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Robinsonian and Kaleckian growth. An update on post-Keynesian growth theories.

Stockhammer, Engelbert January 1999 (has links) (PDF)
The aim of the paper is to give an overview over basic models of Post-Keynesian growth theory. Two major families of growth models are discussed, one developed by Joan Robinson, the other by Michal Kalecki. Both share an independent investment function that depends on income distribution and a savings function that depends on income distribution. The core difference that the Robinsonian model assumes full capacity utilization in the long run, while the Kaleckian model has capacity utilization as an endogenous variable. The characteristics of these models and in particular the effects of changes in the savings propensity and the relation between distribution and growth are highlighted and contrasted. A short run Keynes-Kalecki model is as a benchmark case. (author's abstract) / Series: Department of Economics Working Paper Series
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New Keynesian perspectives on monetary policy and the business cycle in closed economies and monetary unions

Mayer, Eric. Unknown Date (has links) (PDF)
University, Diss., 2006--Würzburg. / Erscheinungsjahr an der Haupttitelstelle: 2005.
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New Keynesian Perspectives on Monetary Policy and the Business Cycle in Closed Economies and Monetary Unions

Mayer, Eric January 2006 (has links) (PDF)
No abstract available / Die vorliegende Arbeit verwendet und erweitert einen neukeynesianischen Analyserahmen (Woodford, 2003), um zentrale Fragestellungen des geld- und fiskalpolitischen Designs in geschlossenen Währungsräumen und Währungsunionen zu thematisieren. Der Verfasser stellt dar, dass die neukeynesianische Theorie es möglich macht, mikrofundiert und keynesianisch zugleich zu denken. Ausgangspunkt ist eine stilisierte, dynamisch-stochastische Ökonomie, in der repräsentative Haushalte und Unternehmen in einem allgemeinen Gleichgewichtsrahmen interagieren. Die Einführung von Preisrigiditäten bei monopolistischer Konkurrenz ist von zentraler Bedeutung. Die Notenbank kann bei rigiden Preisen durch geschickte Zinspolitik jener Allokation nahe kommen, die sich ergeben hätte, wenn Preise flexible gewesen wären. Die Innovation in Kapital 2 besteht darin, dass das neukeynesianische Modell in einen statischen Modellrahmen überführt wird, ohne dass zentrale Einsichten verloren gehen. Der so abgeleitete Analyserahmen bietet eine Alternative zum IS/LM-AS/AD Model und ermöglicht eine überzeugende Analyse geldpolitischer Strategien, wie etwa der des „Inflation-Targetings“. In Kapitel 3 wird dieser Modellrahmen zur Analyse von geld- und fiskalpolitischer Interaktion mit dezentralen fiskalpolitischen Akteuren für den Euroraum herangezogen. Die Referenzliteratur ist Dixit und Lambertini (2003). Es wird gezeigt, dass nationale Autoritäten bei asymmetrischen Schocks und nicht integrierten Produktmärkten eine bedeutsame stabilisierungspolitische Aufgabe haben. Insbesondere Angebotschocks in einzelnen Teilnehmerstaaten haben dramatisch andere Wirkungen auf den Konjunkturzyklus, als in einem geschlossenen Währungsraum. Diese angebotsseitigen Effekte werden in der relevanten Literatur vollständig ausgeblendet. In Kapitel 4 werden neukeynesianische Makromodelle für relativ geschlossene Volkswirtschaften (USA) und Währungsräume (Europäische Währungsgemeinschaft) verwand, um ein geeignetes makroökonomisches Design aus neukeynesianischer Perspektive abzuleiten. Das Model wird mittels eines Minimum Distance Ansatzes geschätzt (Christiano, Eichnbaum, Evans, 2005). Es lassen sich folgende Ergebnisse zusammenfassen. Für die USA wurde gezeigt, dass das neukeynesianische Modell eine ausgewogene Mischung aus rückwertsschauenden und vorausschauenden Akteuren benötigt, um die Daten adäquat abzubilden. Der Schwerpunkt der amerikanischen Notenbankpolitik liegt auf der Stabilisierung der Inflationsrate um das Inflationsziel. Darüber hinaus führt die Implementierung einer stabilisierenden Regel zu sich selbst stabilisierenden Erwartungen und dadurch zu einem stabileren Konjunkturzyklus. Für den Euroraum wurde untersucht, ob der Stabilitäts- und Wachstumspakt die Risiken und Chancen die eine aktivistische Fiskalpolitik beinhaltet hinreichend austariert. Hierbei kommt der Verfasser zu dem Ergebnis, dass die gegenwärtige Ausgestaltung des Stabilitäts- und Wachstumspaktes keine tragfähige Lösung darstellt, da bei realistischen Annahmen über die Größe und Verteilung der Störgrößen es sehr wahrscheinlich ist, dass sachlich ungerechtfertigte Sanktionsmechanismen gegen einzelne Teilnehmerstaaten in Gang gesetzt werden. Insofern schlägt der Verfasser vor, den Stabilitäts- und Wachstumspakt dahingehend zu ändern, dass man nicht auf die fiskalpolitische Instrumentenebene abstellt, sondern auf die Zielebene. Sanktionen sollten demnach nur dann verhangen werden, wenn simultan hohe Inflationsraten und hohe Defizite attestiert werden können. Dieser „Inflation-Targeting“ Ansatz reduziert die Wahrscheinlichkeit, dass irrtümlicherweise Sanktionen verhangen werden. Im abschließenden Kapitel werden die zentralen Einsichten zusammengefasst. Hierbei wird noch einmal darauf verwiesen, dass Schätzungen darauf hindeuten (Canzoneri, Cumby and Diba, 2004), dass ein repräsentativer Haushalt bereit wäre bis zu drei Prozent seines Einkommens für eine wirksame Stabilisierungspolitik zu zahlen. Literaturhinweise CANZONERI, MATHEW B., ROBERT E CUMBY, AND BEHZAD T. DIBA (2004), The Costs of Nominal Inertia in NNS Models, NBER Working Paper No. 10889, November 2004. CHRISTIANO, J. LARRY, MARTIN EICHENBAUM, AND CHARLES EVANS (2005), Nominal Rigidities and the Dynamic Effects of a Shock to Monetary Policy, Journal of Political Economy, vol.113, no.1, pp. 1-45. DIXIT, AVINASH K, AND LUISA LAMBERTINI (2003), Symbiosis of Monetary and Fiscal Policies in a Monetary Union, Journal of International Economics, vol. 60 no. 2, pp. 235-247. WOODFORD, MICHAEL (2003), Interest and Prices, Foundations of a Theory of Monetary Policy, Princeton University Press, Princeton 2003.
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Geldtheorie und Kapitalmarktbewertung /

Aulibauer, Alexander. January 2002 (has links)
Chemnitz, Techn. Universität, Thesis (doctoral), 2002.
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Die Geldwirtschaft als vom Gelde dominierte Ökonomie? : Darstellung und Kritik der theoretischen Deduktionen des "Dahlem-Keynesianismus" /

Wenzel, Tim. January 1997 (has links)
Techn. Universiẗat, Diss.--Berlin, 1997.
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Postkeynesianische Beschäftigungstheorie. Einige prinzipielle Überlegungen.

Heise, Arne January 2000 (has links) (PDF)
In a most recent textbook on employment theory (Landmann/Jerger 1999), there is no mention of a distinct post Keynsian employment theory. This is the more surprising as the post Keynesian employment theory offers a truly macro-economic approach to the determination of the aggregate level of employment in an economy (with sets it apart from most neo-classical labour market theories) without lacking a comprehensive micro-economic foundation (as was the case with standard Keynesian employment theory). This paper intends to give a textbook-like survey of the principals of such a post Keynesian theory of employment and derives some principles for the impact of (nominal) wage policy on employment. (author's abstract) / Series: Department of Economics Working Paper Series
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Uncertainty, market power and credit rationing

Ramskogler, Paul January 2007 (has links) (PDF)
This paper explores the nexus between uncertainty and credit restrictions. A Post Keynesian approach to an explanation of access rationing to credit is developed and contrasted with the dominant relationship lending school. It is argued that access rationing to credit has be understood in terms of uncertainty and power. Differences in systemic uncertainty to which hetrogenous market participants are exposed can explain the reluctance of banks to lend to certain applicants. Monopsonistic power and uncertainty further help to understand why banks of a different size show differences in their lending behavior. (author's abstract) / Series: Department of Economics Working Paper Series

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