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Unternehmerisches Lernen aus kritischen Ereignissen am Beispiel von Mehrfachgründern

Baumgartner, Josef 15 February 2011 (has links) (PDF)
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwiefern UnternehmerInnen, die mehr als einmal maßgeblich an der Gründung eines Unternehmens beteiligt waren, im Zuge der unternehmerischen Karriere aus ihren Erfahrungen lernen und ob sich dabei nach Konfrontation mit kritischen Ereignissen im Rahmen der Entwicklungsgeschichte Veränderungen in der hinter dem Verhalten stehenden individuellen Sinnstruktur nachweisen lassen. Ausgangspunkt ist die Literatur zum den Themen "Mehrfachgründer" und "unternehmerisches Lernen", die sich in ihren Ergebnissen oft widersprüchlich darstellt und vor allem bei Erklärungsansätzen für unterschiedliches, unternehmerisches Verhalten noch erhebliche Defizite aufweist. Die empirische Analyse basiert auf drei qualitativen Fallstudien, wobei die narrative Ablaufgeschichte aus der Erzählung des Gründers mit der Methode der objektiven Hermeneutik interpretiert wird. Ziel ist es, die hinter der subjektiven Bewusstseinsebene stehende objektive Bedeutungsstruktur der sinnstiftenden Orientierungen des Unternehmers in ihren jeweiligen sozialen Kontexten zu ergründen und daraus Hypothesen für Veränderungsmuster nach der Konfrontation mit kritischen Erlebnissen abzuleiten. Die Ergebnisse zeigen relativ stabile (Leit-)Orientierungen der betreffenden Personen über längere Zeiträume und zugleich unter bestimmten Bestimmungen auftretende Veränderungsmuster, die oft wenig nach betriebswirtschaftlichen Ergbissen ausgerichtet sind und mitunter im Widerspruch zu finanziellen Erfolgsgrößen stehen. Darüber hinaus deckt die Arbeit Differenzen zwischen der individuellen Bewusstseins- und der objektiven Bedeutungsstruktur auf, die der bisherigen Literatur zum unternehmerischen Lernen verborgen blieben. (Autorenref.)
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Why some research insights find their way to market and some do not. The relevance of social capital for academic entrepreneurship.

Stockhammer, Constanze 06 1900 (has links) (PDF)
In today's knowledge-based society academic spin-offs are considered as one important form of technology transfer. However, most related entrepreneurial efforts fail. When looking at determining factors, researchers have to be regarded as members of a complex social network consisting not only of academic peers but also of participants from industry, policy, and supporting institutions, and friends and family members. This network is the academic entrepreneur's general framework of operation characterized by resource and communication flows of differing nature. The thesis tries to answer the question under what conditions technological spin-offs emerge from the academic community with special emphasis on the entrepreneurs' social capital expressed in terms of their social networks. Thus, a detailed analysis of the characteristics of the social network academic entrepreneurs operate in at the different stages of the spin-off process is effected. By means of social network analysis effected by a survey among Austrian academic entrepreneurs, it is examined which network structures favor the recognition of entrepreneurial opportunities and their realization in the form of a spin-off company. Thus generated insights are intended to contribute to nascent academic entrepreneurs' awareness how to optimally use their social contacts and networks in setting up their new ventures. Moreover, the work intends to provide valuable insights for political decision-makers as to the provision of necessary framework conditions supporting respective social dynamics required for the creation of innovative knowledge- und technology-intensive companies in Austria. (author's abstract)
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Vom Innovationsimpuls zum Markteintritt. Theorie, Praxis, Methoden

27 November 2014 (has links) (PDF)
Die Grenzregionen rund um die Zentren Bratislava und Wien gehören zu den am schnellsten wachsenden Regionen in Europa - insbesondere die High-Tech-Industrie betreffend (www.contor-analyse.de). Ein Erfolgsfaktor für kommerziell erfolgreiche High-Tech (Start Up) Unternehmen ist die frühzeitige Identifikation von Nutzeranforderungen und Verkaufsargumenten bei Innovationen. Interdisziplinäre Teams, die technisch und kaufmännisch ausgebildete Arbeitskräfte beinhalten, stellen die Basis für unternehmerische Innovations-Erfolgsgeschichten dar. Im August 2011 ist ein Team aus Forschern der Technischen Universität Wien, der Wirtschaftsuniversität Wien, der Wirtschaftsuniversität Bratislava und des Inkubators INITS angetreten, High-Tech Unternehmen bei deren Markteintritt zu unterstützen und die universitäre Ausbildung von Interessierten an Innovationen im B2B High-Tech-Bereich zu adaptieren. Das Projekt Grenzüberschreitendes HiTECH Center wurde gestartet (Projektlaufzeit 08/2011 bis 12/2013, Förderprogramm ETC, creating the future: Programm zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit SLOWAKEI - ÖSTERREICH 2007-2013, www.hitechcentrum.eu). Zielsetzung war die Entwicklung einer Methodik für einen erfolgreichen Markteintritt in B2 B High-Tech-Märkten. Das Projekt wurde mit sieben Arbeitspaketen konzipiert. Arbeitspaket sechs betrifft eine Publikation der wichtigsten Lernergebnisse. Die vorliegende Arbeit stellt dieses Ergebnis dar und wurde erst durch eine Projektverlängerung bis November 2014 ermöglicht. Die Vorarbeiten zum Projekt und die erste Analysephase innerhalb der Projektlaufzeit zeigen eine Lücke an Forschungsergebnissen zum Thema "Marketing Testbed" und von vergleichbaren interdisziplinären Lehrveranstaltungen an österreichischen Universitäten. Existierende Marketing- und Innovationslehrgänge beschäftigen sich in überwiegender Zahl mit B2C Themen und sind nicht interdisziplinär. Trotz der geografischen Nähe der beiden Länder Österreich und Slowakei ist die zu geringe Transparenz der Märkte - und der damit verbundenen Chancen - derzeit eine Barriere für eine schnellere Entwicklung dieser grenzüberschreitenden Region. Weiters besteht über die Grenzen hinaus ein Mangel an interdisziplinär ausgebildetem Personal, das Marketingaufgaben der High-Tech-Anbieter effizient bearbeiten kann. Dem Projektteam stellten sich daher unter anderem folgende Fragen: Mit welcher Methodik können High-Tech Start Up Unternehmen in frühen Innovationsphasen unterstützt werden, um einen erfolgreichen Markteintritt zu schaffen? Wie stark beeinflusst die Thematik "Multidisziplinäre Kommunikation" den Prozess vom Innovationsimpuls zum Markteintritt? Wie können die Anforderungen der innovierenden High-Tech Firmen in die Universitätslehre integriert werden? Wie können interdisziplinäre Lehrformate - auch grenzüberschreitend - umgesetzt werden? Das Projektteam konnte im Rahmen der Projektlaufz eit ein erstes Regelwerk für Marketing Testbeds entwickeln und dieses Wissen bereits in wissenschaftlichen Arbeiten und ersten Implementierungen anwenden. Insgesamt wurden am Institut für Marketing Management in Wien acht Arbeiten von Studierenden fertiggestellt (davon zwei Dissertationen). An der WU Bratislava wurden 17 studentische Arbeiten abgeschlossen und sechs interdisziplinäre Projekte umgesetzt. Es fand ein intensive Wissensaustausch mit drei Synergieprojekten (INNOVMAT, DUO STARS, SMARTNET) statt und die Zwischenergebnisse des HiTECH Centrum Projekts waren die Basis für ein weiteres europäisches Projekt (Projekt REALITY, Programm ERASMUS MUNDUS). Das Hauptergebnis des Projekts liegt in der Bestätigung der Wichtigkeit der multidisziplinären Kommunikation in allen Bereichen vom Innovationsimpuls zum Markteintritt. Für eine nachhaltige Wirkung der Projektergebnisse wird die Gründung eines HiTECH Center Vereins sorgen, der sich mit den angestoßenen Forschungsthemen beschäftigt und High-Tech Start Ups in deren frühen Markteintrittsphasen unterstützt. (authors' abstract)

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