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Kreativwirtschaft in Wien - eine Jahrhundertperspektive

Hromatka, Heike, Resch, Andreas 07 1900 (has links) (PDF)
Im vorliegenden Paper werden erstmals die endgültigen Ergebnisse der Wiener Arbeitsstättenzählung 2001 herangezogen um die Beschäftigtenzahlen in den Wiener Creative Industries (CI), gegliedert nach der "Wiener Definition" zu erstellen. Gegenüber der bisher vorliegenden, auf einer vorläufigen Auswertung basierenden Auszählung erhöht sich die Gesamtzahl der in den Wiener CI Beschäftigten um 13 Prozent auf 135.631. Dieses neue Ergebnis dient als Ausgangsbasis für den Vergleich mit den CI-Beschäftigtenzahlen im Jahr 1910 für das Beschäftigungsdaten aus der damaligen Volkszählung vorliegen. Bei dem Vergleich treten methodische und inhaltliche Probleme auf, so dass die Bereiche Bekleidungserzeugung und -handel sowie Software/Multimedia/Spiele/Internet ausgespart werden. In den so definierten CI ist die Beschäftigtenzahl von 79.601 (1910) auf 93.155 Personen (2001) gestiegen, während die Gesamtzahl der Erwerbstätigen in Wien (jeweiliger Gebietsstand) von rd. einer Million auf 820.000 Personen und die Einwohnerzahl von rd. zwei Millionen auf 1,6 Millionen zurückgegangen ist. Die Beschäftigtenzahl im Kernbereich "Content Origination" ist im Verlauf des 20. Jahrhunderts nur geringfügig gewachsen, von rd. 37.700 (1910) auf 41.100 (2001). Der Bereich "Manufacturing and Reproduction" wies mit einem Rückgang um 29,8 Prozent (von rd. 31.100 auf 21.900 Beschäftigte) eine wesentlich schwächere Schrumpfung als der gesamte Sekundärsektor auf. Zugleich konnte der Bereich "Exchange" mit einem Anstieg der Beschäftigtenzahl um 180 Prozent (von rd. 10.800 auf 30.200) erheblich stärker zulegen als der Handel generell. Diese Daten machen deutlich, dass von den CI in der Jahrhundertentwicklung stark positive Effekte auf die vor- und nachgelagerten Bereiche ausgingen, während der Kernbereich Content Origination im Hinblick auf die Beschäftigtenzahlen weitgehend stagnierte.(Autorenref.) / Series: Creative Industries in Vienna: Development, Dynamics and Potentials

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