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Ursachen von Fehlfängen in Maiszünsler-Pheromonfallen

Pölitz, Birgit 06 November 2014 (has links)
Der Maiszünsler zählt zu den wichtigsten tierischen Schaderregern im Mais. Zur Befallsminderung sind örtlich gezielte Bekämpfungsmaßnahmen notwendig. Für eine exakte Terminbestimmung kommen Lichtfallen zum Einsatz. In einer zweijährigen Studie wurde als alternative Lösung überprüft, ob verschiedene Pheromone Lockwirkung zeigen. Der Fang der Maiszünslerfalter erfolgte über Z- und E-Pheromone. Die Fängigkeit der Pheromonfallen war sehr unterschiedlich. Keines der eingesetzten Pheromone lieferte zuverlässige Daten für die Terminbestimmung. Die Untersuchung ergab, dass die derzeitig angebotenen Pheromone für einen großflächigen Einsatz nicht geeignet sind. Die Pheromonfallen stellen keine Alternative zur Lichtfalle dar.
2

Vorsorge gegen den Maiszünsler im pfluglosen Anbau

Seidel, Christiane, Dölling, Heidi, Renner, Gernot, Pölitz, Birgit, Jäckel, Ulf, Schmidt, Walter 10 November 2014 (has links)
Die Broschüre fasst die Ergebnisse einer Untersuchung zur wirksamen Bekämpfung von Maiszünslerlarven auf dauerhaft konservierend bestellten Ackerflächen zusammen. Der alleinige Einsatz von Pflug und Grubber zeigte keine ausreichende Wirkung, weil der Anteil intakter und für die Überwinterung der Larven geeigneter Maisstoppeln zu groß ist. Der Einsatz des Pfluges erhöhte die Erosionsgefährdung des Bodens. Lediglich die Scheibenegge zeigte als Sologerät eine hinreichende Zerkleinerungswirkung bei der flachen Einarbeitung der Erntereste. In Kombination mit dem Mulcher werden bei allen untersuchten Bodenbearbeitungsvarianten ausreichend Maisstoppeln beschädigt. Es kann empfohlen werden, Maisstoppeln mit einer Kombination aus Mulcher und Scheibenegge bzw. Grubber zu bearbeiten. So kann bei hinreichendem Erosionsschutz der Maiszünslervermehrung vorgebeugt werden. Gleichzeitig wird damit die Gefahr einer Fusarieninfektion im nachgebauten Getreide reduziert.

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