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Anforderungen an die virtuelle Vernetzung von Personen im Alter von 55+Fahrni, Renate. January 2008 (has links) (PDF)
Master-Arbeit Univ. St. Gallen, 2008.
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Soziale Netzwerke, Alter und Migration theoretische und empirische Explorationen zur sozialen Unterstützung älterer Migranten /Olbermann, Elke. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2003--Dortmund.
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Medienwirkungen aus Rezipientensicht : Third-Person-Wahrnehmung in sozialen Netzwerken /Wolf, Susanne. January 2008 (has links)
Univ., Diss.--Erfurt, 2007.
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Soziale Netzwerke als Kaufentscheidungsdimension : Ansatzpunkte und Gestaltungsperspektiven einer wertorientierten Steuerung von Netzwerkeffekten am Beispiel der Finanzdienstleistungsbranche /Hennigs, Nadine. January 2009 (has links)
Zugl.: Hannover, Universiẗat, Diss., 2009.
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Privacy aware social information retrieval and spam filtering using folksonomies / Suche und Spam Entdeckung anhand von Folksonomien unter Beachtung datenschutzrelevanter AspekteNavarro Bullock, Beate January 2015 (has links) (PDF)
Social interactions as introduced by Web 2.0 applications during the last decade have changed the way the Internet is used. Today, it is part of our daily lives to maintain contacts through social networks, to comment on the latest developments in microblogging services or to save and share information snippets such as photos or bookmarks online.
Social bookmarking systems are part of this development. Users can share links to interesting web pages by publishing bookmarks and providing descriptive keywords for them. The structure which evolves from the collection of annotated bookmarks is called a folksonomy. The sharing of interesting and relevant posts enables new ways of retrieving information from the Web. Users
can search or browse the folksonomy looking at resources related to specific tags or users. Ranking methods known from search engines have been adjusted to facilitate retrieval in social bookmarking systems. Hence, social bookmarking systems have become an alternative or addendum to search engines.
In order to better understand the commonalities and differences of social bookmarking systems and search engines, this thesis compares several aspects of the two systems' structure, usage behaviour and content. This includes the use of tags and query terms, the composition of the document collections and the rankings of bookmarks and search engine URLs. Searchers (recorded via session ids), their search terms and the clicked on URLs can be extracted from a search
engine query logfile. They form similar links as can be found in folksonomies where a user annotates a resource with tags. We use this analogy to build a tripartite hypergraph from query logfiles (a logsonomy), and compare structural and semantic properties of log- and folksonomies. Overall, we have found similar behavioural, structural and semantic characteristics in both systems. Driven by this insight, we investigate, if folksonomy data can be of use in web
information retrieval in a similar way to query log data: we construct training data from query logs and a folksonomy to build models for a learning-to-rank algorithm. First experiments show a positive correlation of ranking results generated from the ranking models of both systems. The research is based on various data collections from the social bookmarking systems BibSonomy and Delicious, Microsoft's search engine MSN (now Bing) and Google data.
To maintain social bookmarking systems as a good source for information retrieval, providers need to fight spam. This thesis introduces and analyses different features derived from the specific characteristics of social bookmarking systems to be used in spam detection classification algorithms. Best results can be derived from a combination of profile, activity, semantic and location-based features. Based on the experiments, a spam detection framework which identifies and eliminates spam activities for the social bookmarking system BibSonomy has been developed.
The storing and publication of user-related bookmarks and profile information raises questions about user data privacy. What kinds of personal information is collected and how do systems handle user-related items? In order to answer these questions, the thesis looks into the handling of data privacy in the social bookmarking system BibSonomy. Legal guidelines about how to deal with the private data collected and processed in social bookmarking systems are also presented. Experiments will show that the consideration of user data privacy in the process
of feature design can be a first step towards strengthening data privacy. / Soziale Interaktion, wie sie im letzten Jahrzehnt durch Web 2.0 Anwendungen eingeführt wurde, änderte die Art und Weise wie wir das Internet nutzen. Heute gehört es zum Alltag, Kontakte in sozialen Netzwerken zu pflegen, die aktuellsten Entwicklungen in Mikroblogging - Anwendungen zu kommentieren, oder interessante Informationen wie Fotos oder Weblinks digital zu speichern und zu
teilen.
Soziale Lesezeichensysteme sind ein Teil dieser Entwicklung. Nutzer können Links zu interessanten Webseiten teilen, indem sie diese mit aussagekräftigen Begriffen (Tags) versehen und veröffentlichen. Die Struktur, die aus der Sammlung von annotierten Lesezeichen entsteht, wird Folksonomy genannt. Nutzer können diese durchforsten und nach Links mit bestimmten Tags oder von bestimmten Nutzern suchen. Ranking Methoden, die schon in Suchmaschinen implementiert
wurden, wurden angepasst, um die Suche in sozialen Lesezeichensystemen zu erleichtern. So haben sich diese Systeme mittlerweile zu einer ernsthaften Alternative oder Ergänzung zu traditionellen Suchmaschinen entwickelt.
Um Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Struktur, Nutzung und in den Inhalten von sozialen Lesezeichensystemen und Suchmaschinen besser zu verstehen, werden in dieser Arbeit die Verwendung von Tags und Suchbegriffen, die Zusammensetzung der Dokumentensammlungen und der Aufbau der Rankings verglichen und diskutiert. Aus den Suchmaschinennutzern eines Logfiles,
ihren Anfragen und den geklickten Rankingergebnissen lässt sich eine ähnlich tripartite Struktur wie die der Folksonomy aufbauen. Die Häufigkeitsverteilungen sowie strukturellen Eigenschaften dieses Graphen werden mit der Struktur einer Folksonomy verglichen. Insgesamt lassen sich ein ähnliches Nutzerverhalten und ähnliche Strukturen aus beiden Ansätzen ableiten. Diese Erkenntnis nutzend werden im letzten Schritt der Untersuchung Trainings- und Testdaten aus
Suchmaschinenlogfiles und Folksonomien generiert und ein Rankingalgorithmus trainiert. Erste Analysen ergeben, dass die Rankings generiert aus impliziten Feedback von Suchmaschinen und Folksonomien, positiv korreliert sind. Die Untersuchungen basieren auf verschiedenen Datensammlungen aus den sozialen Lesezeichensystemen BibSonomy und Delicious, und aus Daten der Suchmaschinen MSN (jetzt Bing) und Google.
Damit soziale Lesezeichensysteme als qualitativ hochwertige Informationssysteme erhalten bleiben, müssen Anbieter den in den Systemen anfallenden Spam bekämpfen. In dieser Arbeit werden verschiedene Merkmale vom legitimen und nicht legitimen Nutzern aus den Besonderheiten von Folksonomien abgeleitet und auf ihre Eignung zur Spamentdeckung getestet. Die besten Ergebnisse ergeben eine Kombination aus Profil- Aktivitäts-, semantischen und ortsbezogenen Merkmalen.
Basierend auf den Experimenten wird eine Spamentdeckungsanwendung entwickelt mit Hilfe derer Spam in sozialen Lesezeichensystem BibSonomy erkannt und eliminiert wird.
Mit der Speicherung und Veröffentlichung von benutzerbezogenen Daten ergibt sich die Frage, ob die persönlichen Daten eines Nutzers in sozialen Lesezeichensystemen noch genügend geschützt werden. Welche Art der persönlichen Daten werden in diesen Systemen gesammelt und wie gehen existierende Systeme mit diesen Daten um? Um diese Fragen zu beantworten, wird die Anwendung BibSonomy unter technischen und datenschutzrechtlichen Gesichtspunkten analysiert. Es
werden Richtlinien erarbeitet, die als Leitfaden für den Umgang mit persönlichen Daten bei der Entwicklung und dem Betrieb von sozialen Lesezeichen dienen sollen. Experimente zur Spamklassifikation zeigen, dass die Berücksichtigung von datenschutzrechtlichen Aspekten bei der Auswahl von Klassifikationsmerkmalen persönliche Daten schützen können, ohne die Performanz
des Systems bedeutend zu verringern.
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Vertrauen und Kreativität : zur Bedeutung von Vertrauen für diversive AkteurInnen in Innovationsnetzwerken /Müller, Jeanette Hedwig. January 2009 (has links)
Zugl.: Diss.
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Ökonomische Theorie der Assimilation unter Berücksichtigung von NetzwerkeffektenKhan, Nastaran Yousef January 2008 (has links)
Zugl.: Mainz, Univ., Diss., 2008
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Leben in der Fremde empirische Studien über Green-Card-Inhaber und ihre FamilienDancu, Andreea January 2006 (has links)
Zugl.: Bonn, Univ., Magisterarbeit, 2006
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Enchâssement social et translocalité du commerce des vivres dans le sud du Cameroun une analyse de la construction sociale de la réalité économiqueBatana, Martin January 2005 (has links)
Zugl.: Bielefeld, Univ., Diss., 2005
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Haupt- und Ehrenamtliche, freiwillig Engagierte - gemeinwesenorientierte Netzwerkförderung mit Akteuren aus Stadtteilen, Kirchengemeinden, Krankenhäusern und AltenheimenWaterkamp, Christian January 2007 (has links)
Zugl.: Kassel, Univ., Diss., 2007
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