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Identifikation schädigungsmechanischer Materialparameter mit Hilfe nichtlinearer Optimierungsverfahren am Beispiel des Rousselier ModellsSpringmann, Marcel, Kuna, Meinhard 05 April 2006 (has links) (PDF)
Der vorliegende Beitrag befasst sich mit der
Identifikation von Parametern schädigungsmechanischer
Materialgesetze. In diesem Zusammenhang wird für
die Lösung des nichtlinearen Rand- und Anfangswertproblems
das finite Element System SPC-PMHP verwendet.
Die duktile Schädigung wird durch das Modell von
Rousselier beschrieben. Neben den Materialgleichungen
wird der Algorithmus zur numerischen Integration des
Materialgesetzes vorgestellt. Die zur
Materialparameteridentifikation erforderliche Lösung
der inversen Aufgabenstellung wird mit einem
nichtlinearen Optimierungsverfahren realisiert.
Die quadratische Abweichung zwischen gemessenen
und simulierten Verschiebungsfeldern wird als
Zielfunktion gewählt, deren Minimierung auf die
gesuchten Parameter führt. Im Rahmen der
deterministischen Optimierungsprozeduren wird zur
Bestimmung des Gradienten der Zielfunktion ein
impliziter Algorithmus - die sogenannte
semianalytische Sensitivitätsanalyse - angewandt.
Synthetisch erzeugte inhomogene Verschiebungsfelder
dienen als Messwerte und werden den berechneten
Verschiebungen gegenübergestellt. Mit verschiedenen
numerischen Experimenten wird am Beispiel einer
Scheibe mit Loch die Anwendbarkeit des Verfahrens
getestet.
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Identifikation schädigungsmechanischer Materialparameter mit Hilfe nichtlinearer Optimierungsverfahren am Beispiel des Rousselier ModellsSpringmann, Marcel, Kuna, Meinhard 05 April 2006 (has links)
Der vorliegende Beitrag befasst sich mit der
Identifikation von Parametern schädigungsmechanischer
Materialgesetze. In diesem Zusammenhang wird für
die Lösung des nichtlinearen Rand- und Anfangswertproblems
das finite Element System SPC-PMHP verwendet.
Die duktile Schädigung wird durch das Modell von
Rousselier beschrieben. Neben den Materialgleichungen
wird der Algorithmus zur numerischen Integration des
Materialgesetzes vorgestellt. Die zur
Materialparameteridentifikation erforderliche Lösung
der inversen Aufgabenstellung wird mit einem
nichtlinearen Optimierungsverfahren realisiert.
Die quadratische Abweichung zwischen gemessenen
und simulierten Verschiebungsfeldern wird als
Zielfunktion gewählt, deren Minimierung auf die
gesuchten Parameter führt. Im Rahmen der
deterministischen Optimierungsprozeduren wird zur
Bestimmung des Gradienten der Zielfunktion ein
impliziter Algorithmus - die sogenannte
semianalytische Sensitivitätsanalyse - angewandt.
Synthetisch erzeugte inhomogene Verschiebungsfelder
dienen als Messwerte und werden den berechneten
Verschiebungen gegenübergestellt. Mit verschiedenen
numerischen Experimenten wird am Beispiel einer
Scheibe mit Loch die Anwendbarkeit des Verfahrens
getestet.
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