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Größere Köpfe kompensieren erhöhte HTEP-Luxationsgefahr bei Hochrisikopatienten: Eine Fallserie mit Literaturüberblick

Philipp, Henry Peter 28 September 2016 (has links) (PDF)
Die Zielsetzung dieser Arbeit besteht darin zu prüfen, ob die Luxationsrate bei Hochrisikopatienten durch den Einsatz von 40-mm- und 44-mm-Köpfen im Vergleich zu Patienten mit maximal 36-mm-Köpfen reduziert werden kann. Hierzu wurden die im Zeitraum von September 2009 bis Mai 2014 hüftendoprothetisch versorgten Patienten mit einem erhöhten Luxationsrisiko erfasst und die Verläufe auf Luxationen überprüft. Zur Risikobewertung diente eine eigens entwickelte Klassifikation. Des Weiteren erfolgte die Analyse der postoperativen Verläufe, der Röntgenbilder und eines Telefoninterviews in den Fällen, in denen Köpfe ≥ 40 mm zum Einsatz kamen. Im Untersuchungszeitraum wurden 288 Hüftendoprotheseneingriffe mit erhöhtem Luxationsrisiko durchgeführt. Bei 278 HTEP-Implantationen erfolgte der Einsatz von Gelenkköpfen ≤ 36 mm. In dieser Gruppe betrug die Luxationsrate 15,1% (n=42). Bei 10 Patienten wurden 40-mm- oder 44-mm-Gelenkköpfe eingesetzt. In diesen Fällen wurde das Luxationsrisiko entsprechend der vorgeschlagenen Klassifikation mit 3A (hoch) bis 4B (sehr hoch) bewertet. Bei einem mittleren Follow up von 22,8 Monaten wurde bei diesen Patienten keine Luxation festgestellt. Die mit 40-mm- sowie 44-mm-Köpfen erzielten Ergebnisse und die aktuelle Literatur sprechen für eine wesentlich höhere Gelenkstabilität und eine deutlich verminderte Luxationsneigung größerer Köpfe. Deren Einsatz ist daher gegenwärtig bei Risiko-patienten gerechtfertigt, sofern dieser in Abhängigkeit vom Pfannenaußendurch-messer konstruktiv möglich ist. In der weiteren Entwicklung der Hüftendoprothetik sollte die Verwendung größerer Köpfe angestrebt werden.
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Größere Köpfe kompensieren erhöhte HTEP-Luxationsgefahr bei Hochrisikopatienten: Eine Fallserie mit Literaturüberblick: Größere Köpfe kompensieren erhöhte HTEP-Luxationsgefahr beiHochrisikopatienten: Eine Fallserie mit Literaturüberblick

Philipp, Henry Peter 06 September 2016 (has links)
Die Zielsetzung dieser Arbeit besteht darin zu prüfen, ob die Luxationsrate bei Hochrisikopatienten durch den Einsatz von 40-mm- und 44-mm-Köpfen im Vergleich zu Patienten mit maximal 36-mm-Köpfen reduziert werden kann. Hierzu wurden die im Zeitraum von September 2009 bis Mai 2014 hüftendoprothetisch versorgten Patienten mit einem erhöhten Luxationsrisiko erfasst und die Verläufe auf Luxationen überprüft. Zur Risikobewertung diente eine eigens entwickelte Klassifikation. Des Weiteren erfolgte die Analyse der postoperativen Verläufe, der Röntgenbilder und eines Telefoninterviews in den Fällen, in denen Köpfe ≥ 40 mm zum Einsatz kamen. Im Untersuchungszeitraum wurden 288 Hüftendoprotheseneingriffe mit erhöhtem Luxationsrisiko durchgeführt. Bei 278 HTEP-Implantationen erfolgte der Einsatz von Gelenkköpfen ≤ 36 mm. In dieser Gruppe betrug die Luxationsrate 15,1% (n=42). Bei 10 Patienten wurden 40-mm- oder 44-mm-Gelenkköpfe eingesetzt. In diesen Fällen wurde das Luxationsrisiko entsprechend der vorgeschlagenen Klassifikation mit 3A (hoch) bis 4B (sehr hoch) bewertet. Bei einem mittleren Follow up von 22,8 Monaten wurde bei diesen Patienten keine Luxation festgestellt. Die mit 40-mm- sowie 44-mm-Köpfen erzielten Ergebnisse und die aktuelle Literatur sprechen für eine wesentlich höhere Gelenkstabilität und eine deutlich verminderte Luxationsneigung größerer Köpfe. Deren Einsatz ist daher gegenwärtig bei Risiko-patienten gerechtfertigt, sofern dieser in Abhängigkeit vom Pfannenaußendurch-messer konstruktiv möglich ist. In der weiteren Entwicklung der Hüftendoprothetik sollte die Verwendung größerer Köpfe angestrebt werden.:Inhaltsverzeichnis Bibliographische Beschreibung Abkürzungsverzeichnis 1. Einleitung 1.1 Bedeutung der Hüftendoprothetik 1.2 Hüftendoprothesenluxation 1.2.1 Definition und Häufigkeit 1.2.2 Ursachen 1.2.3 Einteilung und Klassifikation 1.2.4 Risikofaktoren 1.2.5 Beurteilung des Luxationsrisikos bei hüftendoprothetischen Eingriffen 1.2.6 Ursachen des luxations-mindernden Effektes großer Köpfe 1.2.7 Vorgehen nach Luxation 1.2.7.1 Diagnostik 1.2.7.2 Therapie 1.3 Zielsetzung der Arbeit 2. Publikation 3. Zusammenfassung 4. Literaturverzeichnis 5. Tabellenverzeichnis 6. Abbildungsverzeichnis 7. Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit 8. Lebenslauf und wissenschaftlicher Werdegang 9. Danksagung 10. Anlagen Anlage 1 - Dokumentationsbogen Patienten mit Großköpfen Anlage 2 - Telefoninterviewbogen zu 40/44mm Köpfen

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