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Entwicklung, Etablierung und Evaluierung einer SOP : am Beispiel der notfallmedizinischen Versorgung des Schlaganfalls /Kluth, Mario. January 2008 (has links)
Techn Univ., MA-Thesis/Master--Kaiserslautern, 2007.
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Analysis of the role of estrogen receptor alpha in cerebral strokeElzer, Joachim. January 2007 (has links)
Heidelberg, Univ., Diss., 2007.
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Auswirkungen eines apoplektischen Insults auf die erste erlernte Fremdsprache drei Fallstudien /Rölleke, Inga. January 2002 (has links) (PDF)
Köln, Universiẗat, Diss., 2002.
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Sicherheit von Tirofiban beim akuten ischämischen Schlaganfall im klinischen AlltagMädl, Jennifer January 2009 (has links)
Regensburg, Univ., Diss., 2009.
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Operationstechniken zur Vermeidung des perioperativen Apoplex / Surgical techniques to avoid perioperative strokeSchneider, Silvia Isabella January 2019 (has links) (PDF)
Hintergrund: Der perioperative Schlaganfall gilt als eine der häufigsten Komplikationen bei herzchirurgischen Eingriffen. Durch die Manipulation der Aorta kann es zum Lösen von atherosklerotischer Plaque und zur Entstehung eines perioperativen neurologischen Defizites kommen.
Methodik: 142 Patienten der Universität Würzburg mit perioperativem Schlaganfall wurden untersucht (gesamte Op-Zahl: n = 9074). Abhängig von der Operationsmethode und dem Zeitraum wurden die Patienten in zwei Gruppen unterteilt. Bei 30 Patienten wurde die Herzoperation mittels MAC und ohne EAS durchgeführt, bei 112 Patienten mittels SAC und mit routinemäßigem EAS. Diese beiden Kollektive wurden hinsichtlich des Auftretens von Schlaganfällen miteinander verglichen.
Ergebnisse: Das Risiko für einen perioperativen Schlaganfall lag mit MAC bei 2,03 % (30/1481) und mit SAC und EAS bei 1,48 % (112/7593; p = 0,148). Im Vergleich zur reinen Bypass- oder Klappenoperation war das Risiko bei einem kombinierten Eingriff signifikant erhöht (p < 0,001).
Zusammenfassung: Neuroprotektive Operationsmethoden wie die SAC und der EAS verringern das Risiko für einen perioperativen Schlaganfall, jedoch ist ein solcher multifaktoriell bedingt und die Operationsmethode kann nicht alleinig als Auslöser verantwortlich gemacht werden. Kombiniert intrakardiale und koronararterielle Eingriffe tragen zudem das höchste Risiko für perioperative Insulte. / Background: Perioperative stroke is a serious event after cardiac surgery. Aortic manipulation can induce embolus formation, causing perioperative strokes.
Methods: 142 patients with perioperative stroke undergoing cardiac surgery in Wuerzburg (HTC, University Wuerzburg) were analyzed (total number of operations: n = 9074). Patients were divided into two groups according to the operation method and period of time. 30 patients underwent multi aortic clamp technique (MAC), 112 had single aortic clamp technique (SAC) and epiaortic ultrasonography (EAS). These two groups were compared to each other and tested concerning the impact of aortic manipulation on incedence of cerebrovascular accidents.
Results: The stroke rate was 2,03 % (30/1481) in the multi clamp group and 1,48 % (112/7593; p = 0,148) with single aortic clamp. There was a significant higher risk for patients undergoing combined coronary artery bypass grafting and valve surgery than with isolated surgery (p < 0,001).
Conclusion: Surgical technical maneuvers like SAC and EAS may improve neurobehavioral outcome. However there are several risk factors for cerebrovascular events beside the surgical technic. The combined procedure (CABG and valve surgery) is associated significantly with occurence of a neurological event.
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Die Rolle von Chronophin bei Schlaganfall-induziertem Funktionsverlust der Blut-Hirn-Schranke / The role of chronophin in stroke-induced loss of function of the blood-brain barrierWilhelm, Christian January 2018 (has links) (PDF)
Der ischämische Schlaganfall ist mit einer jährlichen Inzidenz von 200/100 000 Einwohnern die häufigste Gefäßerkrankung in Deutschland. Atherothrombose, arterielle Hypertonie und Embolien unterschiedlichen Ursprungs sind die wesentlichen Ursachen des ischämischen Schlaganfalls. Die neurologischen Defizite nach einem Schlaganfall resultieren aus einem gestörten zerebralen Blutfluss und somit einer insuffizienten Sauerstoffversorgung. Zusätzlich ist die Ödembildung, welche von einer gesteigerten Permeabilität der Blut-Hirn-Schranke verursacht wird, am neuronalen Zelltod beteiligt.
Chronophin ist eine Aktinzytoskelett-regulierende Serin-Phosphatase. In einem ischämischen Schlaganfall-Modell konnte im Rahmen dieser Arbeit gezeigt werden, dass der globale Verlust von Chronophin zu einer vermehrten Ödembildung und einem aggravierten neurologischen Zustand der Mäuse im Vergleich zu wildtypischen Kontrollen führte. Hirnlysate von wildtypischen Mäusen zeigten verringerte Chronophin-Level in der vom Schlaganfall betroffenen Hemisphäre. Jedoch konnten initiale immunhistochemische und zellbiologische Untersuchungen weder Chronophin-abhängige Veränderungen der Blut-Hirn-Schranke feststellen noch einen zerebralen Zelltyp identifizieren, der für den schützenden Effekt von Chronophin verantwortlich ist.
Diese Ergebnisse weisen auf einen komplexen, vielzelligen Mechanismus hin, dem die schützende Rolle von Chronophin im ischämischen Schlaganfall unterliegt. Die Entschlüsselung dieses Mechanismus ist Aufgabe künftiger Untersuchungen. / Ischemic stroke is the most common vessel disease with a yearly incidence of more than 200/100 000 inhabitants in Germany. Atherothrombosis, hypertension and embolisms of different origin are major causes of ischemic stroke. The neurological deficits following stroke result from impaired cerebral blood flow and thus insufficient oxygen supply. In addition, edema formation caused by an increased permeability of the blood-brain barrier also contributes to neural cell death.
Chronophin is an actin cytoskeleton regulating serine phosphatase. Employing an ischemic stroke model, this work shows that the whole-body loss of chronophin resulted in increased edema formation and an aggravated neurological state of mice compared to the wildtype controls. Brain lysates of wildtype mice showed decreased levels of chronophin on the ipsilateral hemisphere after experimental stroke. However, initial immunohistochemical and cell biological investigations could neither determine chronophin-dependent changes of the blood-brain barrier, nor identify a cerebral cell type which is responsible for the protective effect of chronophin.
These findings suggest a complex, multicellular mechanism that underlies the protective role of chronophin in ischemic stroke. This mechanism has to be decoded in further studies.
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Pathophysiologische Rolle und therapeutische Relevanz von Plasmakallikrein beim experimentellen Schlaganfall / Pathophysiological role and therapeutic relevance of plasma kallikrein in experimental strokeReymann, Stephan Andreas January 2016 (has links) (PDF)
Die Rolle thromboinflammatorischer Vorgänge in der Pathogenese des ischämischen Schlaganfalls ist in den letzten Jahren immer mehr in den wissenschaftlichen Fokus gerückt. Plasmakallikrein (PK) spaltet von hochmolekularem Kininogen (KNG) Bradykinin (BK) ab und ist dadurch Ausgangspunkt des proinflammatorischen Kallikrein-Kinin-Systems (KKS). Zum anderen kann es den Gerinnungsfaktor XII (FXII) aktivieren, den Ausgangspunkt der intrinsischen Gerinnungskaskade. Es initiiert also sowohl inflammatorische als auch thrombotische Vorgänge. Daher wurde in dieser Arbeit der Effekt einer Blockade PKs in einem Mausmodell der fokalen zerebralen Ischämie untersucht – und zwar sowohl durch genetische Depletion als auch durch pharmakologische Blockade. Beide Ansätze brachten einen nachhaltigen protektiven Effekt in Bezug auf Infarktgrößen und funktionelles Outcome, ohne die Blutungsgefahr zu erhöhen. / Recent scientific evidence raises the question whether ischemic stroke is a thromboinflammatory disease. Plasma kallikrein (PK) cleaves high–molecular-weight kininogen to release bradykinin (BK) and is a key constituent of the proinflammatory contact-kinin system. In addition, PK can activate coagulation factor XII, the origin of the intrinsic coagulation cascade. Thus, PK triggers 2 important pathological pathways of stroke formation, thrombosis and inflammation.
Therefore we investigated the consequences of both genetic and pharmacological PK inhibition in a model of ischemic stroke and found out that PK-inhibition leads to significantly smaller brain infarctions and less severe neurological deficits compared with controls without an increase in infarct-associated hemorrhage.
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Bedeutung der Blutdruckvariabilität für das Auftreten intrazerebraler BlutungenThiess, Andreas. Unknown Date (has links) (PDF)
München, Techn. Universiẗat, Diss., 2007.
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Syngene Transplantation regenerativer Fettgewebszellen nach experimentellem Schlaganfall in der spontanhypertensiven RatteSafdari, Sapida 16 October 2014 (has links)
Der Schlaganfall gehört weltweit zu den häufigsten Todesursachen und ist die Hauptursache von Langzeitbehinderungen im Erwachsenenalter. Die derzeitige Behandlung des Apoplex besteht aus der Lysetherapie mit Alteplase. Diese ist jedoch nur zeitlich beschränkt einsetzbar und birgt Risiken. Neue Behandlungsansätze zur Heilung des Schlaganfalles, wie zum Bespiel medikamentöse Neuroprotektiva oder Zelltherapien, zeigten vielversprechende Ergebnisse in diversen, präklinischen Studien. Dennoch konnte sich bisher keines dieser Therapieverfahren in der Klinik durchsetzen. Die vorliegende Studie überprüft die Wirksamkeit einer heterogenen Zellpopulation aus dem Fettgewebe spontanhypertensiver Ratten nach syngener Transplantation. Aufgrund der einfachen Zellgewinnung stellt das Fettgewebe eine neue, vielsprechende Alternative für die Schlaganfalltherapie dar. In der aktuellen Studie wurden 64 spontanhypertensive Ratten in den Versuch eingeschlossen, von denen 32 Tiere einem experimentell ausgelösten Schlaganfall durch Okklusion der mittleren Zerebralarterie unterzogen worden sind. Zur funktionellen Überwachung neurologischer Defizite wurden verschiedene Verhaltenstests durchgeführt und die Tiere in einem Zeitraum von 86 Tagen beobachtet. Als bildgebende Diagnostik wurde die Magnetresonanztomographie eingesetzt. Sowohl in den Verhaltenstests als auch im MRT zeigte die heterogene Fettgewebspopulation keinen therapeutischen Effekt. Die Arbeit diskutiert mögliche Ursachen dieses Ergebnisses und geht dabei auf wesentliche pathophysiologische Aspekte des Schlaganfalls, auf die angewandte Methodik, sowie die Zellpopulation an sich detailliert ein.
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Prädiktoren der gesundheitsbezogenen Lebensqualität in der Rehabilitation nach Schlaganfall unter besonderer Berücksichtigung beobachteter körperlicher FunktionsfähigkeitenTopp, Holger January 2006 (has links)
Zugl.: Halle (Saale), Univ., Diss., 2006
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