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Auswirkungen einer EU-weiten Besteuerung von Kerosin auf Luftverkehrsgesellschaften aus betriebswirtschaftlicher Sicht

Badura, Felix January 2006 (has links) (PDF)
Passenger air traffic in Europe has seen considerable growth in the past decades. The market-entry of Low-Cost-Carriers (LCC) has extended the traditional markets of Network Carriers (NC) and Charter-Airlines (CA) by offering low fares to a broad public, which otherwise would not fly. Given the fact that air traffic now accounts for about 3% of total CO2-emissions, this strong traffic increase gave uplift to supporters of a kerosene tax. An environmental tax on kerosene would internalize external effects of air travel and therefore give an incentive to airlines to use the most modern aircrafts and engines as well as to optimize their network structure. At first this paper examines the economic as well as the international legal basis for a tax on kerosene. By assigning monetary values to the emissions of air traffic it is then possible to determine three possible tax levels (low, medium and high). Subsequently the cost structure of different carrier models is investigated and the impact of a tax on the cost of different flight hauls is estimated. By adding the additional costs onto the current fares of air carriers it is examined by how much, the actual ticket prices would rise. Afterwards these fares increases are set in relation with price elasticities of different customer segments, which gives an insight on the passenger reductions that the different carriers would suffer. Finally it is also examined how a tax would change the existing market shares of carrier types on different segments. These calculations are done for two possible tax areas: while in the first one only kerosene of intra-EU flights is subject of the tax, in the latter all kerosene which is taken on board within the EU would be charged. The results indicate that in the short and medium haul segment LCC would be worst hit. (...)(author's abstract) / Series: Schriftenreihe des Instituts für Transportwirtschaft und Logistik - Verkehr
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Die Besteuerung von Aktienoptionen für Manager eine finanzwissenschaftliche Analyse unter Berücksichtigung von Anreizeffekten

Betz, Frank E. January 2006 (has links)
Zugl.: Hamburg, Univ., Diss., 2006
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Unternehmensbesteuerung im Halbeinkünfteverfahren : eine betriebswirtschaftliche Analyse unter besonderer Berücksichtigung der Kapitallebensversicherung /

Siegmund, Olaf. January 2006 (has links)
Zugl.: Berlin, Freie University, Diss., 2006.
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Sozialversicherung als Umverteilungsinstrument bei asymmetrischer Information

Scheuer, Florian. January 2005 (has links)
Konstanz, Univ., Diplomarb., 2005.
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A common tax base for multinational enterprises in the European Union /

Wendt, Carsten. January 2009 (has links)
University, Diss., 2008--Mannheim.
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Besteuerung internationaler M&A-Transaktionen Hindernisse und Stolpersteine grenzüberschreitender Asset und Share Deals im Verhältnis zwischen der Schweiz und Deutschland /

Brunnemann, Markus. January 2005 (has links) (PDF)
Bachelor-Arbeit Univ. St. Gallen, 2005.
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Finanzierungsalternativen für die Europäische Union

Kuntschik, Claudia. January 2006 (has links) (PDF)
Bachelor-Arbeit Univ. St. Gallen, 2006.
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Der Effekt einer Einkommensbesteuerung auf die Humankapitalbildung durch On-the-Job Training

Hafner, Manuel. January 2007 (has links) (PDF)
Bachelor-Arbeit Univ. St. Gallen, 2007.
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Zur Abbildung von Kapitalkosten und Steuern beim impairment of assets gemäß IAS 36

Haring, Nikolai 01 1900 (has links) (PDF)
IAS 36 schreibt vor, wann und wie Wertminderungen von Vermögenswerten in IFRS-Abschlüssen zu berücksichtigen sind, wobei in den meisten Fällen der value in use als Korrekturwertmaßstab zum Einsatz gelangt und auf Bewertungseinheiten abgestellt wird. In der vorliegenden Dissertation wird die Wertrelevanz von Steuern und der Kapitalstruktur, die nach IAS 36 beide nicht berücksichtigt werden dürfen, überprüft und der Frage nachgegangen, welche Alternativen zur derzeitigen Vorgehensweise gemäß IAS 36 existieren, die eine Berücksichtigung von Steuern und der Kapitalstruktur erlauben würden. Es werden zwei alternative Bewertungsverfahren vorgestellt, eine Nachsteuer-Bewertung sowie eine Bewertung vor Steuern, aber nichtsdestotrotz unter Berücksichtigung der Kapitalstruktur des bilanzierenden Unternehmens. Eine Überprüfung der Wertrelevanz der unter Beachtung von IAS 36 ermittelten Wertansätze der wertgeminderten Vermögenswerte sowie der anhand der zweiten alternativen Bewertungsmethode (d. h. vor Steuern, aber unter Einbeziehung der Kapitalstruktur) ermittelten Gebrauchswerte wird in der vorliegenden Arbeit mittels Vergleichs mit den Nachsteuer-Werten, die als benchmarks dienen, erreicht. Zu diesem Zwecke wurde eine Fallstudie (in Excel) durchgeführt, deren kasuistischen Charakter ich durch die Berücksichtigung von drei free cash flow-Szenarien mit unterschiedlichen zeitlichen cash flow-Strukturen und die Durchführung von Sensitivitätsanalysen zu überwinden versucht habe. Als zentrales Resultat lässt sich festhalten, dass sich in der vorliegenden Fallstudie eine Berücksichtigung der Kapitalstruktur (bei der Vorsteuer-Rechnung) gegenüber einem Verharren im status quo des IAS 36 zumeist als vorteilhaft erwiesen hat. (Autorenref.)
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Die Versorgung des Stifters und der Stifterfamilie bei Vermögensübertragung auf eine gemeinnützige Stiftung, Familienstiftung oder Doppelstiftung und deren ertrag- und substanzsteuerlichen Auswirkungen / The provisions for the benefactor and the benefactor’s family when transferring the assets to a non-profit making foundation, family foundation or double foundation and its implications concerning tax on income and the substance of property

Seibold, Christine January 2007 (has links) (PDF)
Die Motive eine Stiftung zu errichten sind so zahlreich wie ihre Formen und Zwecksetzungen. Im Zusammenhang mit der Vermögensübertragung auf eine Stiftung stellt sich die Frage in wie fern eine Versorgung des Stifters und seiner Familie durch die Stiftung ermöglicht werden kann und welche ertrag- und substanzsteuerliche Folgen diese mit sich bringen. Nach einer allgemeinen Darstellung der für die Stiftung geltenden zivil- und steuerrechtlichen Grundlagen werden anhand der gemeinnützigen Stiftung, Familienstiftung und Doppelstiftung verschiedene Versorgungswege dargestellt und auf Ebene des Stifters und der Stiftung steuerlich gewürdigt. Gegenstand der Betrachtung der Versorgungswege sind neben der Vermögensübertragung gegen Versorgungsleistungen, der Vorbehaltsnießbrauch an Grund- und Kapitalvermögen, sowie klassische Destinatärsbezüge und Arbeitsverhältnisse mit der Stiftung. Die ersten beiden Versorgungswege sind bereits für die Besteuerung der Vermögensübertragung relevant, während Destinatärsbezüge und Arbeitsverhältnisse erst im Rahmen der laufenden Besteuerung Beachtung finden. Für die gemeinnützige Stiftung wird ferner die Versorgung nach § 58 Nr. 5 AO betrachtet. Das im Zusammenhang mit der Vermögensübertragung gegen Versorgungsleistungen und dem Vorbehaltsnießbrauch entstehende Spannungsfeld wird im Hinblick auf die gemeinnützigkeitsrechtlichen Vorschriften aufgezeigt. Weiterhin werden die von privaten Finanzdienstleistern angebotenen Versorgungsmodelle im Zusammenhang mit der gemeinnützigen Stiftung diskutiert. Für die Vermögensübertragung gegen Versorgungsleistungen auf eine Stiftung finden ebenfalls die Grundsätze der vorweggenommenen Erbfolge Anwendung. Im Zusammenhang mit der gemeinnützigen Stiftung ist die Vermögensübertragung gegen Versorgungsleistungen im Hinblick auf die gemeinnützigkeitsrechtlichen Vorschriften problematisch, der Vorbehalt eines Nießbrauchs hingegen nicht. In Betracht der schenkungsteuerlichen Würdigung ist der Vorbehaltsnießbrauch im Zusammenhang mit einer nicht steuerbefreiten Stiftung, im Gegensatz zu den Versorgungsleistungen, nicht sinnvoll. Destinatärsbezüge können jederzeit bei Erfüllung der satzungsmäßigen Vorschriften gewährt werden. Ebenso können Arbeitsverhältnisse eingegangen werden, wobei im Zusammenhang mit einer gemeinnützigen Stiftung die entsprechenden Vorschriften der Abgabenordnung zu beachten sind. Die aufgezeigten und gewürdigten Versorgungswege können unter Beachtung der steuerrechtlichen Grenzen im Zusammenhang mit der Doppelstiftung steuerlich optimal eingesetzt werden. / The motives for establishing a foundation are as numerous as their forms and the determination of aims. In connection with the transfer of assets to a foundation the question is raised to what extent provisions for the benefactor and his family can be made possible through the foundation and which consequences this may have concerning tax on income and the substance of property. After a general presentation of the bases under civil and tax law which apply to the foundation various methods for provisions are presented based on a non-profit making foundation, family foundation and double foundation and assessed in terms of tax on the level of the benefactor and the foundation. The object of the analysis of the methods for provisions besides the transfer of assets against provision payments are the reserved usufruct to basic and capital assets, as well as classical beneficiary payments and employment relationships with the foundation. The first two methods for provisions are relevant for the taxation of the transfer of the assets already, whereas beneficiary payments and employment relationships are only of interest within the framework of the regular taxation. Further the provision according to § 58 No. 5 AO [German Fiscal Code] is analysed for the non-profit making foundation. The field of tension which arises in connection with the transfer of assets against provision payments and the reserved usufruct is demonstrated with regard to the regulations in non-profit making law. Further the provision models offered by private financial service providers are discussed in connection with the non-profit making foundation. The principles of the anticipated order of succession also apply to the transfer of assets to a foundation against provision payments. In connection with the non-profit making foundation the transfer of assets against provision payments is problematic with regard to the regulations in non-profit making law, the reservation of a usufruct on the other hand now. In view of the assessment under gift tax the reserved usufruct is not useful in connection with a foundation which is not exempted from tax, as opposed to the provision payments. Beneficiary payments can be granted at all times when satisfying the regulations according to the statutes. Employment relationships can also be entered into whereby the corresponding regulations of the Fiscal Code are to be complied with in connection with a non-profit making foundation. The presented and assessed methods for provision can be used to an optimum extent under tax law in connection with the double foundation by observing the limits under tax law.

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