalaufbringung
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Lizenzen an Immaterialgüterrechten als Mittel der Kapitalaufbringung

Nabrotzki, Stefanie January 2008 (has links)
Zugl.: Freiburg (Breisgau), Univ., Diss., 2007 u.d.T.: Nabrotzki, Stefanie: Lizenzen als Mittel der Kapitalaufbringung
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Determinanten der Open Source Software-Lizenzwahl : eine spieltheoretische Analyse /

Buchtala, Rouven. January 1900 (has links)
Zugleich: Diss. Freiburg (Breisgau). / Literaturverz.
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Die hessischen Lizenzträger und ihre Zeitungen

Welsch, Eva-Juliane. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2003--Dortmund.
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Nutzungsrechtseinräumung und cession unter dem Blickwinkel ihrer Drittwirkungen / Eine Untersuchung des deutschen und französischen Urheberrechts

Lesinska-Adamson, Anna 18 December 2019 (has links)
Die Nutzungsrechtseinräumung in Deutschland und die cession in Frankreich sind Urheberrechtsverträge, die eine Verwertung des Monopolrechts des Urhebers durch einen Dritten ermöglichen. Häufig will der Urheber über sein Urheberrecht die Kontrolle behalten und der Inhaber von Nutzungsrechten hat ein Interesse an einem Nutzungsrecht, das bestandskräftig ist und ihm erlaubt selbst gegen Verletzer vorzugehen. Dieser Interessenkonflikt spielt bei der Bestimmung der Rechtsnatur der Nutzungsrechte, die diese Verträge vermitteln, eine große Rolle. Im Hinblick auf eine weitergehende europäische Harmonisierung des Urhebervertragsrechts wurde im Rahmen der vorliegenden Arbeit die Rechtsstellung der Inhaber von Nutzungsrechten in Deutschland und Frankreich unter Berücksichtigung der Frage, wie in diesem Verhältnis der Urheberschutz umgesetzt wird, untersucht. Ausgehend von dem in Deutschland anerkannten Dualismus zwischen Schuld- und Sachenrecht folgt aus den Drittwirkungen eines Rechts dessen Qualifizierung als schuldrechtliches oder dingliches Recht. Aus diesem Grund wurden eventuelle Drittwirkungen der im Wege der Nutzungsrechtseinräumung bzw. cession vermittelten Rechte anhand von vier Fallkonstellationen betrachtet, in denen sich die Frage nach der Rechtsnatur dieser Rechte besonders prägnant stellt: die Verletzung des Nutzungsrechts durch Dritte, die nachfolgenden Verfügungen über das Urheberrecht, der Zusammenbruch einer Vertragskette und die Insolvenz des Rechtegebers. / The Nutzungsrechtseinräumung in Germany and the cession in France are copyright agreements which allow a third party to exploit the monopoly right of the copyright owner. Often the copyright owner wants to retain control over his copyright and the owner of rights of use has an interest in a right that is strong and allows him / her to take action against infringers. This conflict of interests plays a big role when determining the legal nature of the rights conveyed by those contracts. With regard to a further European harmonization of copyright contract law, the legal status of the holders of rights of use in Germany and France was examined in the present work, taking into account the question of how the protection of the copy right owner is implemented in this relation. Based on the dualism, accepted in Germany, between contract and property law, third-party effects of a right determine its legal qualification. For this reason possible third-party effects of the rights conveyed by a Nutzungsrechtseinräumung or cession have been examined in four situations, in which the question of the legal nature of those rights arises: the infringement of the right of use by third parties, the subsequent dispositions of copyright, the collapse of a chain of contracts and the insolvency of the initial owner of the rights of use.
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Open Access (OA) und das Urheberrecht : Veranstaltung an der Universitätsbibliothek Chemnitz am 10.09.2007

Steinhauer, Eric, Brüning, Jochen 04 October 2007 (has links) (PDF)
Im digitalen Zeitalter vollzieht sich ein Wandel in der wissenschaftlichen Kommunikation. Veröffentlichungen erfolgen immer häufiger und zum Teil ausschließlich in elektronischer Form. Informationsaustausch ist aktuell und weltweit über das Internet möglich. Trotz der großen Vorteile hinsichtlich Sichtbarkeit und Verbreitung gibt es Bedenken und Zurückhaltung bei Open-Access-Publikationen. Rechtliche Unklarheiten und wissenschaftlicher impact spielen dabei eine Rolle. In der heutigen Veranstaltung werden Wege zu Open Access aufgezeigt. Herrn Dr. Steinhauer gelingt es die notwendigen Rechte für Open-Access-Veröffentlichungen zwar aus juristischer Sicht aber verständlich für jedermann und auf unterhaltsame Weise zu erläutern. Er zeigt Strategien für die Umsetzung an der Technischen Universität auf. Ergänzend dazu stellt Herr Brüning Open-Access-Lizenzen der Creative-Commons-Initiative vor. Diese erlauben modulare Gestaltungsmöglichkeiten für die Nutzung von digitalen Dokumenten und bieten zugleich Rechtssicherheit für Autoren und Leser. Die parallele Veröffentlichungsvariante "Hybrides Publizieren" bringt einige Vorteile sowohl aus ökonomischer Sicht als auch für den Verbreitungsgrad und die Sichtbarkeit von Werken. Insbesondere am Beispiel wissenschaftlicher Spezialdokumente kann von guten Erfahrungen anhand konkreter Beispiele berichtet werden.

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