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Molekulare, physiologische und biochemische Charakterisierung der Genfamilie für 4-Cumarat:Coenzym-A-Ligase aus Sojabohne (Glycine max L.)

Lindermayr, Christian. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2002--München.
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Aufnahme, Metabolismus und Bildung nicht-extrahierbarer Rückstände aus 4-Nitrophenol in Soja und Weizen ein Vergleich verschiedener In-vitro-Systeme /

Breuer, Judith. January 2002 (has links) (PDF)
Techn. Hochsch., Diss., 2001--Aachen.
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Untersuchungen zur Gewinnung von Isoflavonoiden aus Zellkulturen von Soja (Glycine max)

Güven, Alper. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Universiẗat, Diss., 2004--Berlin.
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Isolierung elicitorinduzierbarer CYPs aus Sojabohne (Glycine max L.) sowie Identifizierung und funktionelle Expression von cDNA-Klonen für die Zimtsäure 4-Hydroxylase und die Dihydroxypterocarpan 6a-Hydroxylase /

Schopfer, Christel. January 1998 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--München, 1998.
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Pflanzenbauliche Untersuchungen zum ökologischen Anbau von Körnerleguminosen an sommertrockenen Standorten Südwestdeutschlands

Poetsch, Jens, January 1900 (has links)
Hohenheim, Univ., Diss., 2007.
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Entwicklung qualitativer und quantitativer Methoden zum Nachweis von genetischen Veränderungen (Mutationen, GVO)

Fortmann, Carola. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Universiẗat, Diss., 2002--Braunschweig.
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Untersuchungen zur ernährungsphysiologischen Bewertung unterschiedlich behandelter Sojabohnen in der Broilerernährung / Investigations about evaluation of nutritional and physiological effects of differently treated soybeans in chicken diets

Oumer Ahmed, Nassir 17 May 2001 (has links)
Ziel der vorliegenden Arbeit war es, den Einfluss von unterschiedlich behandelten Sojabohnen in einer Broilerration (Mais und behandeltes Soja) auf die ernährungsphysiologischen Parameter beim wachsenden Küken zu prüfen. Unter Berücksichtigung der Einflussgrößen (z. B. Zeit, mechanischer Energieeinsatz und Futterstruktur), die die Effektivität der Futterbearbeitungsverfahren beeinflussen, wurde zunächst die Behandlung einer einheitlichen Charge von Vollfettsojabohnen unter folgenden technische Bedingungen vorgenommen: A: Walzenstuhl (WS) + Konditionierung (40 min./100 °C, Standardverfahren); B: WS + Konditionierung (40 min./100 °C) + Flockierung; C: WS + Konditionierung (10 min./100 °C); D: WS + Konditionierung (10 min. /100 °C) + Expandieren (20 kWh/t); E: Hammermühle (HM) + Konditionierung (10 min./100 °C) + Extrusion (15 kWh/t); F: HM + Konditionierung (10 min./100 °C), G: HM + Konditionierung (10 min./100 °C) + Expandieren (20 kWh/t); H: HM + Expandieren (20 kWh/t); I: HM + Expandieren (20 kWh/t) mit Dampfzufuhr; K: HM + Expandieren (40 kWh/t). Mit 6 ´ 10 männlichen Broilern der Herkunft Cobb wurde im Zeitraum vom 7. - 28. Lebenstag (LT) je Behandlung ein Wachstumsversuch durchgeführt. Während des Wachstumsversuchs wurden Daten zum Futterverzehr, Lebendmassezuwachs und Futteraufwand sowie Energie- und Proteinansatz über Körperanalyse erfaßt. Die ileale Aminosäureverdaulichkeit der einzelnen Mischungen wurde in jeweils 4 gepoolten Chymusproben (9 Tiere / gepoolte Probe) mit Hilfe eines Indikators (HCl-unlösliche Rohasche, Zusatz von 1 % Celite) nach Verfütterung vom 21. - 28. LT bestimmt. Parallel zum Wachstumsversuch wurde ein Stoffwechselversuch (6 männliche Küken der Herkunft Cobb je Behandlungsstufe) im Zeitraum vom 15. - 21. LT bei Fütterung der Versuchsmischung durchgeführt. Dabei erfolgte 3-mal täglich eine quantitative Exkrementsammlung. Neben der N- Bestimmung in den Exkrementen der Basis für die N-Bilanzmessung wurde der Bruttoenergiegehalt erfaßt und auf dieser Grundlage der Gehalt an N-korrigierter umsetzbarer Energie (MEn) in den Futtermischungen bestimmt. Weiterhin wurde aus den Daten der Bilanzmessungen der physiologische Nutzwert (PNu) als Kriterium der Proteinqualitätsbeurteilung sowie die Lysinwirksamkeit abgeleitet. Am Ende des Stoffwechselversuchs wurden die Tiere geschlachtet und die Trypsinaktivität im Chymus des Jejunums bestimmt. Die Ergebnisse lassen sich folgendermaßen zusammenfassen: 1. In Abhängigkeit von den gegebenen Bedingungen der Futterbehandlungsverfahren konnten unterschiedliche Trypsininhibitoraktivitäten (TIA) in den behandelten Sojabohnen erzielt werden. Eine starke Reduzierung des TIA war insbesondere bei den behandelten Sojabohnen A bis G erkennbar. Die relative Restaktivität lag bei diesen Gruppen (im Vergleich zur rohen Sojabohne) bei 16-27 %. Im Gegensatz dazu wurde eine höhere relative Restaktivität in den behandelten Sojabohnen H, I und K in Höhe von 75 %, 32 % und 48 % festgestellt . 2. Die Futteraufnahme, Lebendmassezunahme und Futterverwertung waren bei der Gruppe H infolge der höchsten Restaktivität des Trypsininhibitors signifikant niedriger als bei der Kontrolle A und anderen Gruppen (B, C, D, E, F, G, I und K). Analog dazu führte die höchste TIA in den Sojabohnen H ebenfalls zu einem signifikant verminderten Nährstoffansatz im Ganzkörper. Der Einfluss der höchsten Restaktivität des Trypsininhibitors auf den PNu war bei Gruppe H wenig ausgeprägt. 3. Die N-korrigierte umsetzbare Energie in den Futtermischungen B (14,87 MJ /kg T) und F (14,70 MJ /kg T) war signifikant höher als bei der Kontrolle A (13,96 MJ /kg). Der Grund für die Steigerung der N-korrigierten umsetzbaren Energie bei B und F kann dabei in der möglichen Verbesserung der Energieverfügbarkeit durch die Behandlungsverfahren Flockierung und Expander liegen. 4. Aufgrund der höchsten Restaktivität des Trypsininhibitors wurde bei der Gruppe H eine verminderte ileale Aminosäure- und Stickstoffverdaulichkeit im Vergleich zu Kontrolle A und den anderen Gruppen (B, C, D un E) festgestellt. Durch zusätzliche Dampfzufuhr und Erhöhung des Energieeintrages in den Gruppen I bzw. K konnten die antinutritiven Faktoren in den Sojabohnen reduziert werden und demzufolge die ileale Aminosäure- und Stickstoffverdaulichkeit bei den Gruppen I und K gegenüber der Gruppe H signifikant verbessert werden. Obwohl bei der Gruppe H die ileale Lysinverdaulichkeit gegenüber der Kontrolle A signifikant niedriger lag, wurde in Bezug auf die Lysinwirksamkeit kein signifikanter Unterschied zwischen den Gruppen H und der Kontrolle A festgestellt. 5. Die Trypsinaktivität im Chymus wurde auch in Abhängigkeit von der Restaktivität des Trypsininhibitors in den Sojabohnen unterschiedlich beeinflusst. Eine signifikant verminderte Trypsinaktivität im Chymus war insbesondere bei den Gruppen H sowie K feststellbar.
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Der Einfluss von diätetisch verabreichten Sojaisoflavonen auf den Homocysteinmetabolismus und die Endothelfunktion bei gesunden, postmenopausalen Frauen / The impact of soy isoflavones on homocysteine metabolism and endothelial function in healthy postmenopausal women

Reimann, Manja January 2005 (has links)
Homocystein (tHcy) gilt als unabhängiger kardiovaskulärer Risikofaktor und korreliert eng mit einer endothelialen Dysfunktion, welche nichtinvasiv mittels der flussinduzierten Vasodilatation (FMD) messbar ist. Experimentelle Hyperhomocysteinämie ist mit einer reduzierten Bioverfügbarkeit von endothelialen Stickstoffmonoxid (NO) bei gleichzeitig erhöhten Spiegeln des kompetetiven Inhibitors der NO-Biosynthese asymmetrisches Dimethylarginin (ADMA) assoziiert. In-vivo senkt eine Östrogenbehandlung neben tHcy auch die ADMA-Spiegel und verbessert signifikant die Endothelfunktion. Hinsichtlich ihrer Wirkung als selektive Östrogenrezeptormodulatoren wird angenommen, dass Phytoöstrogene, speziell Sojaisoflavone, ähnliche Effekte hervorrufen.<br><br> Innerhalb einer europäischen, multizentrischen, doppelblinden Interventionsstudie an 89 gesunden, postmenopausalen Frauen wurde der Einfluss von Sojaisoflavonen auf den Homocysteinmetabolismus, den Blutdruck und die in-vivo Endothelfunktion untersucht. Die cross-over Studie umfasste zwei achtwöchige Interventionsperioden, die von einer gleichlangen Wash-out-Phase unterbrochen waren. Die Zuteilung zum Isoflavon- (50 mg/d) oder Plazeboregime für die erste Interventionsphase erfolgte randomisiert. Endpunkterhebungen fanden jeweils in den Wochen 0 und 8 der Interventionsperioden statt.<br><br> Die renale Ausscheidung von Genistein, Daidzein und Equol war während der Isoflavonintervention signifikant erhöht (P>0,001). Die Phyoöstrogene hatten weder einen Effekt auf die tHcy-Konzentration (P=0,286), noch auf ADMA, Erythrozytenfolat und Vitamin B-12 (P>0,05) im Plasma. Während die Summe aus Nitrat und Nitrit (NOx), welche die NO-Bioverfügbarkeit reflektiert, im Verlaufe der Plazebobehandlung abfiel, wurde ein leichter Anstieg bei der Isoflavonsupplementation beobachtet (Delta Wo8-Wo0: -2,60 [-8,75; 2,25] vs. 1,00 [-6,65; 7,85] µmol/L P<0,001), was zu einem signifikanten Behandlungseffekt führte. Weiterhin wurde eine positive Korrelation zwischen ADMA und Vitamin B-12 gefunden (R=0,252; P=0,018). Die flussinduzierte Vasodilatation (P=0,716), ein Maß für die Endothelfunktion, blieb durch die Isoflavonbehandlung unbeeinflusst, obwohl sich diese über die Zeit insgesamt verbesserte (P>0,001). Bis auf einen marginalen Anstieg des systolischen Wertes (P=0,032) im Vergleich zur Plazebobehandlung blieb der Blutdruck während der Isoflavonintervention unverändert.<br><br> Im Gegensatz zu Östrogen übten Sojaisoflavone weder einen Einfluss auf die in-vivo Endothelfunktion noch auf die traditionellen und neuen kardiovaskulären Risikofaktoren den Blutdruck, tHcy und ADMA aus. Demzufolge ist der gesundheitliche Nutzen isolierter Isoflavone hinsichtlich einer Prävention hormonmangelbedingter Erkrankungen in gesunden postmenopausalen Frauen fraglich. / Homocysteine (tHcy) is a strong and independent risk factor for cardiovascular disease. Hyperhomocysteinemia contributes to endothelial dysfunction as assessed by flow-mediated vasodilation (FMD). The mechanisms by which homocysteine generates endothelial dysfunction remain incompletely understood although a growing body of data suggests that the bioavailability of nitric oxide (NO) is reduced. The principal competitive inhibitor of endothelial NO-synthase asymmetric dimethylarginine (ADMA) may play a central role in homocysteine related dysfunction as it is derived from homocysteine metabolism. Cardiovascular risk factor modification has suggested beneficial effects of estrogen on endothelial function by lowering homocysteine and ADMA levels. We hypothesize that phytoestrogens particular isoflavones act in a similar manner.<br><br> The effects of soy isoflavones on homocysteine metabolism and endothelial function were investigated within a multi-centre, double blind, cross-over intervention trial in 89 European postmenopausal women. Subjects consumed either fruit cereal bars with or without soy isoflavones (50 mg/d) for 8 weeks each with a 8 weeks washout period in between. Endpoint measurements were during both treatment phases at baseline and weeks 8, respectively. <br><br> Urinary phytoestrogens increased significantly after isoflavone intervention (P<0.001). Isoflavone supplementation did affect neither plasma total homocysteine (P=0.286) nor ADMA, vitamin B-12 or folate (P<0.05). Isoflavones had a favorable effect on NO-metabolism assessed by analysis of NO-metabolites (NOx) nitrite and nitrate. While NOx concentration significantly decreased during placebo there was a slight increase after isoflavone supplementation leading to a significant treatment difference (delta wk8-wk0: -2.60 [-8.75; 2.25] vs. 1.00 [-6.65; 7.85] µmol/L P<0.001). There was no association between total homocysteine and ADMA whereas a positive correlation was found for ADMA and vitamin B-12 (R=0.252; P=0.018). The endothelial function model did not demonstrate any difference between either treatment regime (P=0.716), although endothelial function assessed by flow-mediated vasodilation improved in general (P<0.001). A potential adverse effect was noted, with an elevation in systolic blood pressure (P=0.032) whereas diastolic blood pressure and mean arterial pressure remained unaffected.<br><br> Soy isoflavones did not have beneficial effects on endothelial function as well as on traditional and novel cardiovascular risk factors like plasma homocysteine, blood pressure and ADMA as observed for estrogen treatment. The health benefit of isolated isoflavones in healthy postmenopausal women is questionable.

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