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Warten als positive Ablenkung: Beobachtungsstudie zur bedürfnisorientierten Gestaltung von Wartebereichen in der Strahlentherapie

Manig, Laura 23 November 2023 (has links)
Jede Person muss im Laufe ihres Lebens mehrmals aufgrund von medizinischen Notwendigkeiten warten. Oft verbinden viele Patient:innen ihre Wartezeit mit unterschiedlichen Gefühlen oder bezeichnen die verbrachte Zeit als sinnfrei und verschenkt. Insbesondere im Fachbereich der Strahlentherapie kommt es durch unterschiedliche Gründe zu häufig langen Wartezeiten für Patient:innen und deren Angehörige. Die vorliegende wissenschaftliche Arbeit beschäftigt sich daher mit der Thematik des Wartens, und der Möglichkeit diese als positive und sinnschaffende Ablenkung zu nutzen. Mittels eines personenzentrierten Behavior Mappings wurde untersucht, welche Bedürfnisse Patient:innen während des Wartens haben. Betrachtet wurde hierbei die Strahlentherapie eines sächsischen Klinikums. Grundlegende Ergebnisse waren vor allem die unterschiedlichen Wartezeiten je nach Wartebereich, wobei vier Wartesituationen beobachtet wurden. Darüber hinaus erschienen Patient:innen je nach Art des Termins mit oder ohne Begleitung. Des Weiteren wurde eine sehr unterschiedliche Auslastung der Bereiche im Zusammenhang mit der verbrachten Wartezeit und dem Personendurchlauf festgestellt. Außerdem fiel in der Beobachtung auf, dass es während der Wartezeit zu einer eher geringen Ausübung von Aktivitäten kam. Auf Grundlage dieser Ergebnisse konnten im Anschluss zwei Gestaltungskonzepte für Wartebereiche mit kurzen und langen Wartezeiten erarbeitet werden.
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Wie nutze ich meine Wartezeit?: Entwicklung von Gestaltungskriterien für Warteräume in der Strahlentherapie

Böttcher, Leonie Marie 23 November 2023 (has links)
Durch eine regelmäßige Bestrahlung wird das Krankenhaus zu einem bedeutsamen Ort für Krebspatient:innen. Der Warteraum ist der Ort an dem sich die Patient:innen vor der Behandlung aufhalten. Die architektonische Planung des Warteraumes ist daher von großer Bedeutung und wichtig für einen angenehmen Aufenthalt der Patient:innen. Der Raum sollte durch architektonische Elemente Aufenthaltsqualitäten, eine Unterstützung und auch Motivation für die Patient:innen bieten. Eine Unterstützung kann z. B. durch Ablenkung in Form von Gestaltungs- und Aktivitätsangeboten erfolgen. Bislang liegen zur Planung und Gestaltung von Warteräumen in der Strahlentherapie keine Forschungsergebnisse vor. Um diese Lücke zu schließen, beschäftigt sich diese wissenschaftliche Arbeit mit der Frage, ob eine Zonierung des Warteraumes Patient:innen vor der Bestrahlungssitzung unterstützt und welche architektonischen Elemente die Nutzungsqualitäten fördern. Ziel der Untersuchung war die Entwicklung von Planungskriterien für Warteräume in der Strahlentherapie. Mithilfe einer Online-Umfrage konnten Antworten von 24 Patient:innen gesammelt und ausgewertet werden. Die Ergebnisse zeigen, dass sich die Patient:innen bequeme Einzelsitzplätze und eine Vielzahl an Nutzungsangeboten wünschen. Aufbauend auf diesen Ergebnissen wurden Kriterien für die Gestaltung und Ausstattung von Warteräumen in der Strahlentherapie entwickelt.
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Sensible Wartezeit: Architektonische Anforderungen an Wartebereiche für liegende Patient:innen

Kuhnt, Anabelle 23 November 2023 (has links)
In der Strahlentherapie ist die zu verbringende „Wartezeit“ ein wichtiges Thema. Lange Wartezeiten sind der Grund dafür, dass sich Warteräume schnell füllen. Gerade bei stationären Patient:innen, die gezwungen sind in einem Patientenbett zu warten, tritt schnell Unzufriedenheit und Unwohlsein auf, wenn diese auf unvorteilhaften Fluren oder in nicht vorgesehenen Bereichen zwischen fremden Menschen auf ihre Therapie warten müssen. Oft wird es an diesen Orten hektisch und unbehaglich für die Liegendpatient:innen, gerade wenn viele Menschen an ihnen vorbeilaufen. Unter Berücksichtigung des architekturpsychologischen Aspekts stellt sich daher die Frage: „Wie kann die Wartequalität bis zur Strahlentherapiebehandlung von liegenden Patient:innen durch Architektur positiv beeinflusst werden?“ Um diese Frage beantworten zu können, wurde zunächst eine intensive Grundlagenforschung zu den Aspekten möglicher architektonischer Gestaltungskriterien durchgeführt. Anschließend wurden diese Erkenntnisse zusammengetragen und dienten der Vorbereitung und Durchführung zweier Experteninterviews mit zwei Architekturbüros, welche umfangreiches Wissen im Bereich von Gesundheitsbauten besitzen. Resümierend haben sich der Patiententransport, die Verortung zusammen mit der Privatsphäre als die wichtigsten Hauptkriterien für die Gestaltung von Liegendwartebereichen herauskristallisiert. Ebenso dienen Kriterien wie der Platzbedarf und Hygiene, der Bezug zum Licht und die Deckengestaltung, als wesentliche Gestaltungsempfehlungen.
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Zwischen Palliativstation und Strahlentherapie: Untersuchung der räumlichen Verknüpfung von Palliativstation und Strahlentherapie

Gu, Xiaoyu 23 November 2023 (has links)
Die vorliegende Arbeit untersucht die räumliche Verknüpfung von Palliativstation und Strahlentherapie und die Bedürfnisse der Patient:innen, die sowohl stationäre palliative Versorgung als auch Strahlentherapie erhalten. Es soll herausgefunden werden, inwieweit eine räumliche Verknüpfung von den beiden Bereichen erforderlich ist und wie der Weg dazwischen für die Patient:innen angenehmer gestaltet werden könnte. Dafür wurden 331 Palliativstationen in Deutschland in Bezug auf ihre räumliche Verknüpfung zur Strahlentherapie kategorisiert. Darüber hinaus wurden 13 Blitz - Telefoninterviews mit Palliativstationen durchgeführt. Im Ergebnis zeigte sich, dass es in Deutschland 79 Kliniken gibt, die sowohl über eine Palliativstation als auch eine Strahlentherapie verfügen. Die beiden Bereiche sind räumlich unterschiedlich mit einander verknüpft. Bei den Interviews gaben fast alle Palliativstationen an, dass sie zumindest gelegentlich Strahlentherapie-Patient:innen versorgen. Zudem wurde deutlich, dass die meisten Patient:innen im Rollstuhl oder Bett zur Strahlentherapie transportiert werden. Darüber hinaus schätzt das Pflegepersonal die Empfindungen der Patienten bezüglich des Wegs als überwiegend psychisch und auch körperlich belastend ein. Demnach fühlen sich die Patient:innen gestresst, frustriert und haben Angst.
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Stressfreie Bestrahlung: Gestalterische Interventionen für den Therapieraum

Hall, Charlotte 23 November 2023 (has links)
Bestrahlungssitzungen werden von Patient:innen als belastend empfunden. Während dieser befinden sie sich allein in einem abgeriegelten Raum. Deshalb sollen Möglichkeiten einer stressreduzierenden Gestaltung des Therapiebereiches untersucht werden. Diese konzentrieren sich auf drei Themenbereiche: soziale Unterstützung durch medizinisches Fachpersonal und Begleitpersonen, Raumorganisation des Therapieraumes sowie Naturbezug. Ziel ist es, Planungshinweise zu stressreduzierenden gestalterischen Interventionen im Therapiebereich zu entwickeln. Dafür wurde eine Onlineumfrage durchgeführt und die Antworten von 15 Teilnehmenden ausgewertet. Die Ergebnisse zeigen einen Bedarf der Patient:innen, an den Bestrahlungsterminen Fragen mit dem medizinischen Fachpersonal zu klären. Zudem wirkt für einige Patient:innen die Begleitung zum Bestrahlungstor durch Angehörige stresssenkend. Weiterhin kann die Sichtbarkeit des Bestrahlungsgerätes beim Betreten des Therapieraumes das Stressempfinden beeinflussen. Ein naturinspiriertes Gestaltungselement könnte den Stress der Patient:innen reduzieren. Die Ergebnisse wurden in Gestaltungsempfehlungen überführt. Ein Vorschlag ist eine Wandgestaltung, die die Aufmerksamkeit der Patient:innen beim Betreten des Therapieraumes auf sich lenkt. Des Weiteren könnte eine Nische in der Nähe des Bestrahlungstors eingerichtet werden, die für Gespräche mit dem medizinischen Fachpersonal und als Wartemöglichkeit für Begleitpersonen dient.
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Generationen in Behandlung: Die Raumwahrnehmung unterschiedlicher Altersgruppen in der Strahlentherapie

Probst, Lisa 23 November 2023 (has links)
Jede Generation erlebt ihre Umgebung anders. Abhängig von der Zeit, in der ein Mensch aufwächst, erfährt dieser ganz unterschiedliche Prägungen, die sich auf seine Wahrnehmung und Empfindung auswirken. Gerade im Gesundheitswesen spielt eine positive Raumwahrnehmung eine wichtige Rolle. Ziel dieser Studie war es, herauszufinden, wie Patient:innen verschiedener Altersgruppen Räume in der Strahlentherapie wahrnehmen und welche gestalterischen Anforderungen sie an die Behandlungsräume stellen. Hintergrund dafür ist die Theorie, dass Menschen, die an Krebs erkrankt sind, ihre Umgebung anders wahrnehmen als gesunde Menschen. Zusammen mit dem Generationsmodell nach Mannheim. lassen sich so Thesen ableiten, wie die unterschiedlichen Generationen Babyboomer, X, Y und Z die Räume der Strahlentherapie wahrnehmen. Zur Überprüfung dieser Thesen wurde eine Online-Umfrage durchgeführt. Unterschiede bestanden u. A. darin, dass ältere Generationen die Technik im Raum verstärkt wahrnehmen. Jüngere Generationen bewerten Wandbilder und üppige Gestaltungen zumeist negativ. Gemeinsamkeiten bestanden in dem Wunsch nach mehr Pflanzen und natürlichen Oberflächen. Die Studie richtet sich an Architekt:innen und Planer:innen, die mehr über die soziologischen Hintergründe zur Raumgestaltung erfahren wollen.
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Deckengestaltung in der Strahlentherapie: Gestaltungsvarianten für Wartebereiche, Therapieräume und Flure

Körber, Viola 23 November 2023 (has links)
Die Psyche von Patient:innen spielt eine große Rolle in deren Behandlungsprozess. Daher ist es wichtig eine beruhigende Umgebung zu schaffen, in der sie sich möglichst wohl fühlen. Die Gestaltung der Räume, in denen sich die Patient:innen aufhalten, kann einen großen Einfluss auf die Psyche dieser haben. Dies trifft auch auf die Räume der Strahlentherapie zu. Patient:innen liegen während der Behandlung auf dem Rücken und schauen nach oben. Auf die Gestaltung der Decke sollte deshalb besonderer Wert gelegt werden. Verschiedene Studien untersuchten bereits die Wirkung einzelner Gestaltungskonzepte. Eine Gegenüberstellung verschiedener Konzepte fand bisher nicht statt. Im Rahmen dieser Arbeit wurden Patient:innen der Strahlentherapie in einer Online-Umfrage zu ihren Erfahrungen und Wünschen bezüglich der Deckengestaltung befragt. Unterschieden wurde dabei nach den drei Räumen: Wartezimmer, Therapieraum und Flur und es wurden verschiedenen Gestaltungskonzepte miteinander verglichen. Insgesamt wurden 14 Datensätze ausgewertet. Es zeigte sich, dass die Teilnehmenden für die Decke im Wartebereich und im Therapieraum Abbildungen von Natur bevorzugen. Für die Gestaltung der Flurdecke wurde die Verwendung von farbigem Licht am besten bewertet. Aus den Umfrageergebnissen wurden Empfehlungen für die Deckengestaltung dieser Räume abgeleitet.
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Der Schaltraum im Therapiebereich: Typologien, Funktionalität und das Tageslicht am Arbeitsplatz der MTRAs

Reichert, Laura 23 November 2023 (has links)
Die Strahlentherapie ist ein Ort voller Emotionen. Patient:innen erhalten hier tagtäglich Behandlungen gegen ihre Krebserkrankung, weshalb sie insbesondere beim Thema Healing Architecture eine wesentliche Rolle spielen. Der Therapiebereich ist der primäre Arbeitsplatz für medizinisch technische Radiologieassistierende. Sie verbringen einen Großteil ihres Arbeitstages innerhalb der Räumlichkeiten. Ihre Aufgaben umfassen Behandlungen am Menschen, Arbeit mit modernster Technik, Organisation und Zeitmanagement des Funktionsbereiches. Hierbei sind Struktur sowie optimierte Arbeitsabläufe ausschlaggebend. Es gilt herauszufinden, wie der Therapiebereich für MTRAs architektonisch strukturiert und gestaltet werden kann, um ein effizientes und gleichzeitig angenehmes Arbeiten zu unterstützen. Um diese Frage zu beantworten, wurde eine Onlineumfrage durchgeführt. Die MTRAs aus Abteilungen der Strahlentherapie in deutschen Krankenhäusern sollten ihre aktuellen Arbeitssituationen mit Hilfe von Beispielbildern und Aussagen bezüglich des Therapiebereichs einschätzen. Außerdem wurden Raumtypologien bewertet. Die Ergebnisse zeigen, dass die Mehrheit der Strahlentherapiebereiche in Deutschland eine effiziente Raumanordnung besitzen. Bei der Gestaltung der Schalträume legen die Mitarbeitenden großen Wert auf Tageslicht, Privatsphäre und Kontakt zu den Patient:innen. Tageslicht und vor allem die Kombination dieser Aspekte ist durch die bestimmte Raumstruktur in den meisten Fällen nicht möglich. Hierzu wurden beispielhafte Planungsempfehlungen ausgearbeitet.
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Kommunikation in Schalträumen: Einfluss der Architektur und Verbesserungsmöglichkeiten

Eschrich, Anne 23 November 2023 (has links)
Kommunikation ist allgegenwärtig und findet bewusst sowie unbewusst statt. Verständliche und auch barrierefreie Kommunikation ist besonders im Bereich des Gesundheitswesens überaus wichtig. Probleme in der Kommunikation können zu einem geringeren Wohlbefinden der Patient:innen beitragen sowie den Arbeitsfluss und die Arbeitsqualität des medizinischen Fachpersonals beeinflussen. Im Bezug zur Architektur stellt sich die Frage, welchen Einfluss diese auf Kommunikationsprozesse hat und wie der Einfluss genutzt werden könnte, um eine Verbesserung der Kommunikation zu erbringen. Um diese Frage zu beantworten, wurde die Methode des Behavior Mapping in zwei Schalträumen einer Klinik in Deutschland durchgeführt. Dabei wurde ein Schaltraum am Planungs-CT, sowie am Therapieraum betrachtet. Anhand der Ergebnisse wurden Kriterien aufgestellt, um die Kommunikation durch die Architektur zu unterstützen. Durch die Analyse konnten Einflüsse durch die Architektur auf die Kommunikation ausgemacht werden. In der beobachteten Klinik konnten dabei mehrheitlich positive Einflüsse gefunden werden. Zudem befasst sich die Analyse vor allem mit der Arbeitsplatzsituation in Schalträumen des Therapiebereiches und es werden neue Möglichkeiten der Arbeitsplatzanordnung gesucht.
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Erholsame Pausen: Gestaltungsmöglichkeiten von Ruhebereichen für die MTRAs in der Strahlentherapie

Weber, Amalia Lea 23 November 2023 (has links)
Die medizinisch-technischen Radiologieassistierenden (MTRA) in der Strahlentherapie erleben während ihres Arbeitstages stressige Situationen, die physisch und psychisch belastend sein können. In den Pausen haben sie die Möglichkeit sich zu erholen und neue Kraft zu schöpfen. Dies trägt zur Verbesserung der Konzentration bei und mindert mögliche Fehlerquellen. Oft gibt es in den Kliniken der Strahlentherapie nur einen gemeinsamen Pausenraum, in dem das Erholen und Ausruhen nicht immer möglich ist. Damit die Erholung trotzdem stattfinden kann, müssen die Wünsche und Bedürfnisse der MTRAs in die Planung von Ruhebereichen einbezogen werden. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Gestaltung von Ruhebereichen für die MTRAs in der Strahlentherapie. Um ihre Bedürfnisse und Wünsche mit einzubeziehen, wurde eine Umfrage zum Pausenverhalten durchgeführt. Ebenfalls wurden studentischen Entwürfe vorgelegt, die die Teilnehmenden beurteilen sollten. Das Ergebnis der Umfrage zeigt, dass die MTRAs vor allem Wert auf natürliches Licht und den Bezug zur Natur legt. Ebenfalls ist ihnen eine Sitzgelegenheit zum Essen sehr wichtig. Auf dieser Grundlage basierend, wurden Gestaltungsempfehlungen für Ruhebereiche entwickelt.

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