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1

Knowledge Discovery in Databases am Beispiel des österreichischen Nonprofit Sektors

Schneider, Ulrike, Hagleitner, Joachim January 2005 (has links) (PDF)
(kein Abstract vorhanden) / Series: Forschungsberichte / Institut für Sozialpolitik
2

The Non-profit Sector in Austria. An economic, legal und political appraisal Working.

Neumayr, Michaela, Schneider, Ulrike, Meyer, Michael, Haider, Astrid January 2007 (has links) (PDF)
(no abstract available) / Series: Working Papers / Institut für Sozialpolitik
3

Market orientation and organizational performance in the nonprofit context. Exploring both concepts and the relationship between them.

Duque-Zuluaga, Lola C., Schneider, Ulrike January 2006 (has links) (PDF)
The purpose of this paper is to explore the relationship between the concepts market orientation and organizational performance for nonprofit organizations. To understand the nature of this link in the nonprofit context, the authors will discuss and elaborate on the applicability of both concepts to nonprofits. They will develop multidimensional notions of "societal orientation" and "nonprofit organizational performance," which fit the specific operating environment of nonprofit organizations engaged in the provision of health and social services. The authors also propose a conceptual framework that relates both notions and present the main underlying propositions. They conclude by suggesting items to empirically measure both constructs and venues for future research. (author´s abstract) / Series: Working Papers / Institut für Sozialpolitik
4

Resource Dependence: Der Einfluss öffentlicher Finanzierungsformen auf die Funktionen von Nonprofit Organisationen in Österreich

Neumayr, Michaela 30 September 2010 (has links) (PDF)
Ausgangspunkt der Arbeit bilden die Änderungen in den Finanzierungsbeziehungen zwischen Nonprofit Organisationen (NPO) und der öffentlichen Hand in Österreich: Seit den 1990er Jahren wurden Subventionen sukzessive durch Leistungsverträge abgelöst. Dies führte zu einer Wiederbelebung der seit dem frühen 20. Jahrhundert diskutierten Vermutungen, dass NPO durch öffentliche Finanzierung an Autonomie verlieren und ihre wesentlichen Aufgaben, insbesondere ihre zivilgesellschaftliche Kritikfunktion, nicht mehr wahrnehmen können. Vor diesem Hintergrund wird im ersten Teil der Dissertation der Frage nachgegangen, welche Funktionen NPO für die Gesellschaft überhaupt erbringen. Dazu wird aus Interviews mit VertreterInnen von zehn österreichischen NPO mittels qualitativer Inhaltsanalyse ein Konzept der wichtigsten Funktionen von NPO entwickelt. Diese sind die Funktionen der Dienstleistungserstellung, der Interessenvertretung und der Gemeinschaftsbildung. Auf diesem Funktionsdreieck aufbauend behandelt der zweite Teil der Dissertation die Frage, inwiefern NPO mit zunehmendem Anteil öffentlicher Einnahmen und Einnahmen aus Leistungsverträgen bestimmte Funktionen, insbesondere die Interessenvertretungsfunktion, vernachlässigen. Diese Annahme leitet sich aus der Resource Dependence Theorie ab, der zufolge Organisationen den expliziten oder impliziten Forderungen ihrer GeldgeberInnen entsprechend handeln. Ebenfalls geprüft werden die Thesen, ob mit zunehmenden Einnahmen aus öffentlichen Leistungsverträgen die Funktionen der Interessensvertretung und der Gemeinschaftsbildung an Bedeutung verlieren, die Ausübung der Dienstleistungsfunktion jedoch gestärkt wird. Die Ergebnisse der empirischen Untersuchung, die Auswertung von Querschnittsdaten von 250 österreichischen NPO mittels Regressionsanalysen, zeigen, dass öffentliche Einnahmen an sich keinen negativen Einfluss auf die Funktion der Interessensvertretung ausüben. Allerdings gehen Einnahmen aus öffentlichen Leistungsverträgen mit einer geringeren Bedeutung der Interessenvertretungs- und einer größeren Bedeutung der Dienstleistungsfunktion einher. Die relative Bedeutung der Gemeinschaftsbildungsfunktion wird davon nicht berührt. Insgesamt trägt die Resource Dependence Theorie aber nur wenig zur Erklärung der Funktionswahrnehmung von NPO bei. Vielmehr drängt sich für zukünftige Forschungsarbeiten die Frage auf, welche Wirkungen von den aktuell an Bedeutung gewinnenden Formen privater Finanzierung auf die gesellschaftlichen Funktionen von NPO ausgehen. (Autorenref.)
5

Die Rolle der Gemeinnützigkeit in Österreichischen Stiftungen

Schneider, Hanna, Millner, Reinhard, Meyer, Michael 09 1900 (has links) (PDF)
Der vorliegende Bericht stellt das Ergebnis einer 2009 durchgeführten Datenanalyse und mehrstufigen Befragung zum Thema "Stiftungen und Gemeinnützigkeit" vor. Ziel ist es, einen Überblick über die Bedeutung der Gemeinnützigkeit in österreichischen Stiftungen zu geben. Von besonderem Interesse sind dabei quantitative Befunde (Schätzungen) über die Relevanz gemeinnütziger Aktivitäten. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Darstellung von Faktoren, die das gemeinnützige Engagement hemmen, sowie die Identifizierung von möglichen zukünftigen Entwicklungen. An dieser Stelle werden die zentralen Ergebnisse der Befragung in aller Kürze zusammengefasst. 1) Von den mehr als 3000 Privatstiftungen sind nur etwa 200 gemeinnützig. Hinzu kommen etwa 220 Bundes- und 240 Landesstiftungen, und eine Reihe an Privatstiftungen, die einen Teil der Erträge für gemeinnützige Zwecke vorsehen. Zusätzlich halten sich etwa die Hälfte aller Privatstiftungen die Möglichkeit offen (durch einen Passus in der Stiftungszusatzurkunde), sich künftig gemeinnützig zu betätigen. 2) Während in den letzten 15 Jahren kaum neue Bundes- und Landesstiftungen gegründet wurden, gab es einen langsamen aber kontinuierlichen Anstieg an gemeinnützigen Privatstiftungen. Dies wird vor allem auf rechtliche Grundlagen zurückgeführt, die bei Privatstiftungen eine wesentlich autonomere Gestaltung zulassen. 3) Die existierenden gemeinnützigen Stiftungen fördern vor allem Tätigkeiten in den Bereichen Bildung, soziale Dienstleistungen sowie Kultur. Während Bundes- und Landesstiftungen besonders stark im Bildungsbereich sowie im Bereich der sozialen Dienstleistungen tätig sind, kommt bei Privatstiftungen ein starker Kulturfokus hinzu. 4) Durch das gemeinnützige Engagement von Privatstiftungen werden jährlich Projekte und Initiativen in der Höhe zwischen 10 und 40 Millionen Euro gefördert. Umgerechnet pro Kopf (der österreichischen Wohnbevölkerung) sind das zwischen 1 und 5 Euro pro Jahr. 5) Im europäischen Vergleich nimmt Österreich damit eine Sonderstellung ein. In Deutschland ist das Verhältnis umgekehrt proportional. Von den mehr als 17.000 Stiftungen sind etwa 95% gemeinnützig. Dies ist vor allem auf ein sehr stifterfreundliches Umfeld (u.a. steuerliche Bedingungen) zurückzuführen. Dort werden pro Jahr mindestens zwischen 15 und 20 Milliarden Euro für gemeinnützige Zwecke ausgeschüttet. Pro Einwohner kommt man so auf Werte zwischen 180 und 230 Euro. Ähnlich verhält es sich in vielen anderen europäischen Ländern. 6) Restriktiv empfundene steuerliche Regelungen, die bisher vernachlässigte mediale Thematisierung, eine geringe Anzahl an Vorzeigebeispielen, mangelnde Transparenz im Stiftungssektor sowie ein Selbstverständnis, dass soziale Agenden vom Staat wahrgenommen werden, sind zentrale Hemmfaktoren. 7) Die zukünftige Bedeutung der Gemeinnützigkeit in Stiftungen wird maßgeblich von steuerund zivilrechtlichen Rahmenbedingungen, zum Zug kommenden Automatismen in Privatstiftungen sowie dem Umgang von Politik, Medien, StifterInnen und deren BeraterInnen mit diesem Thema, beeinflusst werden. Kritisch für die Gemeinnützigkeit ist in diesem Kontext die Tatsache, dass der Stiftungszweck und somit auch die Verankerung der Gemeinnützigkeit nur zu Lebzeiten der StifterInnen adaptiert werden kann. (Autor/inn/enref.) / Series: Working Papers / Institute for Nonprofit Management
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Leistungsbezogene öffentliche Finanzierungen von Nonprofit Organisationen im österreichischen Sozialwesen

Buchinger, Clemens, Trukeschitz, Birgit, Schneider, Ulrike January 2008 (has links) (PDF)
(kein Abstract vorhanden) / Series: Forschungsberichte / Institut für Sozialpolitik
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Nonprofit Organisationen in Österreich 2006

Schneider, Ulrike, Haider, Astrid January 2009 (has links) (PDF)
(kein Abstract vorhanden) / Series: Forschungsberichte / Institut für Sozialpolitik
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Nonprofits' functions in old and new democracies: an integrative framework and empirical evidence for Austria and the Czech Republic

Schneider, Ulrike, Meyer, Michael, Pospisil, Miroslav, Skarabelova, Simona, Travnickova, Dana January 2007 (has links) (PDF)
By analysing the multifarious concepts of NPOs' functions in literature and the definitions of the particular functions, the paper frames an overarching theoretical concept to structure the functions of NPOs. The framework delivered displays a triangle with the three main functions of NPOs, service delivery, public advocacy, and community building in its corners, which is empirically grounded in findings from a qualitative study in Austria and the Czech Republic. Although data show that NPOs in both countries fulfil identical functions, the relative importance of them varies: Austrian NPOs tend to specialize on one or two functions - mainly service and advocacy, while NPOs in the Czech Republic are multi-function oriented with a strong focus on community building. Against the background of the democratic development in both countries, the paper discusses possible explanations for these differences and raises ideas for the measurement of NPOs' functions on the organisational level. (author´s abstract) / Series: Working Papers / Institut für Sozialpolitik
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Die Rolle von ehrenamtlicher Arbeit und Spenden in Österreich

Hollerweger, Eva January 2001 (has links) (PDF)
(kein Abstract vorhanden) / Series: Working Papers / Institut für Sozialpolitik
10

Paid and unpaid labor in nonprofit-organizations. Does the subsitutions effect exist?

Bittschi, Benjamin, Pennerstorfer, Astrid, Schneider, Ulrike 01 1900 (has links) (PDF)
In nonprofit organizations (NPOs) volunteers often work alongside paid workers. Such a coproduction setting can lead to tension between the two worker groups. This paper examines for the first time if and how volunteers influence the separation of paid employees, and thus it contributes to the debate over whether volunteers can substitute paid workers. Using Austrian data on an organizational level we find a significant impact of volunteers on the separations of paid workers in NPOs facing increased competition. These findings support the assumption that a partial substitution effect exists between paid workers and volunteers. (authors' abstract) / Series: Working Papers / Institut für Sozialpolitik

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