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High-performance mortars and concrete using secondary raw materials

Rizwan, Syed Ali 20 July 2009 (has links) (PDF)
Das American Concrete Institute (ACI) definiert Hochleistungsbeton (High performance concrete, HPC) als einen Beton, der spezielle Leistungs- und Gleichförmigkeitsanforderungen erfüllt. Die Anforderungen schließen vereinfachtes Ausbringen, verbesserte Frühfestigkeiten und mechanische Langzeiteigenschaften, Härte, Volumenstabilität und Belastbarkeit unter besonderen Umweltbedingungen ein. Diesen Anforderungen kann für gewöhnlich nicht mit klassischen Rohstoffen, normalen Misch- und Abbindeprozeduren entsprochen werden. Daher wurde in dieser Studie in Übereinstimmung mit der Literatur die Einfachheit des Ausbringens beziehungsweise die Selbstverdichtung als Kriterium für Hochleistungseigenschaften genommen. Während einer bautechnischen Begutachtung eines brandgeschädigten Gebäudes in Lahore deutete sich an, dass die Schäden zum größten Teil durch mangelhafte Kenntnis der Materialeigenschaften und mangelhafte Verarbeitung verursacht wurden. Dies war unter anderem Anlass für die Durchführung der vorliegenden Untersuchungen. Die Arbeiten über Hochleistungsbetone begannen mit der Auswahl von alternativen Rohstoffen (secondary raw materials, SRM) entsprechend den Ergebnissen des Literaturstudiums. Die Verwendung von Reisasche (Rice husk ash, RHA) in selbstverdichtenden Betonen (Self compacting concrete, SCC) ist eine neue Idee, die bislang nicht veröffentlicht wurde. Deshalb wurden vergleichende Untersuchungen mit Mikrosilika (Silica fume, SF), amorpher und kristalliner Reisasche (RHA bzw. RHAP) durchgeführt. In vielen Entwicklungsländern ist Mikrosilika guter Qualität auf absehbare Zeit kaum zu vernünftigen Preisen verfügbar, während Reisasche in reisanbauenden Ländern wie Pakistan hochverfügbar ist. Bei entsprechenden Ergebnissen soll mit dieser Studie die Verwendung von RHA alternativ zu SF in SCC empfohlen werden. Das Literaturstudium zeigte ferner, dass die Verwendung von Flugasche in Kombination mit anderen puzzolanischen Materialien wie Mikrosilika in Deutschland nicht üblich ist, während dies in Skandinavien erfolgreich getan wird. Deshalb ist ein weiterer Aspekt der vorliegenden Arbeit die Untersuchung der Rolle binärer und ternärer Binder in SCC. Als SRM wurden Kalksteinmehl, Flugasche, Mikrosilika sowie RHA (aus USA) und RHAP (aus Pakistan) ausgewählt. Die Studie beschäftigt sich mit Fließverhalten, Festigkeit, Mikrostruktur und Volumenstabilität (gemessen als frühes Schwinden) von SCC. Die durch binäre und ternäre Binder bewirkte Erhöhung der Gesamtfestigkeit soll möglichst einfach berechnet werden können. Die ist von großem Wert für Bauingenieure, da sie üblicherweise nur an der Gesamtfestigkeit des zementären Systems und nicht an den Festigkeitsanteilen chemischer oder physischer Komponenten interessiert sind. Es wird vorgeschlagen, das vergleichsweise inerte Material für andere puzzolanische Binder und deren Kombinationen als Ausgangspunkt zur einfachen Quantifizierung der Festigkeit zu nehmen. Es ist in der Praxis nicht üblich, die frühe Gesamtschwindung mit deren einzelnen Teilprozessen zu beschreiben. Deshalb wurde die Volumenstabilität als lineare Gesamtschwindung ermittelt. Die Arbeiten begannen mit selbstverdichtenden Pasten (High performance self compacting pastes, HP SCP), die zu selbstverdichtenden Mörteln (High performance self compacting mortars, HP SCM) und selbstverdichtenden Betonen (High performance self compacting concretes, HP SCC) weiterentwickelt wurden. Die Ergebnisse dieser Arbeiten können als anwendungsfreundlicher angesehen werden, als Ergebnisse von Arbeiten durchgeführt ausschließlich an SCC. Darüber hinaus wurden ausgehend von Laborergebnissen einige Versuche an einem Beton-Mischwerk und anschließend während des Einbringens in einen Versuchsstollen des Lehrbergwerks durchgeführt. Zur Abschätzung von Wasserbedarf, Fließverhalten und Festigkeit von HP SCC werden verschiedene einfache Methoden und Konzepte vorgeschlagen. Die Erfindung von Verflüssigern in Deutschland und Japan Anfang der 80er Jahre ermöglichte zusammen mit geeigneten Zuschlägen das Erreichen hoher Festigkeiten und Dauerhaftigkeiten. Es wird eine Methode zur indirekten Berechnung des Wasserbedarfs für jeden Zuschlag, der in geeigneten Mengen mit Zement gemischt wird. Weiterhin schlägt der Autor die Messung der T 25 cm Fließzeit für HP SCM/SCP-Systeme (das Verhältnis zwischen T 25 cm Ausbreitmaß und dem Kegelbodendurchmesser) in Analogie zur Ermittlung des 50cm-Ausbreitmaßes mittels Abrams-Kegel bei SCC vor. Dies wäre ein brauchbarer indirekter Indikator der rheologischen Eigenschaften von SCC-Systemen. Der Durchmesser des Abramskegels ist 20 cm und das besprochene Verhältnis ist 2,5. Ausgehend von den Ergebnissen lässt sich feststellen, dass sicher amorphe RHA als Ersatz für SF in SCC genommen werden kann. Dies gilt selbst bei RHA mittlerer puzzolanischer Aktivität, wie sie von Kraftwerken mit Reistrohfeuerung erhältlich ist. Die Verbesserung von Leistung und Dauerhaftigkeit konnte sowohl für binäre als auch für ternäre Binder in SCC-Systemen festgestellt werden. Für gute Dauerhaftigkeit wie auch aus ökonomischen Gründen wird vorgeschlagen, dass die Menge des zuzumischenden Wassers in etwa dem Wasserbedarf entspricht.
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High-performance mortars and concrete using secondary raw materials

Rizwan, Syed Ali 20 October 2006 (has links)
Das American Concrete Institute (ACI) definiert Hochleistungsbeton (High performance concrete, HPC) als einen Beton, der spezielle Leistungs- und Gleichförmigkeitsanforderungen erfüllt. Die Anforderungen schließen vereinfachtes Ausbringen, verbesserte Frühfestigkeiten und mechanische Langzeiteigenschaften, Härte, Volumenstabilität und Belastbarkeit unter besonderen Umweltbedingungen ein. Diesen Anforderungen kann für gewöhnlich nicht mit klassischen Rohstoffen, normalen Misch- und Abbindeprozeduren entsprochen werden. Daher wurde in dieser Studie in Übereinstimmung mit der Literatur die Einfachheit des Ausbringens beziehungsweise die Selbstverdichtung als Kriterium für Hochleistungseigenschaften genommen. Während einer bautechnischen Begutachtung eines brandgeschädigten Gebäudes in Lahore deutete sich an, dass die Schäden zum größten Teil durch mangelhafte Kenntnis der Materialeigenschaften und mangelhafte Verarbeitung verursacht wurden. Dies war unter anderem Anlass für die Durchführung der vorliegenden Untersuchungen. Die Arbeiten über Hochleistungsbetone begannen mit der Auswahl von alternativen Rohstoffen (secondary raw materials, SRM) entsprechend den Ergebnissen des Literaturstudiums. Die Verwendung von Reisasche (Rice husk ash, RHA) in selbstverdichtenden Betonen (Self compacting concrete, SCC) ist eine neue Idee, die bislang nicht veröffentlicht wurde. Deshalb wurden vergleichende Untersuchungen mit Mikrosilika (Silica fume, SF), amorpher und kristalliner Reisasche (RHA bzw. RHAP) durchgeführt. In vielen Entwicklungsländern ist Mikrosilika guter Qualität auf absehbare Zeit kaum zu vernünftigen Preisen verfügbar, während Reisasche in reisanbauenden Ländern wie Pakistan hochverfügbar ist. Bei entsprechenden Ergebnissen soll mit dieser Studie die Verwendung von RHA alternativ zu SF in SCC empfohlen werden. Das Literaturstudium zeigte ferner, dass die Verwendung von Flugasche in Kombination mit anderen puzzolanischen Materialien wie Mikrosilika in Deutschland nicht üblich ist, während dies in Skandinavien erfolgreich getan wird. Deshalb ist ein weiterer Aspekt der vorliegenden Arbeit die Untersuchung der Rolle binärer und ternärer Binder in SCC. Als SRM wurden Kalksteinmehl, Flugasche, Mikrosilika sowie RHA (aus USA) und RHAP (aus Pakistan) ausgewählt. Die Studie beschäftigt sich mit Fließverhalten, Festigkeit, Mikrostruktur und Volumenstabilität (gemessen als frühes Schwinden) von SCC. Die durch binäre und ternäre Binder bewirkte Erhöhung der Gesamtfestigkeit soll möglichst einfach berechnet werden können. Die ist von großem Wert für Bauingenieure, da sie üblicherweise nur an der Gesamtfestigkeit des zementären Systems und nicht an den Festigkeitsanteilen chemischer oder physischer Komponenten interessiert sind. Es wird vorgeschlagen, das vergleichsweise inerte Material für andere puzzolanische Binder und deren Kombinationen als Ausgangspunkt zur einfachen Quantifizierung der Festigkeit zu nehmen. Es ist in der Praxis nicht üblich, die frühe Gesamtschwindung mit deren einzelnen Teilprozessen zu beschreiben. Deshalb wurde die Volumenstabilität als lineare Gesamtschwindung ermittelt. Die Arbeiten begannen mit selbstverdichtenden Pasten (High performance self compacting pastes, HP SCP), die zu selbstverdichtenden Mörteln (High performance self compacting mortars, HP SCM) und selbstverdichtenden Betonen (High performance self compacting concretes, HP SCC) weiterentwickelt wurden. Die Ergebnisse dieser Arbeiten können als anwendungsfreundlicher angesehen werden, als Ergebnisse von Arbeiten durchgeführt ausschließlich an SCC. Darüber hinaus wurden ausgehend von Laborergebnissen einige Versuche an einem Beton-Mischwerk und anschließend während des Einbringens in einen Versuchsstollen des Lehrbergwerks durchgeführt. Zur Abschätzung von Wasserbedarf, Fließverhalten und Festigkeit von HP SCC werden verschiedene einfache Methoden und Konzepte vorgeschlagen. Die Erfindung von Verflüssigern in Deutschland und Japan Anfang der 80er Jahre ermöglichte zusammen mit geeigneten Zuschlägen das Erreichen hoher Festigkeiten und Dauerhaftigkeiten. Es wird eine Methode zur indirekten Berechnung des Wasserbedarfs für jeden Zuschlag, der in geeigneten Mengen mit Zement gemischt wird. Weiterhin schlägt der Autor die Messung der T 25 cm Fließzeit für HP SCM/SCP-Systeme (das Verhältnis zwischen T 25 cm Ausbreitmaß und dem Kegelbodendurchmesser) in Analogie zur Ermittlung des 50cm-Ausbreitmaßes mittels Abrams-Kegel bei SCC vor. Dies wäre ein brauchbarer indirekter Indikator der rheologischen Eigenschaften von SCC-Systemen. Der Durchmesser des Abramskegels ist 20 cm und das besprochene Verhältnis ist 2,5. Ausgehend von den Ergebnissen lässt sich feststellen, dass sicher amorphe RHA als Ersatz für SF in SCC genommen werden kann. Dies gilt selbst bei RHA mittlerer puzzolanischer Aktivität, wie sie von Kraftwerken mit Reistrohfeuerung erhältlich ist. Die Verbesserung von Leistung und Dauerhaftigkeit konnte sowohl für binäre als auch für ternäre Binder in SCC-Systemen festgestellt werden. Für gute Dauerhaftigkeit wie auch aus ökonomischen Gründen wird vorgeschlagen, dass die Menge des zuzumischenden Wassers in etwa dem Wasserbedarf entspricht.
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Ultralehké betony s vysokými užitnými vlastnostmi / Ultralight concrete with high utility properties

Popelková, Adéla January 2018 (has links)
This diploma thesis deals with the technology of production of ultralight concretes using direct lighten cementing compound and at the same time indirect lighten using lightweight aggregate. Further work deals with the choice of suitable raw materials for these concretes. The practical part consists of a proposal of several different recipes, experimental verification and by comparing their properties in a fresh or hardened state.
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Optimalizace složení betonů s využitím plniv z recyklovaných betonů / Optimization of the concrete composition with the use of recycled concrete aggregates

Skriňáková, Eva January 2016 (has links)
Concrete as a building material is subject to continuous innovation and thanks to advanced technology and quantum of research, its properties are still improved. It is logical that the more concrete we produce, the more waste it arises. The volume of this waste can not be stored in landfills endlessly, nowadays most of the waste economies in the world are trying to recycle concrete rubble. The recycling is not such a problem, the technology has been long verified but the quality of the recycled concrete aggregate is unquestionably one of the primary assumption which leads to accomplish required properties of concrete. In fact, the recycling process is „crushing“ the concrete into particles with an effort to eliminate the cement paste on the surface of the aggregate. An ideal solution would be create a resistant and firm coating that would adhere perfectly to the cement matrix. This diploma thesis is focused on the properties of recycled concrete aggregate and methods of improvement and optimization of the concrete mix composition.
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Změna trvanlivosti betonu z recyklovaného betonu variantní adicí silikátových příměsí / Change in the durability of concrete made of recycled concrete by alternative addition of ceramic admixtures

Stavař, Tomáš January 2013 (has links)
The master thesis dealing with problematic about durability of concrete, with use of recycled concrete and addition of silica additions. Predominant for resistance of concrete constructions is surface layer, through which aggressive gasses and liquids penetrate from surrounding environment. The most important indicator of concrete durability is ability of surface layer transmissions of aggressive substants. In experimental part will be defined the actual state of surface layer by normal testing methods. The transmissions of surface layer will be tested on concrete cubes. Tests for transmissions of air (method TORRENT), of water (method ISAT), of acid gases (dept of carbonation by quick test in 98% CO2) will be carried out and also strength tests. Assessment of positive or negative influence of additions and amount of cement on durability and mechanical properties of concrete will be discussed in conclusion.
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Návrh koncepce využívání mikropříměsí pro betony vysokých užitných vlastností / Proposition of conception of using micro-additions for High Performance Concrete

Lédl, Matěj January 2014 (has links)
The modern, contemporarily used cement composite types make use of various additives. This diploma thesis is focused on designs of mortars that have been enriched with micro and nano additives, which lead to higher mechanical strength through optimized grading of mortar mixes. This thesis also evaluates the influence of material properties on resulting properties of mortars in fresh and hardened state.
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Vliv technologie výroby popílkového pórobetonu na vznik tobermoritických fází / The effect of fly ash aerated concrete production technology to formation of tobermoritic phases

Fleischhacker, Ján January 2016 (has links)
Autoclaved aerated concrete is long-time ecological building material with usefull properties. There needs to be done research of its mineralogical compound for reengineering the production. The main mineral compound of AAC is tobermorite, it increases its mechanical properties. In the presence study, we examine the usage of nature and artificial silicious materials. Also, we investigate the influence of sulfate and alumina admixtures, as well as fluidized bed combustion ash, which can be used as the lime and gypsum replacement. Closure of the study is design of the optimal raw material composition, also hydrothermal treatment of autoclaved aerated concrete. In relation to its mechanical properties, mineralogical composition and cost.
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STUDIUM CHOVÁNÍ CEMENTOVÝCH KOMPOZITŮ PŘI PŮSOBENÍ VYSOKÝCH TEPLOT / BEHAVIOUR OF CEMENTITIOUS COMPOSITES EXPOSED TO HIGH TEMPERATURES

Nováková, Iveta Unknown Date (has links)
Fire resistance is becoming increasingly important along with the development of new concrete types with high strength and dense structure with reduced porosity. Such concrete types are susceptible to fire spalling and extensive crack formation. At the moment, there are a limited number of methods for enhancement of fire resistance of existing structures, which could be applied in underground structures with restricted space and limited air exchange, such as tunnels, underground garages or nuclear powerplants. This work is focused on the development of two methods, and both are dealing with porous structure modification. The first method is intentional heat treatment (IHT) method, suitable for the enhancement of fire resistance of existing structures. The second method emphasized the design of air-entrained concrete (AeA-FiResCrete) with the use of “new generation” air-entraining agents suitable for enhancement of fire resistance of newly designed concrete. Testing of compressive strength, porous structure modification was completed by the analysis of “moisture clog,” which contributes to explosive spalling and extensive cracking. The efficiency of developing methods was verified during large-scale testing according to modified ISO834 (m-ISO) curve. No extensive crack formation or explosive spalling was observed during the exposure period during the large-scale testing of slabs with the applied IHT method. The total thickness of the IHT method with configuration IHT200/2, composed of IHT zone and IHT transition zone, penetrated to the depth of 25,5 to 43,0 mm depending upon various concrete types. Moisture clog in AeA-FiResCrete was more significant than in the case of slabs with applied IHT method, and it could be concluded that the IHT method enhances fire resistance of concrete exposed to elevated temperatures without influencing its compressive strength and durability. Results from AeA-FiResCrete testing showed only a slight improvement of its fire resistance.

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