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Formanalyse der Barclay-Opitzschen "Argenis"

Kettelhoit, Paula, January 1934 (has links)
Thesis (Ph. D.)--Westfälische Wilhelms-Universität Münster, 1933. / Vita. Includes bibliographical references (p. 81).
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Nachahmung und Neuschöpfung in der deutschen Odendichtung des 17. Jahrhunderts eine gattungsgeschichtliche Untersuchung

Fathy, Heba January 2004 (has links)
Zugl.: Kairo, Univ., Diss., 2004
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Digressionen : Studien zum Verhältnis von Ordnung und Abweichung in Rhetorik und Poetik : Quintilian - Opitz - Gottsched - Friedrich Schlegel /

Härter, Andreas, January 2000 (has links)
Texte remanié de: Habilitationsschrift--St Gallen--Universität, 1998. / Bibliogr. p. 313-322.
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Nachahmung und Neuschöpfung in der deutschen Odendichtung des 17. Jahrhunderts : eine gattungsgeschichtliche Untersuchung

Fathy, Heba January 2007 (has links)
Zugl.: Kairo, Univ., Diss., 2004
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Aelbianische Musenlust: Zehn Opitzianische Lieder für eine Singstimme und Basso continuo: 1657

Dedekind, Constantin Christian 25 July 2022 (has links)
Im Jahr der Wiederkehr des 350. Todestages von Heinrich Schütz können die „Denkmäler der Tonkunst in Dresden“ leider kein neues Werk des Dresdner Hofkapellmeisters vorlegen, aber dafür eines aus seinem unmittelbaren Umfeld: Die „10 Opitzianischen Lieder“ aus der „Aelbianischen Musenlust“ von Constantin Christian Dedekind. Diese großangelegte Sammlung von 157 Liedern aus dem Jahr 1657 vereinigt Texte der damals bekanntesten deutschen Dichter: u.a. von Martin Opitz, Paul Fleming, Johann Rist, Andreas Tscherning, Simon Dach, David Schirmer, Mit den meisten stand Heinrich Schütz auf der Suche nach gut vertonbaren deutschen Texten in Verbindung. Dedekind lernte Schütz 1647 kennen, wurde von diesem 1654 als Sänger in die „Hofcantorey“ aufgenommen, war Schüler und Schwiegersohn von Christoph Bernhard und wurde 1671 von Schütz gebeten, ihm bei dessen letztem großem Motettenwerk, dem „Schwanengesang“, bei der Instrumentierung zu helfen. 1624 hatte Martin Opitz das „Buch von der deutschen Poeterey“, ein Standardwerk der Barockepoche, veröffentlicht als einen wesentlichen Beitrag zur Schaffung einer deutschen Nationalliteratur. 1627 übertrug er eine der frühesten italienischen Opern, die „Dafne“ von Ottavio Rinunccini von 1597, für Schütz ins Deutsche, für eine Festaufführung in Torgau.So ist die „Aelbianische Musenlust“ eng mit dem Elbtal bei Dresden verbunden, zeigt doch der Titelkupfer die bekanntesten Felsen der Sächsischen Schweiz.

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