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Den politiska mytens funktion : En begreppsutredning av hur retorikvetenskapen kan använda mytbegreppet vid kritiska analyser / The political function of myth : A conceptual investigation of how rhetorical science can use myth in critical analysis

Lalér, Theodor January 2015 (has links)
There is a widespread conception that myths are false and manipulative which is why man must strive to move away from them. Simultaneously they affect our social lives to a high degree, especially political myths. With a starting point of the science of rhetoric needing to complement its understanding of how social meaning is produced, this essay will attempt to develop a theoretical understanding of how political myths functions and produce social meaning. The questions that guide the investigation are how the concept of myth is understood in other scientific contexts, which functions myth fulfills and in which way the concept of myth can supplement the science of rhetoric. The investigation is based on Roland Barthes’, Kenneth Burke’s and Ernst Cassirer’s perspective on political myth. The study concludes that myth often functions to oversimplify diversity to sustain the prevailing political order or to overthrow it. Furthermore, it shows that myth can be understood as a way for man to express emotion and that these myths can be activated by the utterance of a word or sentence. Based on this notion, I argue that one should view myth as a function rather than a definition. I further claim the importance of understanding that mythical expression cannot be met by ‘rational’ or ‘logical’ arguments. I rather propose that rhetorical myth analysis ought to be combined with theories of language’s ethical dimension to be interpreted in an accurate manner.
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Mythos und Wahrheit : dekonstruktivistische Lektüre des Mythos Kafkas /

Jang, Byong-Heui. January 2007 (has links)
Zugl.: Bonn, Universiẗat, Diss., 2007.
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Mythische Strukturen in literarischen Werken Annemarie Schwarzenbachs

Schmidt, Kira January 2008 (has links)
Die vorliegende Magisterarbeit beschäftigt sich mit dem literarischen Werk der Autorin Annemarie Schwarzenbach, deren Wiederentdeckung 1987 ein verstärktes Medieninteresse erfuhr: zwei Herausgeber (Ch. Linsmayer und R. Perret) streiteten sich um die Veröffentlichungsrechte der Werke von Schwarzenbach. Schnell wurde klar, dass sich das Interesse an der Schriftstellerin nicht so sehr auf ihr Werk richtete, sondern ihr Lebenswandel rückte in den Vordergrund und verdrängte für lange Zeit eine ernsthafte, literaturwissenschaftliche Auseinandersetzung mit ihren Arbeiten. Ein ausführlicher Forschungsüberblick (1987 bis 2007) verdeutlicht anhand ausgewählter Themen (autobiographisches Schreiben, Homosexualität/ Androgynie/ Geschlechterdifferenz, Reisen und Exil, Schreiben als Therapie, Schreibstil und literar-/kulturhistorische Einordnung des Werkes, Mythos und mythologische Ansätze), dass die literarischen Arbeiten Schwarzenbachs zumeist als maskierte autobiographische Romane und Erzählungen gelesen wurden. So wird der Roman Das glückliche Tal oft als Mythologisierung der zu Lebzeiten der Autorin nicht veröffentlichten autobiographischen Schrift Tod in Persien aufgefasst. Die Magisterarbeit stellt dagegen die These auf, dass mythische Strukturen in beiden Schriften eine Rolle spielen, d. h. schon in Tod in Persien angelegt sind. Das glückliche Tal und Tod in Persien stellen eigenständige literarische Arbeiten dar: zwar beruht Das glückliche Tal auf dem Typoskript Tod in Persien, da sich z. B. die Rahmenhandlung gleicht und einzelne Textpassagen aus Tod in Persien wortwörtlich im Glücklichen Tal übernommen werden, aber beide Werke unterscheiden sich stark in ihrer Form und Struktur. Es liegt auf der Hand, dass beide Romane auch verschiedene Aussagen haben. Eine besondere Rolle spielt in diesem Zusammenhang das Thema ‚Erinnerung’, das auch in Verbindung mit ‚Mythos’ gebracht werden kann: Mythos kann als Erinnerungsform betrachtet werden, die vor allem Identität stiften soll. Sowohl Tod in Persien als auch Das glückliche Tal weisen mythische Strukturen auf, behandeln aber auch das Thema ‚Identitätsverlust’ (der Ich-Erzählfigur). Die Magisterarbeit untersucht, wie ‚mythische Struktur’ und ‚Identitätsverlust’ in den literarischen Werken Annemarie Schwarzenbachs zusammen gebracht werden. Dazu wird dieses Werk in den zeitgenössischen Kontext gestellt, der die Bedeutung des Mythos als Antwort auf die Krisen der Moderne (Sprach-, Subjekt- und Erkenntniskrise) sieht. Zu einzelnen Themen, die mit mythischen Strukturen in Zusammenhang gebracht werden, kommen Zeitgenossen Annemarie Schwarzenbachs zu Wort: Cassirers Modell mythischer Raum-Zeit-Aspekte wird auf Schwarzenbachs Werk übertragen, ebenso die Geschichtsauffassung Nietzsches wie die ‚archäologische Metapher’ Freuds. Die Untersuchung zeigt, dass ‚Mythos’ bei Annemarie Schwarzenbach keine Bedeutung im Sinne einer „Mythologisierung“ autobiographischer Aufzeichnungen hat, sondern dass die mythischen Strukturen in ihren literarischen Werken als literarästhetische Auseinandersetzung mit Krisen der Moderne betrachtet werden sollten und somit ihre Werke auch heute noch – da Krisen wie Identitäts- und Erkenntniskrise immer noch Aktualität besitzen – außerordentlich lesenswert sind.
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Anleitung zum Dialog : Grundlagen interreligiöser Verständigung /

Frank, Jochen. January 2007 (has links)
Univ., Diss. u.d.T.: Frank, Jochen: Axiomatische Systeme im interreligiösen Dialog--Tübingen, 2006.
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Germania und Italia nationale Mythen und Heldengestalten in Gemälden des 19. Jahrhunderts

Skokan, Isabel January 2007 (has links)
Zugl.: Freiburg (Breisgau), Univ., Diss., 2007
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Mythopoiesis vor dem Ende? Formen des Mythischen im zeitgenössischen britischen und irischen Drama

Quay, Christine January 2004 (has links)
Zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Diss., 2004
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Der gekreuzigte Odysseus "Umbesetzung" als Form des christlichen Verhältnisses zur Welt als dem Anderen

Wirz, Christian January 1993 (has links)
Zugl.: Rom, Pontificia Univ. Gregoriana, Diss., 1993
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Peter Paul Rubens' bildimplizite Kunsttheorie in ausgewählten mythologischen Historien (1611 - 1618)

Juntunen, Eveliina January 2004 (has links)
Zugl.: Jena, Univ., Diss., 2004 u.d.T.: Juntunen, Eveliina: Peter Paul Ruben's Reflexion kunsttheoretischer Topoi in ausgewählten mythologischen Historien
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Der Ursprungsmythos der Vernunft zur philosophiehistorischen Genealogie des griechischen Wunders

Heit, Helmut January 2003 (has links)
Zugl.: Hannover, Univ., Diss., 2003
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Das System der Verkennung Christa Wolfs Arbeit am Medea-Mythos

Beyer, Martin January 2005 (has links)
Zugl.: Bamberg, Univ., Diss., 2005

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