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Berechnung der Nulldynamik eines inversen Pendels mit unterschiedlichen mathematischen Theorie

Polzer, Jan 06 July 2001 (has links)
Die Struktureigenschaft Nulldynamik lässt sich mit unterschiedlichen mathematischen Ansätzen berechnen. In diesem Bericht geht es um die Berechnung der Nulldynamik eines inversen Pendels mit differentialgeometrischen und differentialalgebraischen Methoden. Es findet eine Gegenüberstellung der einzelnen Ergebnisse untereinander sowie eine Gegenüberstellung mit Messungen an einem Prüfstand statt.
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Erweiterter Algorithmus zur differentialalgebraischen Störgrößenentkopplung

Broecker, Markus & Polzer, Jan 06 July 2001 (has links)
Dieser Forschungsbericht befasst sich mit einem wesentlichen systemtheoretischen Aspekt, der Störgrößenentkopplung. Dabei dient als mathematische Grundlage die differentialalgebraische Methodik. Ein von M. Senger entwickelter Algorithmus zur Störgrößenentkopplung ist nur für Polynomsysteme gültig. Dieser Bericht stellt einen Algorithmus vor, welcher die analysierbare Systemklasse auf die der rationalen Systeme erweitert. Dabei behandelt der Algorithmus sowohl den Aspekt der Störgrößenentkopplung als auch den der Reglersynthese. Die Differentialalgebra ist nur für rationale Systeme zulässig. Um die Analyse und Berechnung des Regelgesetzes auch für analytische Systeme durchführen zu können, wird eine geeignete Systemtransformation verwendet.
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Erweiterter Algorithmus zur Zur differentialgeometriechen Störgrößenentkopplung nichtlinearer Systeme

Broecker, Markus 06 July 2001 (has links)
Dieser Forschungsbericht stellt einen für die Regelungstechnik bedeutenden Aspekt - die Störgrößenentkopplung - für nichtlineare Systeme vor. Hierfür dient als mathematische Grundlage die Differentialgeometrie. Die differentialgeometrische Methodik liefert zum Einen die Aussage über die Störgrößenentkoppelbarkeit quadratischer Ein- und Mehrgrößensysteme, und zum Anderen die Berechnung eines störentkoppelnden Kompensatorgesetzes. Beispiele verdeutlichen die theoretische Vorgehensweise. Abschließend wird die differentialgeometrische Untersuchung der Störgrößenentkoppelbarkeit auf einen Differentialzylinder angewandt. Das mathematische Systemmodell des Zylinders lässt sich dabei zu einem analytischen System mit linear eingehender Steuerung vereinfachen.
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Störgrößenreduktion am Beispiel eines hydrostatischen Antriebs eines elastischen Roboters

Broecker, Markus 06 July 2001 (has links)
Ist ein nichtlineares System nicht störgrößenentkoppelbar, so verbleibt die Suche nach einem Regelgesetz, welches den Einfluss der Störgröße auf das System zumindest reduziert. Dieser Bericht stellt die Theorie der nichtlinearen Störgrößenreduktion für zwei Systemklassen - den analytischen Systemen mit linear eingehenden Steuerungen sowie den analytischen Systemen mit zeitlich differenzierten Eingangsgrößen - vor. Dabei basiert die Berechnung des Regelgesetzes auf linearen Fehlerdynamikgleichungen, die bezüglich geeigneter Referenztrajektorien ausgelegt sind. Durch Simulationen wird das System Differentialzylinder-Ventil, welches als Anwendungsbeispiel für die nichtlineare Störgrößenreduktion dient, über vorgebbare Störkraftprofile auf die Güte der Störgrößenreduktion geprüft. Die Simulationsergebnisse der Störgrößenreduktion lassen sich an einem hydraulisch angetriebenen elastischen Roboter verifizieren, bei dem eine Achse aus dem System Differentialzylinder-Ventil besteht.
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Beobachter zur Abschätzung der Zylinderkolbenkraft beim geregelten hydraulischen Roboter

Nissing, Dirk 06 July 2001 (has links)
Dieser Forschungsbericht beschreibt die Abschätzung der Zylinderkolbenkraft eines geregelten hydraulisch betriebenen elastischen Roboters. Die Regelung zur Schwingungsdämpfung geschieht, unter Hinzunahme von Sensoren, nach dem Prinzip des virtuellen Feder-Dämpfer-Elementes. Der Aktuator verhält sich dabei unter Verwendung einer geeigneten Regelung wie ein mechanisches Feder-Dämpfer-Element. Ein Kraftsensor, der die Belastung zwischen elastischem Arm und Hydraulikzylinder misst, ist dabei wesentlicher Bestandteil des Regelungskonzeptes. Dieser ist zum einen jedoch kostenintensiv, zum anderen ist er aufwendig zu installieren. Dies führt auf die Anwendung eines Beobachters, dessen Auslegung und Erprobung dieser Bericht beschreibt.
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Differentialalgebraischer Nulldynamikalgorithmus für Systeme mit rationalen Funktionen

Polzer, Jan 06 July 2001 (has links)
Die Nulldynamik stellt bei der Untersuchung dynamischer Systeme eine wichtige Systemkenngröße dar. Eine stabile Nulldynamik ist z. B. Voraussetzung für viele, insbesondere nichtlineare Regelungskonzepte. Um Aussagen über die Nulldynamik treffen zu können, muß sie bekannt sein. Dieser Bericht stellt einen differentialalgebraischen Algorithmus vor, mit dem sich die Nulldynamik eines analytischen Systems mit linear eingehender Steuerung bestimmen läßt. Zur Systembeschreibung sind allerdings nur rationale Funktionen zugelassen. Enthält das Zustandsmodell auch nichtrationale Funktionen, ist die Bestimmung eines Ersatzsystems erforderlich, welches dann statt dessen den Gegenstand der Analyse bildet. Diese Ersatzsysteme lassen sich mit einem Algorithmus berechnen.
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Zusammenhang zwischen Oberflächenenergie und Adhäsionsvermögen von Polymerwerkstoffen am Beispiel von PP und PBT und deren Beeinflussung durch die Niederdruck-Plasmatechnologie

Gleich, Henning 15 July 2004 (has links)
Im Mittelpunkt der Dissertation steht der Zusammenhang zwischen Oberflächenenergie und Adhäsionsvermögen von Polymerwerkstoffen. Die Untersuchung der erreichbaren KLebfestigkeit erfolgt am Beispiel von PP und PBT. Zur reproduzierbaren Modifikation der Fügeteiloberflächen wird systematisch die Niederdruck-Plasmatechnologie eingesetzt und eine neue Optimierungsstrategie zur schnellen Findung erfolgreicher Prozessparameter entwickelt und beschrieben. Für die untersuchten Klestoff-/Substrat-Systeme wird eine Korrelation zwischen Oberflächenenergie - insbesondere der Polarität - und der Verbundfestigkeit nachgewiesen. Diese Korrelation erlaubt ein Scale up der im Labormassstab erreichten Ergebnisse in Produktionsprozesse.
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Modellbildung und Regelung einer einbeinigen Laufmaschine mit Fuzzy-Logik

Kluge, Torsten 26 July 2002 (has links)
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Transport und Abscheidung submikroner Partikel - Transport and deposition of submicron particles

Schmidt, Frank ; Dr.-Ing. 07 August 2001 (has links)
In this study transport and deposition of submicron particles in turbulent and laminar flows is investigated theoretically. Beginning with the modelling of transport processes in pipe flows, transport onto surfaces and in industrial gas cleaning systems has been calculated. Deposition of particles takes place due to convective diffusion, sedimentation,thermophoresis and impaction. Although different geometries have been investigated a characteristical deposition behaviour has been found with a deposition minimum for submicron particles with diameters larger than 0.1 mm. Transport of these particles often depends on thermo- or electrophoresis.
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Experimentelle Untersuchung und Modellierung der Löslichkeit von Kalkstein und Gips in wässerigen Systemen bei höheren Ionenstärken - Experimental investigation und modelling of solubility of limestone and gypsum in water systems at higher ionic strengths

Loos, Dieter 27 August 2003 (has links)
The detailed investigations of solubility of limestone und gypsum are essential for optimization of process conditions and operating material consumption in the flue gas scrubbers. This study compares thermodynamic predictions based on the Pitzer model for electrolyte activities with experimental data obtained from salt (gypsum, limestone, calcium adipat) solubility tests in aqueous model systems at high ionic strengths under different partial pressures of carbon dioxide. The high ionic strengths in these aqueous suspensions were achieved by addition of calcium chloride, calcium formate und calcium acetate. By means of measured data the Pitzer interaction parameters for ionic pairs Ca2+/HCO3-, Ca2+/SO42-, Ca2+/HCOO-, Ca2+/CH3COO- and Ca2+/(CH4)2(COO)22- at ionic strength up to 8 mol∙kg-1 were fitted and verified. The Pitzer parameters for interaction between calcium ions and carboxylic acid ions were published in this work for the first time. Also for the first time, the values of standard free energies of formation of calcium formate, calcium acetate and calcium adipate are published. The new model parameters allow a better calculation of thermodynamic equilibriums at industrial processes of flue gas cleaning.

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