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In-situ Messung des Gehaltes an bauschädlichen Salzen in porösen Baustoffen mit der Röntgenfluoreszenzanalyse (RFA)Nowak, Pascal 17 July 2023 (has links)
Diese wissenschaftliche Arbeit beschäftigt sich mit der Messung des Gehalts bauschädlicher
Salze in porösen Baustoffen mit Hilfe der Röntgenfluoreszenzanalyse. Die Analyse des
Salzgehalts ist von besonderer Bedeutung, um historische Gebäude zu erhalten und Schäden
durch Feuchtigkeit und Salze zu vermeiden. Derzeit genutzte Laboranalysen sind jedoch
kostspielig und zeitaufwendig, daher ist eine Möglichkeit der zerstörungsfreien In-situ Analyse
wie die Röntgenfluoreszenzanalyse, sehr gefragt. Das Ziel dieser Arbeit besteht darin,
herauszufinden, ob die Röntgenfluoreszenzanalyse geeignet ist den Gehalt an bauschädlichen
Salzen in porösen Baustoffen zu bestimmen. Zu diesem Zweck wurden insgesamt 32
Ziegelproben mit unterschiedlichen Konzentrationen von Natriumchlorid und Natriumsulfat
belastet und verschiedenen Lagerungsbedingungen ausgesetzt. Durch die Untersuchung
unterschiedlich präparierter Probengruppen sollten mögliche Einflüsse auf das Messsignal
erforscht werden.
Die Ergebnisse der Untersuchungen zeigten, dass Feuchtigkeit das Messsignal erheblich
abschwächen kann. Dennoch verhalten sich die Ergebnisse zur Salzkonzentration in allen
Probengruppen proportional zur steigenden Zielbelastung. Darüber hinaus lassen sich die
Ergebnisse mit denen der, als Referenz durchgeführten, Photometer Analyse vergleichen.:Kurzfassung
Abstract
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Zielsetzung und Problemstellung
1.2 Stand der Technik und der Wissenschaft
1.3 Salzarten und ihr Vorkommen
1.4 Ursachen und Schadwirkung von bauschädlichen Salzen
2 Verfahren zum Analysieren von Salzen
2.1 Halbquantitative Analyse mit Teststäbchen
2.2 Quantitative Analyse mit Photometer
2.3 Röntgenfluoreszenzanalyse
3 Durchführung
3.1 Vorbetrachtung
3.2 Herstellung und Prüfung der Proben
3.3 Belastung und Lagerung der Proben
3.4 Alternative Salzanalyse mit dem Photometer
3.5 Messaufbau und Eigenschaften der RFA
4 Darstellung der Ergebnisse
4.1 Analyse der unbelasteten Proben
4.2 Analyse der mit Leitungswasser belasteten Proben
4.3 Analyse der mit Natriumchlorid belasteten Proben
4.4 Analyse der mit Natriumsulfat belasteten Proben
4.5 Weitere Ergebnisse der RFA
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5 Auswertung der Ergebnisse
5.1 Interpretation
5.2 Vergleich mit dem Stand der Technik
5.3 Einschränkungen und weitere Forschung
6 Zusammenfassung und Fazit
Weitere Bilder
Literaturverzeichnis
Eidesstattliche Erklärung / This scientific work deals with the measurement of the content of building-damaging salts in
porous building materials using X-ray fluorescence analysis. The analysis of the salt content is
of particular importance to preserve historic buildings and prevent damage caused by moisture
and salts. However, currently used laboratory analyses are costly and time-consuming, so a
possibility of non-destructive in-situ analysis, such as X-ray fluorescence analysis, is in great
demand. The aim of this work is to find out whether X-ray fluorescence analysis is suitable for
determining the content of building-damaging salts in porous building materials. For this
purpose, a total of 32 brick samples were loaded with different concentrations of sodium
chloride and sodium sulphate and exposed to different storage conditions. By examining
differently prepared groups of samples, possible influences on the measurement signal were to
be investigated.
The results of the investigations showed that moisture can considerably weaken the
measurement signal. Nevertheless, the results for the salt concentration in all sample groups are
proportional to the increasing target load. Furthermore, the results can be compared with those
of the photometer analysis carried out as a reference.:Kurzfassung
Abstract
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Zielsetzung und Problemstellung
1.2 Stand der Technik und der Wissenschaft
1.3 Salzarten und ihr Vorkommen
1.4 Ursachen und Schadwirkung von bauschädlichen Salzen
2 Verfahren zum Analysieren von Salzen
2.1 Halbquantitative Analyse mit Teststäbchen
2.2 Quantitative Analyse mit Photometer
2.3 Röntgenfluoreszenzanalyse
3 Durchführung
3.1 Vorbetrachtung
3.2 Herstellung und Prüfung der Proben
3.3 Belastung und Lagerung der Proben
3.4 Alternative Salzanalyse mit dem Photometer
3.5 Messaufbau und Eigenschaften der RFA
4 Darstellung der Ergebnisse
4.1 Analyse der unbelasteten Proben
4.2 Analyse der mit Leitungswasser belasteten Proben
4.3 Analyse der mit Natriumchlorid belasteten Proben
4.4 Analyse der mit Natriumsulfat belasteten Proben
4.5 Weitere Ergebnisse der RFA
4
5 Auswertung der Ergebnisse
5.1 Interpretation
5.2 Vergleich mit dem Stand der Technik
5.3 Einschränkungen und weitere Forschung
6 Zusammenfassung und Fazit
Weitere Bilder
Literaturverzeichnis
Eidesstattliche Erklärung
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Die Entdeckung der Röntgenfluoreszenzanalyse / The discovery of x-ray fluorecence analysisNiese, Siegfried 09 August 2012 (has links) (PDF)
Es wird die Entwicklung der Röntgenspektralanalyse und die Entdeckung der Röntgenfluoreszenzanalyse durch Georg von Hevesy und Richard Glocker mit ihren Assistenten in Freiburg i. Br. und in Stuttgart 1928 beschrieben. / The development of the x-ray chemical analysis and the discovery of the x-ray fluorescence analysis by Georg de Hevesy and Richard Glocker with their assistants in Freiburg i. Br. and in Stuttgard 1928 is described.
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Der Naturwissenschaftler Ernst Alexander (1902-1980) - Ein Forscherleben im 20. Jahrhundert / The scientist Ernst Alexander (1902-1980) - A life for research in the 20th centuryNiese, Siegfried 11 September 2012 (has links) (PDF)
Ernst Alexander hat sich sowohl als experimentell als auch theoretisch äußerst fähiger Assistent von Georg von Hevesy im Institut für Physikalische Chemie der Universität Freiburg um die Entwicklung der Röntgenfluoreszenzanalyse verdient gemacht, habilitiert und wurde 1933 kurz nach seiner Ernennung zum Privatdozenten entlassen. Er ging an die Hebräische Universität Jerusalem, wo er das Arbeitsgebiet Experimentalphysik mit einer Institutswerkstatt aufgebaut, wesentliche Beiträge zur Röntgenstrukturanalyse geleistet und als Hochschullehrer fähige Wissenschaftler hervorgebracht hat. Während der kriegerischen Auseinandersetzungen stellte er Ersatzteile erst für die britische und dann für die israelitische Armee her. Ungeachtet seiner In Freiburg und in Jerusalem erbrachten Leistungen waren 1956 Institutsdirektor R. Mecke und der Dekan bei der Beurteilung seines Wiedergutmachungsantrages nicht bereit, ihm einen positiven Verlauf seiner akademischen Laufbahn zu bescheinigen, wenn er in Deutschland seine Arbeit hätte fortsetzen können. / Ernst Alexander was an assistant of George de Hevesy in the institute of physical chemistry of the university in Freiburg. He was a skillful experimenter with broad knowledge. He has done important contributions in the development of x-ray fluorescence analysis and has been qualified to give lectures at the university. In 1933 shortly after his appointment as lecturer he was dismissed. He went to the Hebrew University of Jerusalem, where he founded the laboratory of experimental physics with a workshop, where he dealt with x-ray structural analysis. During the war he produced spare parts for the British and later for the Israeli army. In 1956 he applied for reparation, but the head of the institute, R.Mecke and the dean did not accept that he would obtain a professorship if he must not leave Germany.
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Die Entdeckung der RöntgenfluoreszenzanalyseNiese, Siegfried 09 August 2012 (has links)
Es wird die Entwicklung der Röntgenspektralanalyse und die Entdeckung der Röntgenfluoreszenzanalyse durch Georg von Hevesy und Richard Glocker mit ihren Assistenten in Freiburg i. Br. und in Stuttgart 1928 beschrieben. / The development of the x-ray chemical analysis and the discovery of the x-ray fluorescence analysis by Georg de Hevesy and Richard Glocker with their assistants in Freiburg i. Br. and in Stuttgard 1928 is described.
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Der Naturwissenschaftler Ernst Alexander (1902-1980) - Ein Forscherleben im 20. JahrhundertNiese, Siegfried January 2007 (has links)
Ernst Alexander hat sich sowohl als experimentell als auch theoretisch äußerst fähiger Assistent von Georg von Hevesy im Institut für Physikalische Chemie der Universität Freiburg um die Entwicklung der Röntgenfluoreszenzanalyse verdient gemacht, habilitiert und wurde 1933 kurz nach seiner Ernennung zum Privatdozenten entlassen. Er ging an die Hebräische Universität Jerusalem, wo er das Arbeitsgebiet Experimentalphysik mit einer Institutswerkstatt aufgebaut, wesentliche Beiträge zur Röntgenstrukturanalyse geleistet und als Hochschullehrer fähige Wissenschaftler hervorgebracht hat. Während der kriegerischen Auseinandersetzungen stellte er Ersatzteile erst für die britische und dann für die israelitische Armee her. Ungeachtet seiner In Freiburg und in Jerusalem erbrachten Leistungen waren 1956 Institutsdirektor R. Mecke und der Dekan bei der Beurteilung seines Wiedergutmachungsantrages nicht bereit, ihm einen positiven Verlauf seiner akademischen Laufbahn zu bescheinigen, wenn er in Deutschland seine Arbeit hätte fortsetzen können. / Ernst Alexander was an assistant of George de Hevesy in the institute of physical chemistry of the university in Freiburg. He was a skillful experimenter with broad knowledge. He has done important contributions in the development of x-ray fluorescence analysis and has been qualified to give lectures at the university. In 1933 shortly after his appointment as lecturer he was dismissed. He went to the Hebrew University of Jerusalem, where he founded the laboratory of experimental physics with a workshop, where he dealt with x-ray structural analysis. During the war he produced spare parts for the British and later for the Israeli army. In 1956 he applied for reparation, but the head of the institute, R.Mecke and the dean did not accept that he would obtain a professorship if he must not leave Germany.
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