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Rechtliche und betriebswirtschaftliche Einflussbereiche kommunikationspolitischer EntscheidungenBossart, Fabienne. January 2007 (has links) (PDF)
Master-Arbeit Univ. St. Gallen, 2007.
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Embedded Value Konzepte als Basis für die Rechnungslegung von Lebensversicherungen?Weder, Lukas. January 2007 (has links) (PDF)
Master-Arbeit Univ. St. Gallen, 2007.
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Praxis der Kaufpreisallokation nach IFRS in der SchweizFraefel, Theres. January 2008 (has links) (PDF)
Bachelor-Arbeit Univ. St. Gallen, 2008.
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Practical Implications of the Entity Theory within the IASB / FASB joint project "Business Combinations Phase II" A critical analysis of international standard setting /Pell, Diana. January 2007 (has links) (PDF)
Master-Arbeit Univ. St. Gallen, 2007.
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Aussagen der Rechnungslegung über bevorstehende Unternehmenskrisen am Beispiel von KarstadtQuelleLerchl, Dennis. January 2005 (has links) (PDF)
Bachelor-Arbeit Univ. St. Gallen, 2005.
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Konzernrechnungswesen und Verhaltenssteuerung : Ebenen der Integration von internem und externem Konzernrechnungswesen /Schenk, Ulrich. January 2003 (has links)
Universiẗat - Essen, Duisburg, Thesis (doctoral).
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Bilanzierung bei konzerninternen Verschmelzungen /Kahling, Dieter. January 1999 (has links)
Zugl.: Münster (Westfalen), Universiẗat, Diss., 1999.
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Prüfung der generalnormkonformen Rechnungslegung bei langfristiger Fertigung : Erfüllung der Generalnorm des [section] 264 Abs. 2 HGB aus Sicht des Abschlußprüfers /Falk, Marcus. January 1996 (has links)
Universiẗat, Diss., 1996--Dortmund.
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Empirical Studies on Accounting – Shareholders’ Perceptions of Earnings Quality / Empirische Studien zur Rechnungslegung – Die wahrgenommene Rechnungslegungsqualität am KapitalmarktHörner, Sven January 2020 (has links) (PDF)
Accounting plays an essential role in solving the principal-agent problem between managers and shareholders of capital market-oriented companies through the provision of information by the manager. However, this can succeed only if the accounting information is of high quality. In this context, the perceptions of shareholders regarding earnings quality are of particular importance.
The present dissertation intends to contribute to a deeper understanding regarding earnings quality from the perspective of shareholders of capital market-oriented companies. In particular, the thesis deals with indicators of shareholders’ perceptions of earnings quality, the influence of the auditor’s independence on these perceptions, and the shareholders’ assessment of the importance of earnings quality in general. Therefore, this dissertation examines market reactions to earnings announcements, measures of earnings quality and the auditor’s independence, as well as shareholders’ voting behavior at annual general meetings.
Following the introduction and a theoretical part consisting of two chapters, which deal with the purposes of accounting and auditing as well as the relevance of shareholder voting at the annual general meeting in the context of the principal-agent theory, the dissertation presents three empirical studies.
The empirical study presented in chapter 4 investigates auditor ratification votes in a U.S. setting. The study addresses the question of whether the results of auditor ratification votes are informative regarding shareholders’ perceptions of earnings quality. Using a returns-earnings design, the study demonstrates that the results of auditor ratification votes are associated with market reactions to unexpected earnings at the earnings announcement date. Furthermore, there are indications that this association seems to be positively related to higher levels of information asymmetry between managers and shareholders. Thus, there is empirical support for the notion that the results of auditor ratification votes are earnings-related information that might help shareholders to make informed investment decisions.
Chapter 5 investigates the relation between the economic importance of the client and perceived earnings quality. In particular, it is examined whether and when shareholders have a negative perception of an auditor’s economic dependence on the client. The results from a Big 4 client sample in the U.S. (fiscal years 2010 through 2014) indicate a negative association between the economic importance of the client and shareholders’ perceptions of earnings quality. The results are interpreted to mean that shareholders are still concerned about auditor independence even ten years after the implementation of the Sarbanes-Oxley Act. Furthermore, the association between the economic importance of the client and shareholders’ perceptions of earnings quality applies predominantly to the subsample of clients that are more likely to be financially distressed. Therefore, the empirical results reveal that shareholders’ perceptions of auditor independence are conditional on the client’s circumstances.
The study presented in chapter 6 sheds light on the question of whether earnings quality influences shareholders’ satisfaction with the members of the company’s board. Using data from 1,237 annual general meetings of German listed companies from 2010 through 2015, the study provides evidence that earnings quality – measured by the absolute value of discretionary accruals – is related to shareholders’ satisfaction with the company’s board. Moreover, the findings imply that shareholders predominantly blame the management board for inferior earnings quality. Overall, the evidence that earnings quality positively influences shareholders’ satisfaction emphasizes the relevance of earnings quality. / Die Rechnungslegung spielt durch die Bereitstellung von Informationen eine maßgebliche Rolle bei der Lösung des Prinzipal-Agenten-Problems zwischen Managern und Aktionären kapitalmarktorientierter Unternehmen. Dies kann jedoch nur gelingen, wenn die Rechnungslegungsinformationen eine hohe Qualität aufweisen. Hierbei ist die Wahrnehmung der Aktionäre bezüglich der Rechnungslegungsqualität von besonderer Bedeutung.
Vor diesem Hintergrund soll die vorliegende Dissertation zu einem tieferen Verständnis der Sichtweise der Aktionäre in Bezug auf die Rechnungslegungsqualität kapitalmarktorientierter Unternehmen beitragen. Insbesondere stehen Indikatoren für die Wahrnehmungen der Rechnungslegungsqualität, der Einfluss der Unabhängigkeit des Abschlussprüfers auf diese Wahrnehmungen und die Einschätzung der Aktionäre hinsichtlich der Bedeutung der Rechnungslegungsqualität im Fokus. Dabei werden die Kapitalmarktreaktionen auf Gewinnveröffentlichungen, Größen zur Messung der Rechnungslegungsqualität und der Unabhängigkeit des Abschlussprüfers sowie das Abstimmungsverhalten der Aktionäre auf Hauptversammlungen untersucht.
Im Anschluss an die Einleitung und einen Theorieteil bestehend aus zwei Kapiteln, welche sich einerseits mit den Zwecken der Rechnungslegung und Abschlussprüfung und andererseits mit der Bedeutung der Abstimmungen der Aktionäre auf der Hauptversammlung im Kontext der Prinzipal-Agenten-Theorie beschäftigen, stellt die Arbeit drei Studien in diesem Themenkomplex vor.
Die erste empirische Studie in Kapitel 4 untersucht die Abstimmungsergebnisse der Bestätigung des Abschlussprüfers durch die Aktionäre in den USA. Das Kapitel beschäftigt sich mit der Frage, ob die Abstimmungsergebnisse der Bestätigung des Abschlussprüfers aussagekräftig im Hinblick auf die Wahrnehmungen der Aktionäre bezüglich der Rechnungslegungsqualität sind. Auf Basis einer Ereignisstudie kann gezeigt werden, dass die Abstimmungsergebnisse der Bestätigung des Abschlussprüfers mit den Kapitalmarktreaktionen auf unerwartete Gewinne zum Zeitpunkt der Gewinnveröffentlichungen zusammenhängen. Dementsprechend unterstützt die empirische Evidenz dieser Studie die Annahme, dass die Abstimmungsergebnisse der Bestätigung des Abschlussprüfers rechnungslegungsbezogene Informationen darstellen, welche den Aktionären beim Treffen ihrer Investitionsentscheidungen zu Gute kommen können.
Das fünfte Kapitel untersucht, ob und wann Aktionäre die wirtschaftliche Abhängigkeit eines Abschlussprüfers von dem Mandanten als negativ erachten. Die empirische Evidenz einer Untersuchung der Geschäftsjahre 2010 bis 2014 einer Stichprobe amerikanischer Unternehmen deutet auf einen negativen Zusammenhang zwischen der wirtschaftlichen Bedeutung des Mandanten und der Wahrnehmung der Aktionäre hinsichtlich der Rechnungslegungsqualität hin. Die Ergebnisse werden dahingehend interpretiert, dass der Kapitalmarkt auch zehn Jahre nach Einführung des Sarbanes-Oxley Acts weiterhin bezüglich der Unabhängigkeit des Abschlussprüfers besorgt ist. Insbesondere ist der Zusammenhang zwischen der wirtschaftlichen Bedeutung des Mandanten und der wahrgenommenen Rechnungslegungsqualität vor allem für Mandanten zu beobachten, welche sich eher in finanziellen Schwierigkeiten befinden. Die empirischen Ergebnisse zeigen daher, dass die wahrgenommene Unabhängigkeit des Abschlussprüfers von den Eigenschaften des Mandanten abhängen kann.
Die in Kapitel 6 vorgestellte Studie beleuchtet die Frage, ob die Rechnungslegungsqualität die Zufriedenheit der Aktionäre mit dem Vorstand und dem Aufsichtsrat eines Unternehmens beeinflusst. Zu diesem Zweck werden die Abstimmungsergebnisse bezüglich der Entlastung des Vorstands und des Aufsichtsrats von 1.237 Hauptversammlungen deutscher börsennotierter Unternehmen aus den Jahren 2010 bis 2015 untersucht. Die empirischen Ergebnisse zeigen, dass die Rechnungslegungsqualität, welche anhand diskretionärer Periodenabgrenzungen gemessen wird, einen positiven Zusammenhang mit der Zufriedenheit der Aktionäre aufweist. Die Ergebnisse implizieren zudem, dass die Aktionäre überwiegend den Vorstand für die Rechnungslegungsqualität verantwortlich machen. Insgesamt unterstreicht die empirische Evidenz die Bedeutung der Rechnungslegungsqualität für die Aktionäre und vermittelt außerdem einen detaillierteren Einblick in die Sichtweise der Aktionäre.
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Prüferqualifikation und Prüfungsqualität – Eine empirische Untersuchung privater prüfungspflichtiger Unternehmen in Deutschland / Auditor Qualification and Audit Quality – Empirical Evidence from German Private FirmsHegmann, Reinhold January 2024 (has links) (PDF)
Die Jahresabschlussprüfung verfolgt das Ziel, die Verlässlichkeit der Rechnungslegung zu bestätigen. Folglich kann sie einen wesentlichen Beitrag zu einem hohen Informationsniveau an den Märkten leisten. Angesichts dieser großen ökonomischen Bedeutung unternimmt der deutsche Gesetzgeber zahlreiche Anstrengungen, um eine hohe Prüfungsqualität sicherzustellen.
Die Sichtung der Wirtschaftsprüferordnung zeigt hierbei, dass regulatorische Maßnahmen ergriffen werden, die am Kern der Jahresabschlussprüfung ansetzen, nämlich an den Berufsangehörigen selbst. So wurde der Zugang zum Berufsstand der vereidigten Buchprüfer mehrmals geschlossen und wiedereröffnet. Des Weiteren sind markante Anpassungen des Niveaus des Wirtschaftsprüfungsexamens im Zeitablauf zu erkennen. Bei der Jahresabschlussprüfung der Unternehmen von öffentlichem Interesse sind außerdem besondere Berufspflichten zu erfüllen. Zum einen ist diesen schweren Eingriffen in die Freiheit der Berufswahl und der Berufsausübung gemein, dass sie allesamt die Qualifikation des Abschlussprüfers adressieren. Zum anderen werden die entsprechenden Gesetzesänderungen mehrheitlich mit einer Stärkung der Prüfungsqualität begründet.
Fraglich ist, inwiefern jene Facetten der Prüferqualifikation tatsächlich einen Einfluss auf die Prüfungsqualität ausüben. Aufgrund mangelnder Evidenz ergibt sich die Notwendigkeit, eine empirische Studie am deutschen Prüfermarkt durchzuführen und somit den Beginn zur Schließung der identifizierten Forschungslücke zu setzen.
Das Ziel der vorliegenden Dissertation besteht folglich darin, den Zusammenhang zwischen der Prüferqualifikation und der Prüfungsqualität mittels Regressionsanalysen zu untersuchen. Dazu wurde ein einzigartiger Datensatz zu deutschen privaten prüfungspflichtigen Kapitalgesellschaften mit unkonsolidierten Finanz- und Prüferinformationen im Zeitraum 2006-2018 mit insgesamt 217.585 grundlegenden Beobachtungen erhoben, bereinigt und aufbereitet. Da die Prüfungsqualität nicht direkt beobachtbar ist, wird zwischen wahrgenommener Prüfungsqualität und tatsächlicher Prüfungsqualität unterschieden. Im Rahmen dieser Dissertation wird die wahrgenommene Prüfungsqualität über Fremdkapitalkosten und die tatsächliche Prüfungsqualität über absolute diskretionäre Periodenabgrenzungen approximiert.
Die Ergebnisse der Hauptregressionen zeigen überwiegend, dass kein Zusammenhang zwischen den Maßgrößen der Prüferqualifikation und der wahrgenommenen und tatsächlichen Prüfungsqualität besteht. Die Zusatz- und Sensitivitätsanalysen unterstützen diesen Befund. So können mit Blick auf die Berufszugangsregelungen keine Qualitätsunterschiede zwischen den Berufsständen der Wirtschaftsprüfer und der vereidigten Buchprüfer nachgewiesen werden. Auch innerhalb des Berufstandes der Wirtschaftsprüfer ergeben sich keine Hinweise auf ein Qualitätsgefälle zwischen den Prüfergruppen, die unterschiedliche Examensanforderungen durchlebt haben. Hinsichtlich der Berufsausübungsregelungen ist zu beobachten, dass die zusätzlichen Anforderungen an die Jahresabschlussprüfung der Unternehmen von öffentlichem Interesse nicht mit einer anderen Prüfungsqualität bei privaten Unternehmen verbunden sind. Die beschriebenen regulatorischen Schritte des Gesetzgebers im Bereich der Prüferqualifikation erscheinen somit im Lichte einer verbesserten Prüfungsqualität nicht zwingend gerechtfertigt. / Audit aims at ensuring the reliability of financial statements. Thus, it can contribute to a high information level in the markets. In light of this great economic importance, German legislator makes huge efforts to safeguard high audit quality.
The review of the amendments to the German Public Accountant Act reveals here that regulatory measures are taken which address the core of audit, namely the members of the professions themselves. In particular, access to the profession of sworn auditors has been closed and reopened several times. Furthermore, striking adjustments to the examination requirements for public accountants can be observed over time. Finally, conducting statutory audits at public-interest entities requires the fulfillment of additional professional duties. All these severe interventions into the freedom of the choice of profession and the practice of the profession have in common that they address the qualification of the auditor. Moreover, the corresponding legislative changes are mainly justified by strengthening audit quality.
Yet, it is questionable to what extent those facets of auditor qualification in fact influence audit quality. The lack of available evidence underscores the need to conduct an empirical study on the German audit market and thus work on closing the identified research gap.
Consequently, the objective of this dissertation is to investigate the association between auditor qualification and audit quality by means of regression analyses. For this purpose, an unique dataset of German private limited liability firms that are subject to mandatory audits and have unconsolidated financial statements for the fiscal years of 2006-2018 has been collected, cleaned, and prepared, resulting in a sample with a total of 217,585 firm-year observations. Since audit quality cannot be observed directly, a distinction is made between perceived audit quality and actual audit quality. In this dissertation, perceived audit quality is measured by the cost of debt, whereas actual audit quality is measured by absolute discretionary accruals.
The results of the main regressions mostly show no association between the measures of auditor qualification and both perceived and actual audit quality. Additional analyses and sensitivity checks support this finding. With regard to the access regulations, no apparent quality differences between the professions of public accountants and sworn auditors are found. Also, within the profession of public accountants, there is no evidence of quality differences between auditor groups that faced different levels of examination. With respect to practice regulations, it is observed that the additional requirements for auditing public-interest entities are not associated with different audit quality in private firms. In sum, the described legislative decisions regarding auditor qualification do not necessarily appear justified from the point of view of an improved audit quality.
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