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Regionalwirtschaftliche Bedeutung von Nebenbahnen in Österreich am Beispiel der Bahnlinien Schwarzenau - Waidhofen an der Thaya, Schwarzenau - Martinsberg Gutenbrunn

Grosskopf , Peter 16 November 2011 (has links) (PDF)
Diese wissenschaftliche Arbeit stellt eine analytische Betrachtung der Bedeutung von öffentlichen Nebenbahnen für die regionale und nationale Entwicklung in Österreich dar. Mit der Dissertation wurde auf dem Gebiet der Regionalwirtschaft untersucht, wie die Bedeutung von Nebenbahnen theoretisch und methodisch fundiert ermittelt werden kann welche gesamthaften Auswirkungen bestimmte verkehrswirtschaftliche Maßnah-men auf zwei konkrete Nebenbahnen haben und ob die verwendeten Grundlagen und Methoden generell für die Bewertung anderer derartiger Bahnen geeignet sind. Hypothetische Grundlage für die Arbeit war die Vermutung, dass die Bedeutung von solchen öffentlichen Bahnlinien nicht nur eine unternehmerische Betrachtung erfordert, sondern dass darüber hinaus noch soziale und ökologische Kriterien auf objektive Weise zu berücksichtigen sind. Die Prüfung dieser Hypothese hat ergeben, dass derartige Bahnen als Teil der öffentlichen Infrastruktur Voraussetzung für eine positive Regionalentwicklung sind. Dadurch leisten sie einen mehr oder weniger bedeutenden Beitrag zur Entstehung von regionaler Wohlfahrt. Es ist daher staatliche Aufgabe, geplante verkehrsspezifische Maßnahmen nach den ökonomischen, sozialen und ökologischen Wohlfahrtskriterien zu beurteilen und auf dieser Grundlage objektiv zu entscheiden. Von den möglichen Bewertungsmethoden wurde die Kosten- Nutzen-Analyse als am besten geeignetes Verfahren erkannt. Aufgrund konkreter sowohl offiziell und inoffiziell vorhandener als auch persönlich recherchierter und empirisch erhobener wirtschaftlicher, sozialer und ökologischer Daten wurden zwei ausgewählte Nebenbahnen und im Hinblick auf die gesamthafte Vorteilhaftigkeit konkreter verkehrswirtschaftlicher Maßnahmen beispielhaft beurteilt. Es konnte die praktische Eignung der verwendeten Grundlagen und Methoden bestätigt werden. Die Richtigkeit der Ergebnisse wird dabei von der Qualität der verfügbaren Daten und Informationen bestimmt. (Autorenref.)
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Geschäftsmodelle in den Transportketten des europäischen Schienengüterverkehrs. Eine Typologisierung von Eisenbahnverkehrsunternehmen unter besonderer Berücksichtigung der Anbieterstruktur im deutschsprachigen Raum.

Fischer, Tobias 02 1900 (has links) (PDF)
In der Verkehrswirtschaft findet ein von der Europäischen Union ausgelöster Deregulierungsprozess statt, welcher zu neuen und wissenschaftlich bisher nicht identifizierten Geschäftsmodellen in den Transportketten des Schienengüterverkehrs in Europa geführt hat. Diese Geschäftsmodelle stellen den Untersuchungsgegenstand der Dissertation dar. Zur Durchführung deren Identifikation definiert der Autor ein Geschäftsmodellverständnis und grenzt dieses vom Strategiebegriff ab. Er konkretisiert den Geschäftsmodellbegriff mit der Art und Weise der Wertschöpfung im Unternehmen und nutzt dafür unter anderem theoretische Ansätze des strategischen Managements und der Institutionenökonomie. Die gewählten Ansätze verknüpft er zu einem Wertschöpfungswürfel, mit welchem er die Identifikation der Wertschöpfung in den Geschäftsmodellen des Schienengüterverkehrs vornimmt. Den Leistungsumfang der Geschäftsmodelle des Schienengüterverkehrs gegenüber den Kunden bringt der Autor durch die Berücksichtigung der Transportketten in die Diskussion ein. Aus den Dimensionen Art und Weise der Wertschöpfung und Leistungsumfang in den Transportketten bildet er ein Portfolio zur Geschäftsmodellidentifikation, welches neun theoretische Geschäftsmodelle in den Transportketten des europäischen Schienengüterverkehrs beschreibt. Um die Geschäftsmodelle auch empirisch nachzuweisen führt der Autor eine Studie unter Güterbahnen im deutschsprachigen Raum durch. Die Auswertung erfolgt mittels einer Korrespondenzanalyse, durch welche das theoretisch aufgestellte Portfolio bestätigt wird und sechs zum Teil signifikant verschiedene Geschäftsmodelle in den Transportketten des Schienengüterverkehrs identifiziert werden. Mittels der entwickelten Geschäftsmodelllogik ermittelt der Autor den Veränderungsbedarf je Geschäftsmodell, wofür auch erweiterte Korrespondenzanalyen zur Anwendung kommen. (Autorenref.)

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