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Institutionelle Alternativen zu Public-Private-Partnerships : kommunale Eigenleistung, Public-Public-Partnerships und Contracting-OutReichard, Christoph January 2008 (has links)
Inhalt:
A. Leitbild des Gewährleistungsstaates
B. Institutionelle Arrangements
I. Eigenleistung
II. Verselbstständigung
III. Kooperation
IV. Auslagerung
C. Bewertung der institutionellen Alternativen
D. Trends
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Öffentliche Meinung, Ethik und die Reform der öffentlichen Dienste in EuropaDemmke, Christoph January 2005 (has links)
Behandelte Themen sind:
Ethik – ein wichtiges Thema, voller Widersprüche;
Angesagt oder nicht? Beliebte Diskussionen über ein sehr komplexes Thema;
Der Wertewandel in unseren Gesellschaften
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Verwaltungskooperation : Public Private Partnerships und Public Public Partnerships; einführende ProblemskizzeBauer, Hartmut January 2008 (has links)
Inhalt:
A. Verwaltungskooperation als Strategie der Staatsmodernisierung
B. Public Private Partnerships
I. Einsatzfelder, rechtliche Rahmenbedingungen und Implementationsprobleme
II. Gesetzgeberische Reformbestrebungen
C. Public Public Partnerships
D. Zu Suche und Auswahl des Kooperationspartners
E. Zukunftstrend Rekommunalisierung?
F. Entwicklungsszenarien
G. Anhang: Gesetz zur Erleichterung Öffentlich Privater Partnerschaften des Landes Schleswig-Holstein vom 19. 6. 2007 (GVBl S. 328) – Auszug
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Kreisgebietsreform in Brandenburg : eine Bilanz nach 8 Jahren ; Auswertung von Interviews mit Akteuren auf kreiskommunaler EbeneBüchner, Christiane, Franzke, Jochen January 2001 (has links)
Inhalt:
1. Vorbemerkungen
1.1. Zur Wahl der Methode bei der Erhebung und Auswertung von Interviews
1.2. Zur Konzeption des Interviewleitfadens
1.3. Zur Auswahl der Probanden
2. Kreisgebietsreform in Brandenburg
2.1. Leitidee und Gestaltungsoptionen
2.2. Politische Umsetzung
2.3. Bewertung und Vergleich
3. Hypothesen zu möglichen langfristigen Auswirkungen
4. Auswertung der Interviews
4.1. Generelle Bewertung der Kreisgebietsreform
4.2. Strukturpolitische Ergebnisse
4.3. Verwaltungsaufbau und Personal
4.3.1. Standortkonzept
4.3.2. Personalzusammenführung
4.4. Kreisidentität und Partizipation
4.4.1. Kollektive Identität und Kreise
4.4.2. Einschätzung des erreichten Standes der Kreisidentität
4.4.3. Kreisverwaltung und Kreisidentität
4.4.4. Parteien bzw. Verbände und Kreisidentität
4.4.5. Bürgerpartizipation auf Kreisebene
4.5. Kreise und Land bzw. Gemeinden/Ämter
4.5.1. Kreise und Land
4.5.2. Kreise und Gemeinden bzw. Ämter
4.6. Kreise und Verwaltungsreformen
5. Fazit – Thesen zu den langfristigen Auswirkungen
der Kreisgebietsreform
5.1. Zusammenfassung
5.2. Ausblick
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Konkurrieren statt Privatisieren : kommunale Einrichtungen im WettbewerbHille, Dietmar January 2002 (has links)
Inhalt:
Vorwort
1. Problemstellung, Ziele und Methodik
1.1. Problemstellung
1.2. Ziele der Voruntersuchung
1.3. Methodik und Analysefokus
2. Ausgangslage/Ist-Situation
2.1. Gewährleistungsstaat zwischen Wohlfahrtsstaat
und liberalem „Nachtwächterstaat“
2.2. Privatisierungsforderung versus Wettbewerbskonzept
2.3. Konsolidierungsdruck der öffentlichen Haushalte
2.4. Deregulierung und Liberalisierung von Märkten zur Stärkung
des Wettbewerbs besonders durch die EU-Kommission
2.5. Neues Steuerungsmodell
2.6. Zwischenfazit
3. Anforderungen an Kommunen: Markt- und
Wettbewerbsstärkung im Rahmen des Neuen Steuerungsmodells
3.1. Organisatorische Bedingungen
3.2. Schaffung fairer Wettbewerbsbedingungen
3.3. Sonstige betriebswirtschaftliche Bedingungen
4. Ordnungspolitische Optionen: Ausstieg der Kommunen aus
kommunalen Dienstleistungen und Übergabe an den (privaten) Markt vs.
Beteiligung am Wettbewerb unter fairen Wettbewerbsbedingungen
5. Überblick über die rechtliche Lage im Hinblick auf die Beteiligung
kommunaler Einrichtungen am Marktwettbewerb
5.1. Wirtschaftliche Betätigung von Kommunen
5.2. Öffentliches Vergaberecht
5.2.1. Bindung an das Vergaberecht
5.2.2. Anwendung der verschiedenen Verdingungsordnungen
5.2.3. Vergabepflicht nach Ausschreibung
5.3. Zusammenfassung der rechtlichen Situation
6. Handlungsmöglichkeiten der Kommunen
6.1. Beteiligung der kommunalen Einrichtungen an
förmlichen Vergabeverfahren (Öffentliche oder beschränkte
Ausschreibung nach VOB/A der VOL/A) der eigenen Verwaltung
6.2. Beteiligung kommunaler Regie- und Eigenbetriebe
oder kommunaler Eigen- oder Beteiligungsgesellschaften
an Ausschreibungen anderer Behörden
6.3. Überführung der kommunalen Einrichtung in eine
bestehende oder neue Eigen- oder Beteiligungsgesellschaft
6.4. Gründung einer „Ausschreibungsgesellschaft“
6.5. Erbringung von Leistungen für private Dritte
7. Vergabepolitik als Wettbewerbspolitik
7.1. Preisabfragen
7.2. Ausschreibung und parallele Kostenermittlung in Eigenregie
7.3. Marktstrukturpolitik: Ausschreibung und Vergabe von Teilleistungen
8. Fazit
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Verwaltungsreform und Personal im Land BrandenburgBerg, Frank January 2002 (has links)
Inhalt:
0. Einleitung
1. Land, Regionen und Kommunen im Spannungsraum:
Zur Genese der öffentlichen Verwaltung in Brandenburg
1.1 Landesebene
1.2 Kommunale Ebene
2. Ergebnisse und Defizite des bisherigen Modernisierungsprozesses
der Landesverwaltung
2.1 „Eckpunkte“ des Reformprozesses im zeitlichen Verlauf
2.2 Bisherige und geplante Ergebnisse
2.3 Probleme, Herausforderungen, Defizite
3. Zur Kooperation von Verwaltung und Beschäftigtenvertretungen
3.1 Rahmenvereinbarung
3.2 Mitarbeiterbeteiligung
4. Personalausgaben und Personalstand Brandenburgs im Vergleich
4.1 Personalausgaben und Konsolidierungspolitik
4.2 Personalstand
5. Zusammenfassung – 10 Thesen
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Vergaberechtliche Direktiven für VerwaltungskooperationenMestwerdt, Thomas January 2008 (has links)
Inhalt:
A. Die sog. mandatierende Aufgabenübertragung
B. Die Auffassung des EuGH
C. Die sog. delegierende Aufgabenübertragung
D. Einschränkung der Rechtsprechung des OLG Naumburg
E. Fazit
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Der Wettbewerbliche DialogSchenke, Ralf P. January 2008 (has links)
Inhalt:
A. Einführung in die Thematik
B. Bedeutung des Vergaberechts innerhalb des PPP-Beschaffungsprozesses
C. Der Wettbewerbliche Dialog als „Dritter Weg“ zwischen offenem und Verhandlungsverfahren
I. Anwendungsbereich
II. Der Verfahrensablauf
1. Bekanntmachung
2. Präqualifikation der Anbieter
3. Dialogphase
4. Angebotsabgabe
5. Angebotswertung und Zuschlagserteilung
D. Verhältnis zu den anderen Vergabearten
I. Abgrenzung zum Verhandlungsverfahren
II. Abgrenzung zum offenen Verfahren
E. Bewertung und Ausblick
I. Gründe für das bisherige Akzeptanzdefizit
II. Vergleich zum Verhandlungsverfahren
F. Zusammenfassender Ausblick
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Die Public Private Partnership-Kontaktstelle des Landes BrandenburgSchaedel, Volker January 2008 (has links)
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Gestaltung von Public Private Partnerships : Motive, Erfolgsfaktoren, Risiken für die Kommune, RekommunalisierungPaffhausen, Peter January 2008 (has links)
Inhalt:
A. Einführung in das Thema und Vorstellung des SWP-Verbundes
B. Motive der öffentlichen Hand für Public Private Partnerships
C. Risiken für die öffentliche Hand
D. Konkrete Auswirkungen der Teil-Privatisierung des Wasserbetriebes in Potsdam
E. Warum eine Rekommunalisierung oftmals geboten erscheint
F. Die Public Private Partnership im Tagesgeschäft
G. Erfolgsfaktoren – wann PPPs auch für die öffentliche Hand und somit den Bürger erfolgreich sein können
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