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Ein spieltheoretisches Arbeitsmarktmodell mit integrierter Lohn- und Suchdynamik

Sigmund, Michael 11 1900 (has links) (PDF)
Diese Arbeit präsentiert ein neuartiges mikroökonomisch fundiertes Arbeitsmarktmodell in einem partiellen Gleichgewichtsmodell. Als Theoriegerüst wird der Rahmen wiederholter Spiele in Verbindung mit dem modernen mikroökonomischen Konzept der Bounded Rationality gewählt. Die entscheidenden Modellbausteine sind dynamische strategische Interaktion, die Implementierung von informationsbasierenden Marktfriktionen, Lernregeln, Heterogenität und durch Heterogenität induzierte Arbeitsteilmärkte. Im empirischen Teil dieser Arbeit wird die Bedeutung von Heterogenität im Kontext des Arbeitsmarktes herausgearbeitet. Dazu werden verschiedene Zeitreihen zu offenen Stellen, Arbeitslosigkeit und Erwerbstätigkeit herangezogen. Die empirischen Gegebenheiten zeigen, dass Heterogenität am Arbeitsmarkt eine zentrale Rolle spielt und daher auch theoretisch nicht vernachlässigt werden darf. Unter Berücksichtigung der empirischen Resultate wird ein einfacher Humankapitalansatz konstruiert, der Arbeitssuchenden eine Anfangsausstattung (Qualifikation) und eine Umlernfähigkeit zuordnet. Diese beiden Elemente sind kompatibel mit dem spieltheoretischen Modellrahmen. Das Suchverhalten der Arbeitnehmer wird mithilfe einer perturbierten Reinforcement Lernregel beschrieben. Die Löhne in jedem Teilmarkt werden durch ein Bertrand ähnliches Spiel mit der Möglichkeit von Inaktivität festgelegt. Diese Lohnfestlegung inkorporiert strategische Interaktion zwischen Arbeitnehmern und -gebern. Die Integration der Lohn-- und Suchdynamik definiert ein Spiel, das unter allgemeinen Bedingungen zu einem stochastisch stabilen Zustand konvergiert. Stochastische Stabilität ist ein Nash Gleichgewichtserweiterungskonzept, das der perturbierten Dynamik Rechnung trägt. Das Gesamtmodell kann eine Reihe verschiedener bisher theoretisch nicht erklärbarer empirischer Arbeitsmarktphänomene erläutern. Diese Liste umfasst die Koexistenz von struktureller und friktioneller Arbeitslosigkeit und von offenen Stellen und Jobsuchenden über einen längeren Zeitraum, die Persistenz von Arbeitslosigkeit und den graduellen Rückgang dieser nach verschiedenen Schocks, Lohnunterschiede zwischen Wirtschaftssektoren und eine nicht degenerierte Lohnverteilung im Gleichgewicht. Aus aggregierter Sicht wird das für viele Arbeitsmarktmodelle fundamentale Random Matching in Frage gestellt. (Autorenref.)
2

Job quality and wages in duopsony

Figerl, Jürgen, Grandner, Thomas January 2008 (has links) (PDF)
In a simple oligopsonistic model, firms compete for labour through wages and job qualities. We modify the product market model developed by Vandenbosch/Weinberg 1995 and apply it to the job market with jobs being defined by two vertically differentiated non-wage characteristics. Workers differ in their valuation of these two characteristics but do not differ in their productivity. In equilibrium firms offer different wages and differ in only one of these non-wage characteristics. Whereas our labour market model is based on firms, we apply subclasses according to the UK SIC(2003) in our empirical analysis. When comparing subclasses within selected sectors (WERS) we found evidence that firms compete in both wages and job qualities. (author´s abstract) / Series: Department of Economics Working Paper Series
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The effect of FDI and foreign trade on wages in the Central and Eastern European Countries in the post-transition era: A sectoral analysis

Onaran, Özlem, Stockhammer, Engelbert January 2006 (has links) (PDF)
The aim of this paper is to estimate the effect of FDI and trade openness on wages in the CEECs in the post-transition era. We utilize a cross-country sector-specific eceonometric analysis based on one-digit level panel data for manufacturing industry in the Czech Republic, Hungary, Poland, Slovakia, Slovenia, for the period of 2000-2004. The results suggest that the increases in productivity are reflected in wages only to a modest extent, even in the long-term, leading to a steady decline in the share of labor in manufacturing industry in almost all sub-sectors in all countries. Meanwhile, the high significant and negative effect of unemployment on wages shows that the labor market is flexible in terms of wage flexibility. FDI has a positive effect on wages only in the capital and skill intensive sectors. The results also show that the increase in trade with EU did not lead to positive prospects for wages in manufacturing industry, contrary to the expectations of pro-market policies and traditional trade theory. The long-term net effect of exports and imports is negative, suggesting that integration of CEECs to EU via trade liberalization have worked at the expense of labor. (author's abstract) / Series: Department of Economics Working Paper Series
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Die Lohnhöhe und Lohnstreuung im Nonprofit Sektor. Eine quantitative Analyse anhand österreichischer Arbeitnehmer-Arbeitgeber-Daten.

Haider, Astrid 11 1900 (has links) (PDF)
Über die Lohnstruktur im Nonprofit Sektor ist wenig bekannt. Ziel der Dissertation ist es, Determinanten der Lohnhöhe und innerbetrieblichen Lohnstreuung in österreichischen Nonprofit Organisationen (NPO) näher zu erforschen. Besonderes Augenmerk wird auf die Eigenheiten einer NPO im Vergleich zu einem gewinnorientierten Unternehmen gelegt. Die Forschung beschäftigt sich daher mit der Frage, ob und wie ehrenamtliche Mitarbeiter/-innen, Spenden und Subventionen die Lohnhöhe und die innerbetriebliche Lohnstreuung von bezahlten Arbeitnehmer/-innen einer NPO beeinflussen. Diese Variablen werden zusätzlich zu anderen Determinanten auf Individual- und Organisationsebene in die Lohngleichungen inkludiert und stellen eine Erweiterung bekannter Modelle dar. Zur empirischen Überprüfung werden österreichische Arbeitnehmer-Arbeitgeberdaten herangezogen, die im Jahr 2006 erhoben wurden. Die Organisationsdaten entstammen einer Organisationsbefragung, in der alle österreichische NPO mit mindestens einem bezahlten Arbeitnehmer bzw. einer bezahlten Arbeitnehmerin kontaktiert wurden, die Individualdaten wurden der österreichischen Einkommenssteuerstatistik entnommen. Für die Schätzung im ersten Teil (Determinanten der Lohnhöhe) werden OLS-Regressionen sowie Quantilsregressionen geschätzt, im zweiten Teil wird eine Instrumentvariablenschätzung zur Bestimmung der Einflussfaktoren auf die innerbetriebliche Lohnstreuung durchgeführt. Es wird gezeigt, dass die Anwesenheit ehrenamtlicher Mitarbeiter/-innen die Lohnhöhe von bezahlten Arbeitskräften senkt, wobei die Anzahl der freiwilligen Mitarbeiter/-innen nicht ausschlaggebend ist. Ein ausgeglichenes zahlenmäßiges Verhältnis von bezahlten und unbezahlten Arbeitskräften reduziert die innerbetriebliche Lohnstreuung. Spenden erhöhen die Lohnhöhe für die oberen Lohngruppen einer NPO, öffentliche Subventionen erhöhen hingegen die Löhne aller Lohngruppen. Sowohl Spenden als auch öffentliche Subventionen vergrößern die Lohnstreuung in einer NPO. (Autorenref.)
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Wage dispersion in non-profit organizations. Do volunteers, donations and public subsidies have an impact?

Haider, Astrid, Schneider, Ulrike January 2010 (has links) (PDF)
Existing research in labor economics has rarely accounted for non-profit status in examining wage dispersion. Contrariwise, in non-profit sector research, little has been said so far about (intra-organizational) wage dispersion. Scattered findings from previous work indicate that wage dispersion is smaller in non-profit organizations (NPOs) as compared to for-profits (FPOs). Fairness perceptions and high moral ideals of workers within this sector are often cited as reasons for this assumption. Empirically, however, the reasons for inter-sectoral differences remain obscure. In our analysis, we concentrate on specific characteristics of NPOs as compared to FPOs. More specifically, this paper is to address the question if volunteer workers, donations and public subsidies influence the within-firm wage dispersion in NPOs. In order to answer this research question we use Austrian matched employer-employee data collected in 2006. We estimate an instrument variable regression and find that NPOs that employ volunteer workers and NPOs with a more even mix between paid and unpaid staff display smaller wage dispersion. Donations and public subsidies augment the wage dispersion. (author's abstract) / Series: Working Papers / Institut für Sozialpolitik

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