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Chemisch gesteuerte Flüssig-flüssig-Extraktion in Hohlfasermodulen Modellierung und Verifizierung /Schöner, Peter Michael. January 2001 (has links) (PDF)
München, Techn. Univ., Diss., 2001. / Computerdatei im Fernzugriff.
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Chemisch gesteuerte Flüssig-flüssig-Extraktion in Hohlfasermodulen Modellierung und Verifizierung /Schöner, Peter Michael. January 2001 (has links) (PDF)
München, Techn. Univ., Diss., 2001. / Computerdatei im Fernzugriff.
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Chemisch gesteuerte Flüssig-flüssig-Extraktion in Hohlfasermodulen Modellierung und Verifizierung /Schöner, Peter Michael. January 2001 (has links) (PDF)
München, Techn. Universiẗat, Diss., 2001.
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Experimentelle Untersuchungen zur Entfernung von Zink(II)-Spuren bei der Extraktion mittels in Di-(2-ethylhexyl)-phosphorsäure getränkten porösen Polymerpartikeln im FestbettextraktorKayembe, James Christophe Kabwe. Unknown Date (has links)
Techn. Universiẗat, Diss., 2005--Darmstadt.
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Entwicklung und Optimierung eines Verfahrens zur selektiven Zinkrückgewinnung aus sauren Ascheextrakten der thermischen AbfallentsorgungSchlumberger, Stefan. Unknown Date (has links)
Techn. Universiẗat, Diss., 2005--München.
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Zur Auslegung von Siebbodenextraktionskolonnen für die Reaktivextraktion basierend auf Versuchen im Labormassstab /Altunok, Mehmet. January 2009 (has links)
Zugl.: Aachen, Techn. Hochsch., Diss., 2009.
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Lipase catalyzed transesterification of plant oils with dialkyl carbonatesHerawan, Tjahjono. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Hochsch., Diss., 2004--Aachen.
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Telomerisation im Labor- und Miniplantmassstab unter Anwendung der ReaktivextraktionSeuster, Joachim January 2008 (has links)
Zugl.: Dortmund, Techn. Univ., Diss., 2008
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Verfahrensentwicklung zur Synthese von 5-Hydroxymethylfurfural und Kohlenhydratcarbonsäuren auf Basis nachwachsender RohstoffeHirth, Joachim. Unknown Date (has links)
Techn. Universiẗat, Diss., 2003--Darmstadt.
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Reaktive nahe- und überkritische Extraktion von Braunkohlen mit AlkanolenWollmerstädt, Hendrik 20 July 2020 (has links)
Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Wandlung von Weichbraunkohlen in nie-dermolekulare Produkte durch Reaktion mit Alkanolen, insbesondere Ethanol, unter nahe- bzw. überkritischen Bedingungen. Als potenziell verwertbare Produkte ent-stehen eine ethanollösliche Fraktion, die hohe Anteile an heteroatomfreien aroma-tischen Verbindungen sowie Phenolen enthält, bzw. eine heptanlösliche Fraktion, die große Mengen wachsähnlicher, aliphatischer Komponenten enthält.
Ein Screening von Lösungsmitteln verschiedener Stoffklassen ergab, dass neben Tetrahydronaphthalin insbesondere der Einsatz von n-Alkanolen mit mindestens zwei Kohlenstoffatomen zu hohen Umsätzen des makromolekularen Anteils der Kohle in wesentlich niedermolekularere lösliche Verbindungen führt. Ethanol wird aufgrund seines vergleichsweise niedrigen Preises, der Verfügbarkeit in großen, vorwiegend aus biogenen Quellen hergestellten Mengen sowie der leichten Abtrennbarkeit vom Extrakt für die weiteren Untersuchungen ausgewählt.
Anhand systematischer Untersuchungen des Einflusses verschiedener Reaktions-parameter wie Temperatur, Verweilzeit oder Dichte des Lösungsmittels wird der Prozess hinsichtlich Kohleumsatz und Ethanolverbrauch optimiert. Es zeigt sich, dass bei günstiger Parameterwahl nahezu der gesamte makromolekulare Anteil der Kohle in lösliche Produkte überführt werden kann. Kohlezusammensetzung, Reaktionstem-peratur sowie Verweilzeit stellen die Haupteinflussgrößen auf den Prozess dar.
Ein großes Augenmerk liegt auf der Analytik der festen, flüssigen und gasförmigen Produktfraktionen mit einer großen Breite instrumenteller Techniken. Deren Ziel ist die Aufklärung der ablaufenden Reaktionen zwischen Kohle und Alkanol. Bisher war wenig darüber bekannt, welche Typen von Verbindungen bzw. funktionellen Gruppen der Braunkohle mit Ethanol reagieren und zu dessen Zersetzung beitragen. Um diese Fragestellung beantworten zu können, wird die Komplexität des Systems Kohle-Alkanol reduziert. Dies wird durch die Untersuchung von Reaktionen zwischen Ethanol und Modellkomponenten, die für Braunkohlen typische funktionelle Gruppen tragen, erreicht. Darüber hinaus erfolgt auch eine Betrachtung des Einflusses von Erdalkali- und Alkalimetallcarboxylaten bzw. -phenolaten, da derartige Bindungsformen aufgrund des hohen Anteils acider funktioneller Gruppen in Braunkohlen häufig auftreten.
Im Ergebnis ist festzuhalten, dass ein hoher Umsatz des makromolekularen Anteils der Kohle in niedermolekulare Produkte nur möglich ist, wenn auch die Zersetzung
des Alkanols schnell abläuft. Dies ist genau dann der Fall, wenn in der Reaktions-mischung ein hoher Anteil an Komponenten vorliegt, die Hydroxy-, Carboxy- oder Ethergruppen tragen. Diese Gruppen unterstützen in unterschiedlichem Ausmaß die Dehydrierung und anschließende Spaltung des Ethanols in Kohlenmonoxid und Methan bzw. die Dehydratisierung zu Ethen. Dabei treten Ionen und Radikale als reaktive Zwischenprodukte auf, welche die Fragmentierung der Kohlematrix unter-stützen. Alle relevanten Reaktionspfade werden schließlich zu einem globalen Reak-tionsschema zusammengeführt.:1 Motivation und Problemstellung
2 Stand der Wissenschaft und Technik
2.1 Eigenschaften von Weichbraunkohlen
2.1.1 Inkohlungsreihe und Klassifikation von Kohlen
2.1.2 Zusammensetzung von Braunkohlen
2.1.3 Makromolekulare Struktur der organischen Anteile von Braunkohlen
2.1.4 Einsetzbarkeit von Braunkohlen in thermochemischen Konversionsprozessen
2.2 Kohleverflüssigungsprozesse
2.2.1 Systematik
2.2.2 Pyrolyse
2.2.3 Bergius-Pier-Verfahren
2.2.4 Pott-Broche-Verfahren
2.3 Extraktion von Kohlen mit nahe- und überkritischen Lösungsmitteln
2.4 Alkanole als reaktive Lösungsmittel
2.4.1 Lösungseigenschaften
2.4.2 Reaktionen im unterkritischen Zustand
2.4.3 Reaktionen von reinen Alkanolen im nahe- und überkritischen Bereich
2.4.4 Reaktionen von Alkanolen mit Modellkomponenten im nahe- und überkritischen Bereich
2.5 Umsetzung von Kohlen, Biomassen und Kunststoffen mit n-Alkanolen
2.5.1 Umesterung von Triglyceriden
2.5.2 Depolymerisation von Kunststoffen
2.5.3 Verflüssigung von Ligninen
2.5.4 Upgrading von Bioölen
2.5.5 Extraktion von Braunkohlen
2.6 Produkte der Extraktion von Braunkohlen mit Ethanol
2.7 Reaktionsmechanismus der Extraktion von Braunkohlen mit Ethanol
3 Experimentelles Vorgehen und verwendete Analytik
3.1 Präzisierung der Aufgabenstellung und Herangehensweise
3.2 Aufbereitung der Rohkohlen
3.3 Kohleextraktion
3.3.1 Autoklavenversuche
3.3.2 Semikontinuierliche Kohleextraktion
3.4 Produktaufbereitung
3.4.1 Parametervariation
3.4.2 Ergänzende Versuche zur Parametervariation
3.4.3 Experimente mit Modellkomponenten
3.5 Analytische Methoden
3.5.1 Analyse der Gasproben
3.5.2 Analyse der Extraktfraktionen
3.5.3 Analyse fester Proben (Kohlen, Rückstände)
3.6 Bilanzierung der Versuche
3.6.1 Massenbilanz
3.6.2 Elementbilanz
3.7 Berechnung verschiedener Größen zur Prozessbewertung
3.8 Fehlerbetrachtung und Wiederholbarkeit
4 Ergebnisse und Auswertung der Untersuchungen
4.1 Charakterisierung der Einsatzstoffe
4.2 Lösungsmittel-Screening
4.3 Parametereinfluss auf Produktausbeuten
4.3.1 Untersuchte Parameter und Bereiche
4.3.2 Temperatur- und Druckverlauf im Autoklav
4.3.3 Einfluss der Reaktionstemperatur
4.3.4 Einfluss der Verweilzeit
4.3.5 Einfluss des Kohlewassergehaltes
4.3.6 Einfluss der Dichte des überkritischen Ethanols
4.3.7 Einfluss der Korngröße
4.3.8 Einfluss der Gasatmosphäre
4.3.9 Einfluss der Kohlezusammensetzung
4.3.10 Einfluss der Kohlevorbehandlung
4.3.11 Einfluss der Kettenlänge des Alkanols
4.3.12 Einfluss der Reaktionsführung
4.4 Zwischenfazit Parametereinfluss
5 Detaillierte Produktanalytik
5.1 Charakterisierung des Produktgases
5.2 Charakterisierung der Extraktfraktionen
5.2.1 Elementarzusammensetzung
5.2.2 Molekülgrößenverteilung
5.2.3 ATR-FTIR-Spektroskopie
5.2.4 13C- und 1H-NMR-Spektroskopie
5.2.5 Gaschromatographie
5.3 Charakterisierung des Rückstands
5.3.1 Elementarzusammensetzung
5.3.2 ATR-FTIR-Spektroskopie
5.3.3 Röntgenphotoelektronenspektroskopie
5.4 Zwischenfazit Produktanalytik
6 Untersuchung der Reaktionswege von Modellkomponenten
6.1 Produktgasmengen und entstehendes Wasser
6.2 Ethanollösliche Produkte
6.3 Ableitung möglicher Reaktionswege
6.3.1 Phenol und Benzoesäure
6.3.2 Diphenylether
6.3.3 Phenetol und Veratrol
6.3.4 Ethanol
6.4 Zwischenfazit Modellkomponenten
7 Diskussion der Ergebnisse
7.1 Verwertbarkeit der Produkte
7.2 Beeinflussung von Kohleumsatz und Extraktausbeute
7.3 Ethanolverbrauch
7.4 Schema der ablaufenden Reaktionen
8 Zusammenfassung und Ausblick
A Anhang
B Literaturverzeichnis
C Abkürzungsverzeichnis
D Verwendete Formelzeichen / The subject of the present work is the conversion of lignite into low-molecular products by reaction with alkanols, especially ethanol, under near- or supercritical conditions. The ethanol-soluble fraction, which contains high amounts of heteroatom-free aromatic compounds and phenols as well as the heptane-soluble fraction, which contains large amounts of wax-like, aliphatic components are both potentially usable products.
A screening of solvents of different substance classes showed that, in addition to tetrahydronaphthalene, the use of n-alkanols with at least two carbon atoms leads to high conversions of the macromolecular coal matrix into soluble compounds with much lower molecular weight. Ethanol is selected for further investigations because of its comparatively low price, its availability in large quantities, mainly from biogenic sources, and its simple separability from the extract.
The process is optimized in regard to coal conversion and ethanol consumption by means of systematic investigations of the influence of various reaction parameters such as temperature, residence time or density of the solvent. It has been shown that almost the entire macromolecular coal content can be converted into soluble products if the parameters are selected favorably. Coal composition, reaction temperature and residence time are the main factors influencing the process.
A great deal of attention is paid to the analysis of solid, liquid and gaseous product fractions using a wide range of instrumental techniques. The aim of these techniques is to clarify the reactions taking place between coal and alkanol. So far, little was known about which types of compounds or functional groups of lignite react with ethanol and contribute to its decomposition. To answer this question, the complexity of the coal-alkanol system is reduced. This has been achieved by studying reactions between ethanol and model components containing functional groups typical for lignite. In addition, the influence of alkaline earth and alkali metal carboxylates and phenolates is also considered, since such forms of bonding are common due to the high proportion of acidic functional groups in lignite.
In conclusion, it can be stated that a high conversion of the macromolecular coal content into low-molecular products is only possible if the decomposition of the alkanol takes place rapidly. This is the case when the reaction mixture contains a high pro-portion of components containing hydroxy, carboxy and ether groups. These groups support, to varying degrees, the dehydrogenation and cleavage of ethanol into carbon monoxide and methane or the dehydration to ethene. Within these reactions, ions and radicals occur as reactive intermediates which support the fragmentation of the carbon matrix. All relevant reaction pathways are finally combined to form a global reaction scheme.:1 Motivation und Problemstellung
2 Stand der Wissenschaft und Technik
2.1 Eigenschaften von Weichbraunkohlen
2.1.1 Inkohlungsreihe und Klassifikation von Kohlen
2.1.2 Zusammensetzung von Braunkohlen
2.1.3 Makromolekulare Struktur der organischen Anteile von Braunkohlen
2.1.4 Einsetzbarkeit von Braunkohlen in thermochemischen Konversionsprozessen
2.2 Kohleverflüssigungsprozesse
2.2.1 Systematik
2.2.2 Pyrolyse
2.2.3 Bergius-Pier-Verfahren
2.2.4 Pott-Broche-Verfahren
2.3 Extraktion von Kohlen mit nahe- und überkritischen Lösungsmitteln
2.4 Alkanole als reaktive Lösungsmittel
2.4.1 Lösungseigenschaften
2.4.2 Reaktionen im unterkritischen Zustand
2.4.3 Reaktionen von reinen Alkanolen im nahe- und überkritischen Bereich
2.4.4 Reaktionen von Alkanolen mit Modellkomponenten im nahe- und überkritischen Bereich
2.5 Umsetzung von Kohlen, Biomassen und Kunststoffen mit n-Alkanolen
2.5.1 Umesterung von Triglyceriden
2.5.2 Depolymerisation von Kunststoffen
2.5.3 Verflüssigung von Ligninen
2.5.4 Upgrading von Bioölen
2.5.5 Extraktion von Braunkohlen
2.6 Produkte der Extraktion von Braunkohlen mit Ethanol
2.7 Reaktionsmechanismus der Extraktion von Braunkohlen mit Ethanol
3 Experimentelles Vorgehen und verwendete Analytik
3.1 Präzisierung der Aufgabenstellung und Herangehensweise
3.2 Aufbereitung der Rohkohlen
3.3 Kohleextraktion
3.3.1 Autoklavenversuche
3.3.2 Semikontinuierliche Kohleextraktion
3.4 Produktaufbereitung
3.4.1 Parametervariation
3.4.2 Ergänzende Versuche zur Parametervariation
3.4.3 Experimente mit Modellkomponenten
3.5 Analytische Methoden
3.5.1 Analyse der Gasproben
3.5.2 Analyse der Extraktfraktionen
3.5.3 Analyse fester Proben (Kohlen, Rückstände)
3.6 Bilanzierung der Versuche
3.6.1 Massenbilanz
3.6.2 Elementbilanz
3.7 Berechnung verschiedener Größen zur Prozessbewertung
3.8 Fehlerbetrachtung und Wiederholbarkeit
4 Ergebnisse und Auswertung der Untersuchungen
4.1 Charakterisierung der Einsatzstoffe
4.2 Lösungsmittel-Screening
4.3 Parametereinfluss auf Produktausbeuten
4.3.1 Untersuchte Parameter und Bereiche
4.3.2 Temperatur- und Druckverlauf im Autoklav
4.3.3 Einfluss der Reaktionstemperatur
4.3.4 Einfluss der Verweilzeit
4.3.5 Einfluss des Kohlewassergehaltes
4.3.6 Einfluss der Dichte des überkritischen Ethanols
4.3.7 Einfluss der Korngröße
4.3.8 Einfluss der Gasatmosphäre
4.3.9 Einfluss der Kohlezusammensetzung
4.3.10 Einfluss der Kohlevorbehandlung
4.3.11 Einfluss der Kettenlänge des Alkanols
4.3.12 Einfluss der Reaktionsführung
4.4 Zwischenfazit Parametereinfluss
5 Detaillierte Produktanalytik
5.1 Charakterisierung des Produktgases
5.2 Charakterisierung der Extraktfraktionen
5.2.1 Elementarzusammensetzung
5.2.2 Molekülgrößenverteilung
5.2.3 ATR-FTIR-Spektroskopie
5.2.4 13C- und 1H-NMR-Spektroskopie
5.2.5 Gaschromatographie
5.3 Charakterisierung des Rückstands
5.3.1 Elementarzusammensetzung
5.3.2 ATR-FTIR-Spektroskopie
5.3.3 Röntgenphotoelektronenspektroskopie
5.4 Zwischenfazit Produktanalytik
6 Untersuchung der Reaktionswege von Modellkomponenten
6.1 Produktgasmengen und entstehendes Wasser
6.2 Ethanollösliche Produkte
6.3 Ableitung möglicher Reaktionswege
6.3.1 Phenol und Benzoesäure
6.3.2 Diphenylether
6.3.3 Phenetol und Veratrol
6.3.4 Ethanol
6.4 Zwischenfazit Modellkomponenten
7 Diskussion der Ergebnisse
7.1 Verwertbarkeit der Produkte
7.2 Beeinflussung von Kohleumsatz und Extraktausbeute
7.3 Ethanolverbrauch
7.4 Schema der ablaufenden Reaktionen
8 Zusammenfassung und Ausblick
A Anhang
B Literaturverzeichnis
C Abkürzungsverzeichnis
D Verwendete Formelzeichen
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