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UN-Schutzzonen : ein Schutzinstrument für verfolgte Personen? : Eine Analyse anhand der internationalen Schutzzonen im Irak, in Ruanda und Bosnien-Herzegowina mit besonderem Blick auf die schweren Menschenrechtsverletzungen in der "safe area" Srebrenica = UN-Safety-Zones /Simon, Annette. January 2005 (has links)
Zugl.: Heidelberg, Universiẗat, Diss., 2003. / Zsfassung in engl. Sprache.
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UN-Schutzzonen - ein Schutzinstrument für verfolgte Personen? : eine Analyse anhand der internationalen Schutzzonen im Irak, in Ruanda und Bosnien-Herzegowina mit besonderem Blick auf die schweren Menschenrechtsverletzungen in der "safe area" Srebrenica = UN-safety zones - a means of protection for persucted persons? : (english summary) /Simon, Annette. January 2005 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Heidelberg, 2003. / Literaturverzeichnis S. [293] - 318.
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Modellierung von Öffentlichen Sicherheitszonen um Verkehrsflughäfen und deren wirtschaftliche KonsequenzenFricke, Hartmut 06 March 2007 (has links) (PDF)
To date, environmental protection in the context of air transportation has referred solely to noise and emissions. As air traffic continues its remarkable growth over the next years, despite all increasing security and safety burdens, third-party accident risk assessment will become a further area of societal concern. This paper presents a mature risk assessment technique to determine individual and societal risk values around airports. Furthermore, it initiates discussion of the economic impacts of the public safety zones which could be considered for implementation, once target risk levels have been defined by the regulating authorities. / Bisher wurde die umweltbezogene Belastung durch Flugbetrieb in der Umgebung von Verkehrsflughäfen ausschließlich anhand gegebener Lärmund Schadstoffbelastungen bewertet. Aufgrund des weiter zunehmenden Luftverkehrs und eines gesellschaftlich deutlich gestiegenen Sicherheitsbedürfnisses stehen in Genehmigungsfragen von Flughafenausbauten nun auch die durch den Flugbetrieb induzierten Risiken für die Bevölkerung im Fokus. Vorgestellt wird ein diesem Bedürfnis Rechnung tragendes, transparentes Berechnungsverfahren für so genannte Einzelund Gruppenrisikowerte, d. h. jene örtliche Wahrscheinlichkeit, mit der ein einzelner Mensch bzw. eine Personengruppe durch einen Flugunfall zu Tode kommen kann. Weiterhin erfolgt eine Diskussion über mögliche wirtschaftliche Konsequenzen, die sich aus den resultierenden Nutzungsbeschränkungen um den jeweiligen Flughafen bei Einführung von entsprechenden Grenzwerten ergeben können.
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Internationally administered territories - international protectorates? : an analysis of sovereignty over internationally administered territories with special reference to the legal status of post-war Kosovo /Smyrek, Daniel Sven. January 2006 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Tübingen, 2005. / Literaturverz. S. [238] - 255.
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Modellierung von Öffentlichen Sicherheitszonen um Verkehrsflughäfen und deren wirtschaftliche KonsequenzenFricke, Hartmut 06 March 2007 (has links)
To date, environmental protection in the context of air transportation has referred solely to noise and emissions. As air traffic continues its remarkable growth over the next years, despite all increasing security and safety burdens, third-party accident risk assessment will become a further area of societal concern. This paper presents a mature risk assessment technique to determine individual and societal risk values around airports. Furthermore, it initiates discussion of the economic impacts of the public safety zones which could be considered for implementation, once target risk levels have been defined by the regulating authorities. / Bisher wurde die umweltbezogene Belastung durch Flugbetrieb in der Umgebung von Verkehrsflughäfen ausschließlich anhand gegebener Lärmund Schadstoffbelastungen bewertet. Aufgrund des weiter zunehmenden Luftverkehrs und eines gesellschaftlich deutlich gestiegenen Sicherheitsbedürfnisses stehen in Genehmigungsfragen von Flughafenausbauten nun auch die durch den Flugbetrieb induzierten Risiken für die Bevölkerung im Fokus. Vorgestellt wird ein diesem Bedürfnis Rechnung tragendes, transparentes Berechnungsverfahren für so genannte Einzelund Gruppenrisikowerte, d. h. jene örtliche Wahrscheinlichkeit, mit der ein einzelner Mensch bzw. eine Personengruppe durch einen Flugunfall zu Tode kommen kann. Weiterhin erfolgt eine Diskussion über mögliche wirtschaftliche Konsequenzen, die sich aus den resultierenden Nutzungsbeschränkungen um den jeweiligen Flughafen bei Einführung von entsprechenden Grenzwerten ergeben können.
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