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Übersicht über die Habilitationen an der Medizinischen Fakultät derUniversität Leipzig von 1998 bis 2000

28 November 2004 (has links) (PDF)
No description available.
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Prädiktoren der Inanspruchnahme von Alternativmedizin bei Krebserkrankten / Predictors of complementary and alternative medicine use in cancer patients

Kosmala, Aleksander January 2014 (has links) (PDF)
Hintergrund: Dank der modernen Medizin werden Krebserkrankungen immer häufiger und früher entdeckt. Immer mehr onkologische Patienten leben über einen langen Zeitraum mit ihrer Krebserkrankung, sodass Krebs mehr und mehr zur chronischen Erkrankung wird. Von diesen Patienten nimmt ein sehr hoher Anteil Alternativmedizin in Anspruch, oft Wissen der behandelnden Ärzte. Dabei sind sich viele Patienten der Tatsache nicht bewusst, dass zahlreiche vermeintlich natürliche alternative Heilmittel durchaus relevante Neben- und Wechselwirkungen haben können. Ziel der vorliegenden Arbeit war es, aktuelle Prävalenzwerte für die Inanspruchnahme von Alternativmedizin durch Krebspatienten zu erfassen und Patientenmerkmale zu finden, die in Zusammenhang mit der Nutzung alternativmedizinischer Methoden stehen. Methoden: Es wurden Patientendaten verwendet, die im Rahmen der multizentrischen, von der Deutschen Krebshilfe geförderten Studie „Prävalenz psychosozialer Belastungen, psychischer Störungen und ihr Behandlungsbedarf bei Tumorpatienten“ im Studienzentrum Würzburg erhoben wurden. Neben Angaben zur Nutzung von Alternativmedizin wurden mit Hilfe eines vom Patienten auszufüllenden Fragebogenheftes verschiedene soziodemographische und psychosoziale Variablen erfasst und durch medizinische Daten aus Krankenakten ergänzt. Mögliche Prädiktoren wurden mittels stufenweiser logistischer Regression ermittelt. Ergebnisse: Von den 770 Würzburger Studienteilnehmern konnten 699 im Alter zwischen 21 und 75 Jahren für die vorliegende Arbeit zur Analyse herangezogen werden. Insgesamt nutzte etwa jeder dritte Patient (33,6%) Alternativmedizin im Zusammen-hang mit der Krebserkrankung, was sich gut mit Daten aus der aktuellen Forschung deckt. 71,5% der Nutzer waren weiblich. Am häufigsten wurden Mittel aus den Kategorien „Vitamine, Mineralien, Spurenelemente“ (24% aller Patienten), „Homöopathie“ (11,6%) und „Misteltherapie“ (6,4%) angewandt. Als Bezugsquelle der alternativmedizinischen Mittel diente in der Mehrzahl der Fälle (62,5%) ein Arzt. Alle alternativmedizinischen Angebote wurden von den Anwendern hoch in ihrer Nützlichkeit bewertet. Darüber hinaus wurden soziodemographische, medizinische und psychosoziale Variablen auf einen Zusammenhang mit der Inanspruchnahme von Alternativmedizin untersucht. Entsprechend dem aktuellen Forschungsstand erwiesen sich dabei weibliches Geschlecht und höherer Bildungsstand als unabhängige Prädiktoren für die Nutzung von Alternativmedizin. Ein Zusammenhang mit dem Alter konnte hingegen nicht bestätigt werden. Im Hinblick auf krankheits- und therapieassoziierte Variablen waren der Abschluss einer Strahlentherapie und die Angabe von krebsbedingten Schmerzen von unabhängigem prädiktiven Wert, während für den Abschluss einer Chemotherapie und die Tumorlokalisation lediglich bivariate Zusammenhänge bestanden. Ein solcher Zusammenhang mit der Inanspruchnahme von Alternativmedizin konnte auch für die psychosozialen Variablen höhere psychische Belastung und geringere Lebensqualität nachgewiesen werden, die sich jedoch in der logistischen Regression nicht als unabhängige Prädiktoren bestätigten. Von den psychosozialen Variablen stellte der Wunsch nach aktiver Partizipation am Therapieprozess den einzigen unabhängigen Prädiktor für die Nutzung alternativmedizinischer Angebote dar. Schlussfolgerungen: Ein Drittel aller Krebspatienten wendet Alternativmedizin im Zusammenhang mit der Krebserkrankung an. Daher sollte die medizinische Wissenschaft es als wichtige Aufgabe sehen, fundierte Daten zu Nutzen und Sicherheit alternativmedizinischer Mittel bereitzustellen, um dieses weite Feld nicht unseriösen Anbietern zu überlassen. Auch der rein konventionell tätige Arzt sollte sich der großen Beliebtheit von Alternativ-medizin bei bestimmten Patientengruppen bewusst sein und seinen Patienten Auskunft zu alternativmedizinischen Angeboten geben können. / Background: Due to rapid advances in diagnosis and treatment of cancer the number of oncological patients is constantly growing. Among those patients the use of Complementary and Alternative Medicine (CAM) has become increasingly popular over the last decades. It is the aim of this study to investigate the prevalence of CAM-use and identify possible predictors. Methods: Data from a multicenter cross-sectional of cancer patients was used. Patients filled out a questionnaire with several different psychometric self-assessment tools. Additionally sociodemographic and medical data was collected. Bivariate analysis and stepwise logistic regression analysis was performed to identify predictors of CAM-use. Results: 699 entered the study, of which 235 (33,6%) used CAM in connection to cancer. The most popular categories of CAM were “vitamins, minerals, trace elements” (24% of all CAM users), “homeopathy” (11,6%) and “mistletoe” (6,4%). Female gender, higher education, completion of radiation therapy, pain in connection to cancer and the wish to actively participate in decision making in one’s cancer therapy could be identified as independent predictors for CAM use after logistic regression. On bivariate analysis CAM-use was associated with completion of chemotherapy, type of cancer, psychological distress and lower quality of life. There was no connection whatsoever between age and CAM-use. Conclusions: A third of all oncological patients uses CAM. Medical science should therefore try to supply well-founded data on usefulness and safety of CAM and not leave it to dubious CAM-providers. Every physician should be aware of the great popularity of CAM among certain patient groups. Even if he or she doesn’t endorse CAM-use, a physician should always be able to provide sound information regarding CAM.
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Medizinische Forschung mit Kindern und Jugendlichen nach schweizerischem, deutschem, europäischem und internationalem Recht

Sprecher, Franziska January 2007 (has links)
Zugl.: Sankt Gallen, Univ., Diss. / Lizenzpflichtig
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Metaphorische Gedankenstrukturen in der Entstehung der medizinischen Fachsprache in Europa eine historisch-linguistische Analyse der medizinischen Terminogenese von ihren indoeuropäischen Wurzeln bis zur frühen griechischen Antike

Richter, Susanne January 2009 (has links)
Zugl.: München, Univ., Diss., 2009
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Einführung gewichteter struktureller Komplexitätsmasse zur Analyse verrauschter Signale und deren Anwendung in der medizinischen Bildverarbeitung /

Poppe, Björn. January 2001 (has links)
Bremen, Universität, Thesis (doctoral), 2001. / Introduction.
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Genetisch bedingte Variabilität der Expression von Genen des TGFß-Signalwegs und deren Bedeutung für die Zellvitalität: Untersuchungen in T-Lymphozyten, immortalisierten B-Lymphozyten und Fibroblasten / Genetically determined variability in the expression of TGFbeta signalling pathway genes and relation to cell vitality: Investigations in T-lymphocytes, immortalized B-lymphocytes and fibroblasts.

Neumann, Michael 23 January 2013 (has links)
No description available.
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Übersicht über die Promotionen an der Medizinischen Fakultät derUniversität Leipzig von 1993 bis 1997

28 November 2004 (has links) (PDF)
No description available.
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Untersuchungen zur Verbindung zwischen Crus longum incudis und Processus lenticularis an den Gehörknöchelchen von Haussäugetieren

Hörmann, Till-Christian 09 June 2006 (has links)
Untersuchungen zur Verbindung zwischen Crus longum incudis und Processus lenticularis an den Gehörknöchelchen von Haussäugetieren
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Die Dünnschnittplastination

Steinke, Hanno 06 December 2008 (has links) (PDF)
Plastinerte Körperscheiben haben eine höhere Auflösung als gefrorenes Gewebe, etwa der Abbildungen des "Visible Human Project", weil Kunststoffe, welche die Körperscheibe durchtränken, hohe Transparenz und damit optische Auflösung ermöglichen. Die optische Auflösung der plastinierten Körperscheibe hängt von seiner Dicke ab. Gewöhnliche Körperscheiben waren bisher minimal 1,6 mm dick. Eine neue Plastinationstechnik wird dargestellt, die es ermöglicht, 800 µm dünne Körperscheiben aus gefrorenem Gewebe herzustellen, welches zuvor mit MRT/CT untersucht wurde, und die entstandenen Bilder mit den Dünnschnittplastinaten (DSP) zu korrelieren. Die Korrelation der DSP zu den korrelierenden MRT- oder CT-Bildern ermöglicht die Standardisierung, wie sich feine Strukturen am MRT/CT unter gegebenen Einstellungen abbilden, weil die Untersuchung an frischem Material durchgeführt wurde.
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Funktionelle Stabilität des Kniegelenkes nach Rekonstruktion des vorderen Kreuzbandes an Fußballspielern

Richter, Lutz 04 June 2009 (has links) (PDF)
s. Arbeit

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