Spelling suggestions: "subject:"minimierung nichtlineare einpunktfunktionen"" "subject:"minimierung nichtlinearen einpunktfunktionen""
1 |
Möglichkeiten zur Steuerung von Trust-Region Verfahren im Rahmen der ParameteridentifikationClausner, André 05 June 2013 (has links) (PDF)
Zur Simulation technischer Prozesse ist eine hinreichend genaue Beschreibung des Materialverhaltens notwendig. Die hierfür häufig verwendeten phänomenologischen Ansätze, wie im vorliegenden Fall die HILLsche Fließbedingung, enthalten materialspezifische Parameter, welche nicht direkt messbar sind. Die Identifikation dieser Materialparameter erfolgt in der Regel durch Minimierung eines Fehlerquadratfunktionals, welches Differenzen von Messwerten und zugehörigen numerisch berechneten Vergleichswerten enthält. In diesem Zusammenhang haben sich zur Lösung dieser Minimierungsaufgabe die Trust-Region Verfahren als gut geeignet herausgestellt. Die Aufgabe besteht darin, die verschiedenen Möglichkeiten zur Steuerung eines Trust-Region Verfahrens, im Hinblick auf die Eignung für das vorliegende Identifikationsproblem, zu untersuchen. Dazu werden die Quadratmittelprobleme und deren Lösungsverfahren überblicksmäßig betrachtet. Danach wird näher auf die Trust-Region Verfahren eingegangen, wobei sich im Weiteren auf Verfahren mit positiv definiten Ansätzen für die Hesse-Matrix, den Levenberg-Marquardt Verfahren, beschränkt wird. Danach wird ein solcher Levenberg-Marquardt Algorithmus in verschiedenen Ausführungen implementiert und an dem vorliegenden Identifikationsproblem getestet. Als Ergebnis stellt sich eine gute Kombination aus verschiedenen Teilalgorithmen des Levenberg-Marquardt Algorithmus mit einer hohen Konvergenzgeschwindigkeit heraus, welche für das vorliegende Problem gut geeignet ist.
|
2 |
Anwendung von Line-Search-Strategien zur Formoptimierung und ParameteridentifikationClausner, André 05 June 2013 (has links) (PDF)
Die kontinuierliche Weiterentwicklung und Verbesserung technischer Prozesse erfolgt heute auf der Basis stochastischer und deterministischer Optimierungsstrategien in Kombination mit der numerischen Simulation dieser Abläufe. Da die FE-Simulation von Umformvorgängen in der Regel sehr zeitintensiv ist, bietet sich für die Optimierung solcher Prozesse der Einsatz deterministischer Methoden an, da hier weniger Optimierungsschritte und somit auch weniger FE-Simulationen notwendig sind. Eine wichtige Anforderung an solche Optimierungsverfahren ist globale Konvergenz zu lokalen Minima, da die optimalen Parametersätze nicht immer näherungsweise bekannt sind. Die zwei wichtigsten Strategien zum Ausdehnen des beschränkten Konvergenzradius der natürlichen Optimierungsverfahren (newtonschrittbasierte Verfahren und Gradientenverfahren) sind die Line-Search-Strategie und die Trust-Region-Strategie. Die Grundlagen der Line-Search-Strategie werden aufgearbeitet und die wichtigsten Teilalgorithmen implementiert. Danach wird dieses Verfahren auf eine effiziente Kombination der Teilalgorithmen und Verfahrensparameter hin untersucht. Im Anschluss wird die Leistung eines Optimierungsverfahrens mit Line-Search-Strategie verglichen mit der eines ebenfalls implementierten Optimierungsverfahrens mit skalierter Trust-Region-Strategie. Die Tests werden nach Einfügen der implementierten Verfahren in das Programm SPC-Opt anhand der Lösung eines Quadratmittelproblems aus der Materialparameteridentifikation sowie der Formoptimierung eines Umformwerkzeugs vorgenommen.
|
3 |
Möglichkeiten zur Steuerung von Trust-Region Verfahren im Rahmen der ParameteridentifikationClausner, André 10 May 2006 (has links)
Zur Simulation technischer Prozesse ist eine hinreichend genaue Beschreibung des Materialverhaltens notwendig. Die hierfür häufig verwendeten phänomenologischen Ansätze, wie im vorliegenden Fall die HILLsche Fließbedingung, enthalten materialspezifische Parameter, welche nicht direkt messbar sind. Die Identifikation dieser Materialparameter erfolgt in der Regel durch Minimierung eines Fehlerquadratfunktionals, welches Differenzen von Messwerten und zugehörigen numerisch berechneten Vergleichswerten enthält. In diesem Zusammenhang haben sich zur Lösung dieser Minimierungsaufgabe die Trust-Region Verfahren als gut geeignet herausgestellt. Die Aufgabe besteht darin, die verschiedenen Möglichkeiten zur Steuerung eines Trust-Region Verfahrens, im Hinblick auf die Eignung für das vorliegende Identifikationsproblem, zu untersuchen. Dazu werden die Quadratmittelprobleme und deren Lösungsverfahren überblicksmäßig betrachtet. Danach wird näher auf die Trust-Region Verfahren eingegangen, wobei sich im Weiteren auf Verfahren mit positiv definiten Ansätzen für die Hesse-Matrix, den Levenberg-Marquardt Verfahren, beschränkt wird. Danach wird ein solcher Levenberg-Marquardt Algorithmus in verschiedenen Ausführungen implementiert und an dem vorliegenden Identifikationsproblem getestet. Als Ergebnis stellt sich eine gute Kombination aus verschiedenen Teilalgorithmen des Levenberg-Marquardt Algorithmus mit einer hohen Konvergenzgeschwindigkeit heraus, welche für das vorliegende Problem gut geeignet ist.:1 Einleitung 8
2 Nichtlineare Quadratmittelprobleme 9
2.1 Herkunft der Residuen: Das Prinzip der kleinsten Fehlerquadrate 10
2.2 Auftretende Differentialmatrizen 11
2.2.1 Lipschitzbedingung für die Unterscheidung der Aufgabenklasse im Hinblick auf die Residuen 12
2.3 Aufgabenklassen 13
2.3.1 Kleine und Null-Residuen 13
2.3.2 Große Residuen 13
2.3.3 Große Probleme 14
2.4 Modellstufen für f(x) um eine lokale Konstellation xk 15
2.5 Eigenschaften der Gauß-Newton Approximation der Hesse-Matrix 16
3 Identifikation der Materialparameter der HILLschen Fließbedingung für die plastische Verformung anisotroper Werkstoffe 17
4 ¨Ubersicht über monoton fallende Optimierungsverfahren für nichtlineare
Funktionen 19
4.1 Die Idee der Line-Search Verfahren 19
4.2 Die Idee der Trust-Region Verfahren 20
4.3 Übersichtstabelle Über die Verfahren zur unrestringierten Optimierung 21
4.4 Ermittlungsmethoden fÜr die Suchrichtung sk bei Line-Search Methoden 22
4.4.1 Gradientenverfahren 22
4.4.2 Das Newton Verfahren 22
4.4.3 Quasi-Newton Verfahren 23
4.4.4 Gauß-Newton Verfahren 24
4.4.5 Methode der konjugierten Gradienten 25
4.4.6 Koordinatenabstiegsmethode nach Ahlers,Schwartz,Waldmann
[1] 25
4.5 Modelle für die Trust-Region Verfahren 26
4.5.1 Der Cauchy Punkt 26
4.5.2 Das Newton Trust-Region Verfahren 27
4.5.3 Quasi-Newton Trust-Region Verfahren 27
4.5.4 Gauß-Newton Trust-Region: Levenberg-Marquardt Verfahren 27
4.6 Vergleich der Hauptstrategien 27
5 Die Trust-Region Verfahren 29
5.1 Die Konvergenz des Trust-Region Algorithmus zu stationären Punkten 34
5.2 Die Berechnung des Trust-Region Schrittes 35
5.3 Der Cauchy Punkt 37
5.4 Die Lösungsverfahren 38
5.5 Nahezu exakte Lösung des Trust-Region Problems, Regularisierung . 38
5.6 Struktur und Lösung der nahezu exakten Methode für den Normalfall 42
5.6.1 Ermitteln des Minimums s( lambda) des aktuellen Modells 46
5.6.1.1 Lösung mittels Cholesky Faktorisierung 47
5.6.1.2 Lösung mittels QR-Faktorisierung 47
5.6.1.3 Lösung mittels Singulärwertzerlegung 47
5.6.2 Das Ermitteln des Regularisierungsparameters 48
5.6.3 Ermitteln der Ableitung 0i( ) 51
5.6.4 Abbruch der -Iteration 52
5.6.5 Absichern der -Iteration 52
5.6.6 Ermitteln des Verhältnisses k 52
5.6.7 Auffrischen der Schrittnebenbedingung k 53
5.6.8 Startwerte für den Trust-Region Algorithmus 56
5.6.8.1 Startwerte 0 für den Trust-Region Radius 56
5.6.8.2 Startwerte für den Regularisierungsparameter 0 56
5.6.9 Konvergenz von Algorithmen, basierend auf nahezu exakten Lösungen 57
5.7 Approximation des Trust-Region Problems 57
5.7.1 Die Dogleg Methode 58
5.7.2 Die zweidimensionale Unterraumminimierung 60
5.7.3 Das Steihaug Vorgehen 61
5.7.4 Konvergenz der Approximationsverfahren 62
6 Trust-Region Verfahren mit positiv definiter Approximation der Hesse-Matrix: Das Levenberg-Marquardt Verfahren 63
6.1 Vorhandene Matrizen und durchführbare Methoden 64
6.2 Lösen des Levenberg-Marquardt Problems 66
6.2.1 Ermitteln von s( ) 68
6.2.1.1 Cholesky Faktorisierung 68
6.2.1.2 QR-Faktorisierung 68
6.2.1.3 Singulärwertzerlegung 68
6.2.2 Ermittlung des Regularisierungsparameter 69
6.2.3 Absichern der -Iteration 71
6.2.3.1 Absichern für die Strategie von Hebden 71
6.2.3.2 Absichern für die Newtonmethode 72
6.2.4 Weitere Teilalgorithmen 73
6.3 Ein prinzipieller Levenberg-Marquardt Algorithmus 73
7 Skalierung der Zielparameter 74
8 Abbruchkriterien für die Optimierungsalgorithmen 76
8.1 Abbruchkriterien bei Erreichen eines lokalen Minimums 76
8.2 Abbruchkriterien bei Erreichen der Maschinengenauigkeit für Trust-Region Verfahren 77
9 Test der Implementation des Levenberg-Marquardt Verfahrens 78
9.1 Test der Leistung für einzelne Parameter 79
9.2 Test der Leistung für Optimierungen mit mehreren Parametern 80
9.3 Test des Moduls 1 80
9.4 Test Modul 2 und Modul 3 81
9.5 Test des Moduls 4 81
9.6 Test des Moduls 5 81
9.7 Test des Modul 6 82
9.8 Test des Modul 7 83
9.9 Test des Modul 8 84
9.10 Modul 9 und Modul 10 84
9.11 Test mit verschiedenen Verfahrensparametern 85
9.12 Optimale Konfiguration 86
10 Zusammenfassung 87
11 Ausblick 88
11.1 Weiterführendes zu dem bestehenden Levenberg-Marquardt Verfahren 88
11.2 Weiterführendes zu den Trust-Region Verfahren 88
11.3 Weiterführendes zu den Line-Search Verfahren 89
11.4 Weiterführendes zu den Gradientenverfahren 89
Literaturverzeichnis 93
A Implementation: Das skalierte Levenberg-Marquardt Verfahren 95
A.1 Modul 1.x: 0-Wahl 95
A.1.1 Modul 1.1 95
A.1.2 Modul 1.2 96
A.1.3 Modul 1.3 96
A.1.4 Programmtechnische Umsetzung Modul 1 96
A.2 Modul 2.x: Wahl der Skalierungsmatrix 96
A.2.1 Modul 2.1 96
A.2.2 Modul 2.2 97
A.2.3 Programmtechnische Umsetzung Modul 2 97
A.3 Modul 3.x: Wahl der oberen und unteren Schranke l0, u0 für die - Iteration 97
A.3.1 Modul 3.1 97
A.3.2 Modul 3.2 97
A.3.3 Programmtechnische Umsetzung Modul 3 98
A.4 Modul 4.x: Wahl des Startwertes für den Regularisierungsparameter 0 98
A.4.1 Modul 4.1 98
A.4.2 Modul 4.2 99
A.4.3 Modul 4.3 99
A.4.4 Modul 4.4 99
A.4.5 Programmtechnische Umsetzung Modul 4 100
A.5 Modul 5.x: Die abgesicherte -Iteration 100
A.5.1 Modul 5.1 Die Iteration nach dem Schema von Hebden für 1 101
A.5.2 Modul 5.2 Die abgesicherte Iteration mit dem Newtonverfahren für 2 101
A.5.3 Die abgesicherte Iteration mit dem Newtonverfahren für 2 mittels Cholesky Zerlegung 102
A.5.4 Programmtechnische Umsetzung Modul 5 102
A.6 Modul 6.x: Die Ermittlung des Verhältnisses k 103
A.6.1 Modul 6.1: Herkömmliche Ermittlung 103
A.6.2 Modul 6.2: Numerisch stabile Ermittlung 104
A.6.3 Programmtechnische Umsetzung Modul 6 104
A.7 Modul 7.x: Auffrischen der Schrittnebenbedingung 105
A.7.1 Modul 7.1: Einfache Wahl 105
A.7.2 Modul 7.2: Wahl mit Berücksichtigung von Werten k < 0 105
A.7.3 Modul 7.3: Wahl mit Approximation von ffl 105
A.7.4 Programmtechnische Umsetzung Modul 7 106
A.8 Modul 8.x: Entscheidung über Akzeptanz des nächsten Schrittes sk . 107
A.8.1 Modul 8.1: Eine Akzeptanzbedingung 107
A.8.2 Modul 8.2: Zwei Akzeptanzbedingungen 107
A.8.3 Programmtechnische Umsetzung Modul 8 107
A.9 Modul 9.x: Abbruchbedingungen für den gesamten Algorithmus 107
A.9.1 Programmtechnische Umsetzung Modul 9 108
A.10 Modul 10.x: Berechnung des Schrittes s( ) 108
A.10.1 Modul 10.1 108
A.10.2 Modul 10.2 108
A.10.3 Programmtechnische Umsetzung Modul 10 108
A.11 Benötigte Prozeduren 109
A.11.1 Vektormultiplikation 109
A.11.2 Matrixmultiplikation 109
A.11.3 Matrixaddition 109
A.11.4 Cholesky Faktorisierung 110
A.11.5 Transponieren einer Matrix 111
A.11.6 Invertieren einer Matrix 111
A.11.6.1 Determinante einer Matrix 111
A.11.7 Normen 112
A.11.7.1 Euklidische Vektornorm 112
A.11.7.2 Euklidische Matrixnorm 112
A.11.8 Ermittlung von 1 112
A.11.9 Ermittlung von 2 112
A.11.10Ermittlung von 01 112
A.11.11Ermittlung von 02 .112
A.11.12Ermittlung von mk(s) 113
A.12 Programmablauf 113
A.13 Fehlercodes 114
B Weiterführendes: Allgemeines 116
B.1 Total Least Squares, Orthogonal distance regression 116
B.2 Lipschitz Konstante und Lipschitz Stetigkeit in nichtlinearen Quadratmittelproblemen 116
B.3 Beweis für das Prinzip der kleinsten Fehlerquadrate als beste Möglichkeit der Anpassung von Modellgleichungen an Messwerte 117
B.4 Konvergenzraten 119
B.5 Betrachtung der Normalengleichung als äquivalente Extremalbedingung 119
B.6 Der Cauchy Punkt 120
B.7 Minimumbedingungen 122
C Weiterführendes: Matrizen 123
C.1 Reguläre und singuläre Matrizen 123
C.2 Rang einer Matrix 123
C.3 Definitheit von quadratischen Matrizen 124
C.4 Kondition einer Matrix 125
C.5 Spaltenorthonormale und orthogonale Matrizen 125
C.6 Singulärwertzerlegung einer Matrix, SVD 126
C.7 Der Lanczos Algorithmus 127
C.8 Die QR Zerlegung einer Matrix 127
C.8.1 Gram Schmidt Orthogonalisierung 127
C.8.2 Householder Orthogonalisierung 127
C.9 Die Cholesky Faktorisierung 130
C.10 Die LINPACK Technik 131
D Daten und Bilder zum Levenberg-Marquardt Verfahren 132
D.1 Wichtige Funktionsverläufe des LM-Verfahrens 134
D.2 Einzelne Parameteroptimierungen 136
D.3 Kombinierte Parameteroptimierungen, P1,P2,P3 139
D.4 Vergleich Ableitungsgüte, Konvergenzproblem 142
D.5 Test des Modul 1 145
D.6 Test Modul 4 und 5 146
D.7 Test des Modul 6 147
D.8 Test des Modul 7 148
D.9 Test des Modul 8 151
D.10 Test verschiedener Algorithmusparameter 152
D.11 Standartalgorithmus und Verbesserter 155
|
4 |
Anwendung von Line-Search-Strategien zur Formoptimierung und ParameteridentifikationClausner, André 17 September 2007 (has links)
Die kontinuierliche Weiterentwicklung und Verbesserung technischer Prozesse erfolgt heute auf der Basis stochastischer und deterministischer Optimierungsstrategien in Kombination mit der numerischen Simulation dieser Abläufe. Da die FE-Simulation von Umformvorgängen in der Regel sehr zeitintensiv ist, bietet sich für die Optimierung solcher Prozesse der Einsatz deterministischer Methoden an, da hier weniger Optimierungsschritte und somit auch weniger FE-Simulationen notwendig sind. Eine wichtige Anforderung an solche Optimierungsverfahren ist globale Konvergenz zu lokalen Minima, da die optimalen Parametersätze nicht immer näherungsweise bekannt sind. Die zwei wichtigsten Strategien zum Ausdehnen des beschränkten Konvergenzradius der natürlichen Optimierungsverfahren (newtonschrittbasierte Verfahren und Gradientenverfahren) sind die Line-Search-Strategie und die Trust-Region-Strategie. Die Grundlagen der Line-Search-Strategie werden aufgearbeitet und die wichtigsten Teilalgorithmen implementiert. Danach wird dieses Verfahren auf eine effiziente Kombination der Teilalgorithmen und Verfahrensparameter hin untersucht. Im Anschluss wird die Leistung eines Optimierungsverfahrens mit Line-Search-Strategie verglichen mit der eines ebenfalls implementierten Optimierungsverfahrens mit skalierter Trust-Region-Strategie. Die Tests werden nach Einfügen der implementierten Verfahren in das Programm SPC-Opt anhand der Lösung eines Quadratmittelproblems aus der Materialparameteridentifikation sowie der Formoptimierung eines Umformwerkzeugs vorgenommen.:1 Einleitung 7
2 Verfahren zur unrestringierten Optimierung 9
2.1 Vorbemerkungen 9
2.2 Der Schrittvektor sk 10
2.3 Natürliche Schrittweite und Konvergenz der Verfahren 11
2.4 Richtung des steilsten Abstiegs 12
2.5 Newtonschrittbasierte Verfahren 13
2.5.1 Newton-Verfahren 15
2.5.2 Quasi-Newton-Verfahren der Broyden-Klasse 15
2.5.3 Der BFGS-Auffrisch-Algorithmus 18
2.5.4 Die SR1-Auffrisch-Formel 19
2.5.5 Die DFP-Auffrisch-Formel 20
2.5.6 Gauß-Newton-Verfahren 20
2.6 Erzwingen der Bedingung der positiven Definitheit von Gk 21
3 Übersicht über die Verfahren zum Stabilisieren der natürlichen
Schrittweiten 24
3.1 Das Prinzip der Line-Search-Verfahren 24
3.2 Das Prinzip der Trust-Region-Verfahren 26
3.3 Vergleich der Trust-Region- und der Line-Search-Strategien 27
4 Line-Search-Strategien 30
4.1 Vorbemerkungen 30
4.2 Ein prinzipieller Line-Search-Algorithmus 33
5 Die Akzeptanzkriterien für die Line-Search-Strategien 36
5.1 Die exakte Schrittweite 37
5.2 Das Armijo-Kriterium, ein Abstiegskriterium 39
5.2.1 Das klassische Armijo-Kriterium 39
5.2.2 Armijo-Kriterium mit unterer Schranke fflo > 0 40
5.3 Die Goldstein-Kriterien 42
5.4 Die Wolfe-Kriterien 44
5.4.1 Die einfachen Wolfe-Kriterien 44
5.4.2 Die starken Wolfe-Kriterien 46
5.5 Näherungsweiser Line-Search basierend auf Armijo, ff-Methode 47
6 Ermittlung der nächsten Testschrittweite ffj+1 49
6.1 Die Startschrittweite ffj=1 51
6.2 Verfahren mit konstanten Faktoren 52
6.3 Verfahren mit konstanten Summanden 53
6.4 Verfahren mit quadratischen Polynomen 54
6.5 Verfahren mit kubischen Polynomen 56
6.6 Sektionssuche mit goldenem Schnitt 58
7 Absicherung und Abbruchbedingungen des Line-Search-Verfahrens 60
7.1 Die drei Konvergenzpunkte eines Line-Search-Verfahrens 60
7.1.1 Lokales Minimum in f 60
7.1.2 Algorithmus konvergiert gegen −1 61
7.1.3 Der Winkel zwischen sk und −rfk wird 90° 61
7.2 Weitere Absicherungen 62
7.2.1 Abstiegsrichtung 62
7.2.2 Der gradientenbezogene Schrittvektor 62
7.2.3 Zulässige Schrittweiten in der Extrapolationsphase 63
7.2.4 Intervalle bei der Interpolation 63
7.2.5 Maximale Durchlaufzahlen 63
8 Implementierung 65
8.1 Grundlegende Struktur der Implementierung 65
8.2 Anwendungsgebiete 67
8.2.1 Identifikation der Materialparameter der isotropen Verfestigung
und der HILLschen Fließbedingung 67
8.2.2 Optimierung der Form eines Umformwerkzeugs 70
8.3 Test des Programms anhand der Identifikation der Parameter der
isotropen Verfestigung und der HILLschen Fließbedingung 71
8.3.1 Einfluss der Funktionsumgebung 71
8.3.2 Test der Line-Search-Verfahrensparameter 74
8.3.3 Einfluss der Startwerte und der Qualität der Ableitungsermittlung 77
8.3.4 Test der Quasi-Newton-Strategien 77
8.3.5 Test der Trust-Region-Skalierung 79
8.3.6 Vergleich der Trust-Region- und der Line-Search-Strategie 80
8.3.7 Tests mit den HILLschen Anisotropieparametern und drei Vorwärtsrechnungen 81
9 Zusammenfassung und Ausblick 83
9.1 Zusammenfassung 83
9.2 Ausblick 84
Liste häufig verwendeter Formelzeichen 85
Literaturverzeichnis 88
A Zusätzliches zur Implementierung 90
A.1 Parametervorschläge für die Line-Search-Verfahren 90
A.2 Fehlercode-Liste 92
A.3 Programmablaufpläne 94
A.3.1 Ablauf in main.cpp 94
A.3.2 Ablauf in OneOptLoop 95
A.3.3 Ablauf während des Trust-Region-Verfahrens 96
A.3.4 Ablauf während des Line-Search-Verfahrens 97
A.4 Steuerung der Optimierungsoptionen über OptInputData.dat 98
A.4.1 Übergeordnete Algorithmen 98
A.4.1.1 Quasi-Newton-Verfahren 98
A.4.1.2 Absichern der positiven Definitheit von Gk 99
A.4.1.3 Auswahl des Optimierungsverfahrens, Auswahl der
Schrittweitensteuerung 100
A.4.1.4 Abbruchbedingungen für die Lösungsfindung 100
A.4.1.5 Wahl des Startvektors x0 101
A.4.2 Die Trust-Region-Algorithmen 102
A.4.2.1 Wahl des Anfangsradius 0 des Vertrauensbereichs 102
A.4.2.2 Wahl des Skalierungsverfahrens 102
A.4.2.3 Wahl des Startwertes l=0 für die Regularisierungsparameteriteration 103
A.4.2.4 Regularisierungsparameteriteration 103
A.4.2.5 Wahl des Verfahrens zum Auffrischen des Radius des
Vertrauensbereichs 103
A.4.2.6 Bedingungen für einen akzeptablen Schritt 104
A.4.2.7 Absicherungen des Trust-Region-Verfahrens 104
A.4.3 Die Line-Search-Algorithmen 105
A.4.3.1 Die Akzeptanzkriterien 105
A.4.3.2 Die Verfahren zur Extrapolation 105
A.4.3.3 Die Verfahren zur Interpolation 106
A.4.3.4 Verfahren zur Wahl von ffj=2 106
A.4.3.5 Absicherung des Line-Search-Verfahrens 106
B Testrechnungen 107
B.1 Ausgewählte Versuchsreihen 107
B.2 Bilder der Funktionsumgebung der Materialparameteridentifikation 109
B.3 Beschreibung der digitalen Anlagen 112
Eidesstattliche Erklärung und Aufgabenstellung 113
|
Page generated in 0.098 seconds