Spelling suggestions: "subject:"aau"" "subject:"uau""
1 |
Stickstoff-Bilanzstudien zum Erhaltungsbedarf an essentiellen Aminosäuren bei ausgewachsenen SauenJahn, Bettina Maria. January 2000 (has links) (PDF)
München, Techn. Universiẗat, Diss., 2000.
|
2 |
Applications of hydrodynamic and water quality models to the Sau and Boadella ReservoirsTakkouk, Saddek 06 May 2011 (has links)
Applicaciò d'un model de hydrodinàmica i de qualitat de l'aigua als embassaments de Sau i Boadella / The aim of this work is to have an idea about the behaviour of Sau and Boedella reservoirs in term of hydrodynamic and water quality, the models applied for are Dynamic simulation model DYRESM and water quality model CAEDYM. / En la tesi s'ha aplicat el model de qualitat de l'aigua DYREM-CAEDYM als embassaments de Sau i Boadella. Els models de qualitat de l'aigua són capaços de predir l'evolució física, química i biològica dels embassaments. Un cop inicialitzats i calibrats ens poden donar informació de com evolucionarà, per exemple, el fòsfor dissolt i les poblacions d'algues. Per funcionar, aquests models necessiten nodrir-se diàriament amb dades meteorològiques com ara la radiació solar, la velocitat del vent o les
precipitacions, les quals es poden obtenir d'estacions meteorològiques properes als embassaments. També calen dades biològiques que han estat facilitades per diferents persones i organismes com el Departament d'Ecologia de la Universitat de Barcelona i l'Agència Catalana de l'Aigua. Aquests models no són fàcils de manejar i el primer que s'ha de fer és estudiar-ne
la seva aplicabilitat. Concretament, cal saber si poden ser d'una dimensió o en cal un nombre superior. Això es fa comprovant l'evolució de diferents nombres adimensionals, com per exemple els de Wedderburn i Burger.
Un cop calibrat, el model DYRESM-CAEDYM prediu -molt bé- l'evolució de la temperatura i -bastant bé- la de l'oxigen dissolt, sobretot a l'embassament de Sau,indicant la presència de zones anòxiques al fons. La tendència en l'evolució del
fòsfor dissolt també s'hi veu ben reflectida. En canvi, les simulacions de la clorofila-a, indicativa de les algues, no són tan
acurades ja que depenen de molt factors, alguns dels quals no queden prou reflectits en el model.
L'objectiu final de la tesi és poder millorar la gestió dels embasaments indicant, per exemple, quina és la fondària òptima d'extracció de l'aigua.
|
3 |
Serologische Untersuchungen von Sauenmilch und Ferkelblut als mögliche Alternative zur Blutuntersuchung von Muttersauen im Rahmen der BestandsdiagnostikBollwein, Jasmin. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2004--München.
|
4 |
Basin-scale hydrodynamics in a Mediterranean reservoir. Implications for the phytoplankton dynamicsVidal Hurtado, Javier 27 April 2007 (has links)
Procesos hidrodinámicos determinan, en un alto grado la calidad del agua en embalse, sin embargo dichos procesos han sido tradicionalmente olvidados en la gestión de embalse. En esta tesis se presentan evidencias de los principales procesos hidrodinámicos que ocurren en un embalse Mediterráneo a escala de cuenca a través de campañas experimentales y modelización numérica; y su influencia en la dinámica de poblaciones de fitoplancton. Dichos procesos son principalmente la generación de ondas internas o secas y la intrusión del río. La presencia de viento periódico genera secas forzadas, amplificando los modos cercanos al periodo del viento, de manera que modos verticales altos, considerados como raros en la naturaleza, tienden a dominar en el sistema. / Physical processes determine, to a large degree, the ecological response of a reservoir to inflows, outflows and meteorological forcing. This PhD thesis therefore aims to give an assessment of the main physical mechanisms governing Mediterranean reservoirs. The main basin-scale hydrodynamical processes are the generation of seiches and the gravity currents generated by the river inflow. The periodicity of the wind forcing makes that the reservoir responses as a forced harmonic damped oscillator being the natural modes of oscillation close to the forcing period preferably excited; including high vertical modes considered rare in the nature. The fate of the river inflow nutrients input generates horizontal heterogeneities in the community of phytoplankton.
|
5 |
The oral epidemiology of 45-64 year-old Chinese residents of a housing estate in Hong Kong coronal and root caries /Lee, Kwok-lun. January 1988 (has links)
Thesis (M.D.S.)--University of Hong Kong, 1988. / Also available in print.
|
6 |
Stabilität und Nutzungsdauer in der Sauenhaltung27 September 2011 (has links) (PDF)
Der Bericht zum Mehrländerprojekt »Erarbeitung von Strategien zur Verbesserung der Stabilität und Nutzungsdauer in der Sauenhaltung Mitteldeutschlands« gliedert sich in die Teilthemen:
- Verbesserung der Stabilität von Gesundheit und Fruchtbarkeit in der Sauenhaltung (Sachsen)
- Identifizierung von Genomvarianten mit Einfluss auf die Wurfgröße beim Schwein (Sachsen)
- Möglichkeit zur markergestützten Selektion auf Fruchtbarkeit (Thüringen)
- Phänotypische Analyse der Nutzungsdauer in der Sauenhaltung (Sachsen-Anhalt)
Beteiligt am Mehrländerprojekt sind das Sächsische Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, die Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft und die Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Sachsen-Anhalt.
|
7 |
Zur Wirksamkeit der postpartalen Ferkel-Impfung mit der attenuierten Lebendvakzine Salmoporc® bei der Infektion von Absatzferkeln mit Salmonella TyphimuriumStief, Michael 20 April 2009 (has links) (PDF)
Das Ziel dieser Arbeit war es, anhand von klinischen, kulturellen, serologischen sowie hämatologischen Parametern den frühen Einsatz des Salmonella-Lebendimpfstoffs Salmoporc® bei Saugferkeln in der ersten Lebenswoche zu prüfen. Dabei ergaben sich im Wesentlichen zwei zentrale Fragestellungen. Zum einen waren die Wirksamkeit sowie die Verträglichkeit der Vakzine bei der Anwendung bei Saugferkeln am dritten Lebenstag sowie im Alter von vier Wochen zu prüfen. Zum anderen war zu hinterfragen, ob der Antikörperstatus bzw. die präpartale Impfung von Muttersauen einen Einfluss auf den Impferfolg bei deren Ferkeln haben. Zu diesem Zweck wurden im Rahmen dieser Arbeit Impf- und Infektionsversuche mit Sauen und deren Ferkeln nach einem bereits etablierten Modell durchgeführt. Es wurden neun tragende und Salmonellen-freie Sauen in drei Gruppen zu je drei Sauen eingeteilt. Eine Gruppe Sauen wurde sechs sowie drei Wochen ante partum parenteral mit Salmoporc® geimpft. Deren Ferkel sowie die Ferkel von drei ungeimpften Sauen wurden am dritten und am 28. Lebenstag oral immunisiert. Die Ferkel der drei verbleibenden ungeimpften Sauen wurden nicht vakziniert und dienten als Kontrollgruppe. Die Versuche zeigten, dass die Impfung der Ferkel am dritten Lebenstag und in der 4. Lebenswoche sowohl bei den Ferkeln der nicht immunisierten Sauen wie auch bei den Ferkeln der vor der Geburt geimpften Sauen zu keinerlei klinischen Symptomen post vaccinationem führte, was für eine sehr gute Verträglichkeit der untersuchten Vakzine beim Saugferkel spricht. Die bakteriologische Untersuchung ausgewählter immunologisch und fleischhygienisch relevanter Organe von einem Teil der geimpften Ferkel am zehnten Lebenstag offenbarte zudem die noch erhaltene Invasivität des Impfstammes, welche einen entscheidenden Einfluss auf die Ausbildung einer belastbaren Immunität der Tiere post vaccinationem hat. So waren extraintestinale Nachweise des Impfstamms in den Tonsillen und Mandibularlymphknoten aller Tiere und bei einem Großteil der Tiere auch in den darmassoziierten Lymphknoten und teilweise in der Milz möglich. Am 49. Lebenstag wurden alle verbliebenen Ferkel via Magenschlundsonde intragastral mit je 1 x 1010 KbE eines Salmonella Typhimurium DT104-Wildstammes infiziert und anschließend über sieben Tage klinisch und bakteriologisch untersucht. Eine Woche post infectionem wurden schließlich ausgewählte Organe der Tiere kulturell auf den Infektionsstamm hin untersucht. Nach der Belastungsinfektion offenbarten sich deutliche klinische Effekte der Impfung. Bei den Tieren der nicht geimpften Kontrollgruppe wurden deutliche Symptome einer Salmonelleninfektion beobachtet, wohingegen bei den geimpften Ferkeln, unabhängig vom Impfstatus der Muttersauen, keinerlei Salmonelloseanzeichen feststellbar waren. Auch bei den kulturellen Untersuchungen zeigten sich deutliche Effekte der Impfung auf die Salmonellen-Ausscheidungskinetik. So schieden die geimpften Tiere beider Impfgruppen den vollvirulenten Challenge Stamm in signifikant niedrigerer Menge mit den Fäzes aus als die Kontrolltiere, weshalb die Saugferkelvakzinierung gut geeignet erscheint, die Salmonellenverbreitung durch die Fäzes infizierter Tiere zu reduzieren. Die bakteriologischen Organuntersuchungen zeigten in den lymphatischen Geweben, aber vor allem auch in den fleischhygienisch relevanten Organen deutliche Unterschiede zwischen den geimpften Ferkeln und den Kontrolltieren, die den Infektionsstamm in diesem frühen Infektionsstadium zu teilweise hohen Prozentsätzen in Leber, Milz und Unterarm-Muskulatur aufwiesen. Somit konnte gezeigt werden, dass der untersuchte Impfstoff auch bei der Anwendung beim neugeborenen Saugferkel gut verträglich ist und zudem eine belastbare Immunität induziert. Der Vakzinierungsstatus der Muttertiere hat hierbei keinen negativen Einfluss auf den Impfschutz der Ferkel. Die Anwesenheit maternaler Immunglobuline scheint sogar geeignet, die zelluläre Immunantwort der Ferkel in besonders hohem Maße zu stimulieren. Auch die Anforderungen nach § 5 der Schweine-Salmonellen-Verordnung vom 13. März 2007 an eine Salmonellenimpfung, die serologische Untersuchung auf Salmonellen-Antikörper nicht zu beeinträchtigen, werden durch Salmoporc® erfüllt.
|
8 |
The stylistic analysis of literary language in relation to English teaching in Hong KongChan, Kam-wing, Philip. January 1987 (has links)
Thesis (M.A.)--University of Hong Kong, 1987. / Also available in print.
|
9 |
Stabilität und Nutzungsdauer in der Sauenhaltung27 September 2011 (has links)
Der Bericht zum Mehrländerprojekt »Erarbeitung von Strategien zur Verbesserung der Stabilität und Nutzungsdauer in der Sauenhaltung Mitteldeutschlands« gliedert sich in die Teilthemen:
- Verbesserung der Stabilität von Gesundheit und Fruchtbarkeit in der Sauenhaltung (Sachsen)
- Identifizierung von Genomvarianten mit Einfluss auf die Wurfgröße beim Schwein (Sachsen)
- Möglichkeit zur markergestützten Selektion auf Fruchtbarkeit (Thüringen)
- Phänotypische Analyse der Nutzungsdauer in der Sauenhaltung (Sachsen-Anhalt)
Beteiligt am Mehrländerprojekt sind das Sächsische Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, die Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft und die Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Sachsen-Anhalt.
|
10 |
The oral epidemiology of 45-64 year-old Chinese residents of a housing estate in Hong Kong periodontal health status /Sou, Son-chio, Sammy. January 1988 (has links)
Thesis (M.D.S.)--University of Hong Kong, 1988. / Also available in print.
|
Page generated in 0.0265 seconds