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A case study for Skukuza: Estimating biophysical properties of fires using EOS-MODIS satellite data / A field and remote sensing study to quantify burnt area and fire effects in South African semi-arid savannas / Auswertung von biophysikalischen Feuereigenschaften fuer das Studiengebiet Skukuza, Suedafrika, mittels Landsat ETM+ und MODIS Satellitendaten / Eine Feld- und Satellitengestuetzte-Studie zur Erfassung und Quantifizierung von Savannenbraende in Suedafrika

Landmann, Tobias 11 March 2003 (has links)
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Magnetometerprospektion und magnetische Eigenschaften von braunen Plaggeneschen (Oberesch; Lechtinger Esch) und von semiterrestrischen Sedimenten (Fossa Carolina).

Stele, Andreas 19 September 2017 (has links)
Die Magnetometerprospektion gilt mittlerweile als ein Standardverfahren der archäologischen Prospektion. Nicht selten jedoch werden Messergebnisse (Magnetogramme) dieser schnellen und oft ertragreichen Prospektionsmethode ohne eine notwendige Überprüfung im Labor interpretiert, was zu falschen Bewertungen der Magnetfeldanomalien in archäologischen und geoarchäologischen Kontexten führen kann. Die vorliegende Arbeit versucht diesem Problem entgegen zu treten und widmet sich dem Ziel Interpretationen von Magnetometermessungen zu verbessern und Verfahren weiter zu entwickeln, die zur schnellen und hinreichenden Klärung von Magnetfeldanomalien angewandt werden können. Hierfür werden in mehreren Untersuchungsgebieten magnetometrische und umweltmagnetische Messungen in Kombination mit bodenkundlich-sedimentologischen Kennwerten, ausgewertet. Als Untersuchungsgebiete und Umweltarchive stehen die braunen Plaggenesche am Übergang zwischen dem Unteren Weserbergland und der Dümmer-Geestniederung sowie die semiterrestrischen Sedimente des Karlsgrabens (Fossa Carolina) am Übergang zwischen dem fränkischen Keuper-Lias-Land und der fränkischen Alb im Fokus. Magnetometrisch prospektiert wird mit einem, sehr oft bei archäologischen Prospektionen eingesetzten, Vektor-Gradiometer (Bartington Grad601 dual). Als geophysikalische Leitgröße zur Identifizierung und ersten Charakterisierung magnetisch-auffälliger und Magnetfeldanomalien-erzeugender Bodenhorizonte und Sedimentschichten in betrachteten Umweltarchiven wird die magnetische Suszeptibilität herangezogen. Anhand der Curie-Temperatur-Messungen und Domänenstatusermittlungen werden die umweltmagnetischen Minerale und deren Korngrößen in magnetisch auffälligen Lagen und Horizonten charakterisiert. Ergebnisse aus der Kombination umweltmagnetischer Messungen mit Bodenkennwerten an brauen Plaggeneschen weisen darauf hin, dass die in den Plaggenauflagen detektierten, ferrimagnetischen Eisensulfide PSD-Greigite anthropogen induziert sein müssen. Außerdem deutet sich an, dass diese Greigite vom Sicker- und Grundwasser verändert und gegebenenfalls mobilisiert werden können. Ein Vergleich mit Greigiten aus der Literatur zeigt, dass die Plaggenesch-PSD-Greigite in einem Domänenstatus vorliegen, in dem bislang noch keine natürlichen Greigite gemessen wurden. Dieser Domänenstatus wird als ein Oxidationsstadium des ferrimagnetischen Eisensulfids zur Diskussion gestellt. In den Grabenverfüllungen bzw. Paläokanälen des Karlsgrabens wurden in Magnetfeldanomalien-erzeugenden Lagen authigene SD-Greigite nachgewiesen und damit die Annahme von Stanjek et al. (1994) bestätigt, dass die Greigite für die Magnetometerprospektion in semiterrestrischen Umgebungen von Bedeutung sein können. In flankierende Begleitstrukturen des Karlsgrabens wurden hingegen hocherhitzte, thermoremanente PSD-Titanomagnetite als Magnetfeldanomalien-Erzeuger ermittelt. Ihre Entstehung bleibt ungeklärt, jedoch wird eine natürliche Bildung dieser Magnetominerale vor Ort ausgeschlossen. Im Hinblick auf das Ziel der vorliegenden Arbeit hat sich die methodische Vorgehensweise am Karlsgraben als besonders effiziente und relativ kostengünstige Methode zur abgesicherten Klärung von Magnetfeldanomalien in den Magnetogrammen gezeigt.
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Waldkonversion und Bodendegradation in Bergnebelwaldgebieten Guatemalas (Alta Verapaz) / Ein Beitrag zur Biodiversitätsforschung in sensiblen tropischen Ökosystemen / Forest Conversion and Soil Degradation of Tropical Montane Cloud Forests in Guatemala (Alta Verapaz) / Investigation in the framework of biodiversity research in sensitive tropical ecosystems

Markussen, Michael 03 November 2003 (has links)
No description available.
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Exploiting the Spatial Information in High Resolution Satellite Data and Utilising Multi-Source Data for Tropical Mountain Forest and Land Cover Mapping / Verwertung der räumlichen Information in hochauflösenden Satellitendaten und Nutzung weiterer Geodaten zur Kartierung der Vegetationstypen in einem tropischen Gebirge

Gleitsmann, Anke 05 July 2005 (has links)
No description available.
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From relict to future model? Common pastures as biodiversity refuges in the pre-alpine agricultural landscape

Schwarz, Cinja 10 May 2022 (has links)
Wir befinden uns inmitten einer globalen Biodiversitätskrise mit steigender Aussterberate, die die natürliche Hintergrundrate bereits jetzt um das Tausendfache überschreitet. In terrestri-schen Lebensräumen geht vom Landnutzungswandel die größte Gefahr für die Biodiversität aus. Besonders die ursprünglich hohe Vielfalt im mitteleuropäischen Grünland ist seit der In-dustrialisierung durch Nutzungsintensivierung und -aufgabe stark zurück gegangen. Traditionell genutztes, beweidetes Grünland ist in Mitteleuropa selten geworden. Dennoch deuten einige aktuelle Studien auf seine große Bedeutung für den Erhalt der Biodiversität in der Agrarland-schaft hin. Allerdings fehlen umfassende, systematische Untersuchungen für viele traditionelle Grünlandsysteme. Um diese Wissenslücke zu verringern, untersuchte ich in meiner Dissertation die Relevanz voralpiner, traditionell bewirtschafteter Allmendweiden als Refugium für bedrohte Zielarten (Baumpieper [Anthus trivialis], Blaukernauge [Minois dryas]) sowie für arten- und individuenreiche Zoozönosen (Heuschrecken [Orthoptera]) der mitteleuropäischen Agrarlandschaft. Gepaarte Vergleiche von Allmendweiden und angrenzenden Flächen mit identischen Standortbedingun-gen (Referenzflächen) ermöglichten den Vergleich der Arten bzw. -gruppe anhand von Umwelt-parametern in den Vegetationstypen Grünland auf Mineralboden und offenen Mooren. Der Un-tersuchungsraum in Südbayern stellt den Verbreitungsschwerpunkt für Allmendweiden und intakte bis naturnahe Moorökosysteme in Deutschland dar. Meine Analysen zeigen, dass sich der Landnutzungswandel drastisch auf die Referenzflä-chen, die früher überwiegend Teil der Allmendweiden waren, auswirkte: Im Vergleich zu den Weiden weisen sie (i) homogene Strukturen auf Landschafts- und Habitatebene, (ii) geringe Anteile nährstoffarmer Habitate und (iii) eine geringe Besiedlung von Vögeln und Insekten auf. Somit sind sie weitgehend ungeeignet für den Erhalt der Biodiversität. Die einzige Ausnahme innerhalb der Referenzflächen bilden traditionell genutzte Heu- und Streuwiesen. In den Allmendweiden sorgt die traditionelle Beweidung (0.5–2.0 Großvieheinheiten/ha von Mai–Oktober) für eine hohe strukturelle Vielfalt mit nährstoffarmen Habitaten und fließende Übergänge zwischen Wald und Offenland. So können saisonal bzw. innerhalb des Lebenszyklus wechselnde Ansprüche vieler typischer Agrarlandschaftsarten im eng verzahnten Mosaik wert-voller Habitate erfüllt werden. Der Erhalt der Allmendweiden ist für das Überleben von Agrar-landschaftsarten im Untersuchungsgebiet essenziell. Eine Ausdehnung der Allmendweiden-Nutzung auf angrenzende Flächen ist unbedingt zu empfehlen.
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Kant och papegojan : Om exemplen i Kritik av omdömeskraften

Enström, Anna January 2011 (has links)
This essay is an examination of the examples in Kant’s Critique of Judgement. The examples which I have focused on all converge in an idea of wildness. These examples of the beautiful are illuminated by a culture-historical perspective, where the literary and scientific travelogue genre is of great importance. Apart from being exegetic and culture historical, my method is also analytic. The general ambition is to answer the question; what is the parrot doing in the third Critique and what makes it a better example of a free beauty than a jackdaw? Taking as point of departure Jacques Derrida’s notion of parergonality, the example is primarily understood as formative for the thesis, not only as illustrative. By analysing Kant’s use of the wild, exotic and colourful objects as examples the essay intends to show how imagination and understanding operates in the beautiful. The parrot thus corresponds with the role of imagination in its relation to understanding in aesthetic judgement. The examples manifest the strength of the imagination and how it dominates understanding through its wildness. The aim is to present a way to approach the restful contemplation that Kant ascribes to the mind in the experience of the beautiful as bearer of a movement with considerable importance. Rodolphe Gasché’s emphasis on the wild examples as a precognitive minimum for understanding and Hannah Arendt’s view on imagination as an ability of intuition without the presence of the object, have also been essential for my argument.
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Gewässer in der mitteleuropäischen Kulturlandschaft. / Ein Beitrag der Historischen Geographie zur Gewässergeschichte und regionalen Verbreitung anthropogener Gewässerformen der Wasserhaltung und der Wässerung unter besonderer Berücksichtigung der Teichwirtschaft. / Waters in the central European cultural landscape. / A contribution of the Historical Geography to the History of Waters and regional distribution of anthropological forms of Waters for maintaining Water and Watering in particular consideration of pisci culture.

Brühöfner, Bernd 06 December 2004 (has links)
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