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Sensitivity Factors for Power Flow Tracing and Transmission Costs AllocationCHANG, YA-CHIN 24 June 2002 (has links)
Under deregulated environments, transmission system is playing an increasingly vital role in the modern power markets. Despite the widespread experience of electricity restructuring during the past decade, important issues remain open about the best way to organize transmission to support reliability management and market trading. In the absence of an appropriate mechanism for the transmission services unbundling, it is unlikely to take into consideration the effects of power flows that diverge from the contract path. When individuals do not confront the respective responsibility for the transmission services, the market outcome will be inefficient. Allocations of transmission loss and costs to the market participants are essential for the transmission services unbundling. In this respect, two methods are proposed in this dissertation to provide technical and economical signals for the allocations.
Based on circuit theory, the first method proposes a new procedure to trace the power flows on the transmission lines. Starting with the computation of an individual generator¡¦s or load¡¦s contributions to the line currents, the network is then decomposed into different networks. In each decomposed network, bus injections and line power flows are replaced by components related to only one generator or load. Based on the components of real power flow on the transmission lines, the allocations of transmission loss and supplementary cost can be easily performed.
In the second method, AC power flow based injection shift distribution factors (ISDFs) are exploited for calculating generalized generation distribution factors (GGDFs) and generalized load distribution factors (GLDFs). GGDFs and GLDFs can be used to derive the components of the real powers on each transmission line contributed by the generators and loads. Three bus-oriented schemes are proposed to allocate the transmission loss. They are aimed to reduce the number of distribution factor computation and to reflect the activity in a competitive market. The reactive powers incurred on transmission lines due to the generators and loads are also derived using the reactive power distribution factors (RPDFs). Based on the components of complex power flow on the transmission lines, transmission cost allocation methods are proposed to charge the impacts of power transactions on the network. In order to take the service reliability into account the service charges consist of the components representing normal and the contingency states respectively.
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Návrh způsobu přidělování benefitů / Proposal of application of benefit systemHlaváček, Radek January 2008 (has links)
Diploma thesis analyzes the current way of benefit distribution in Motorola company. First part of the thesis describes general motivation and stimulation factors. Second part describes the company's internal background. Third part analyzes the motivation factors within the company and consideres implementation of the cafeteria system.
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Verfahren zur Analyse des Nutzens von Fahrerassistenzsystemen mit Hilfe stochastischer SimulationsmethodenNeubauer, Michael 11 June 2015 (has links) (PDF)
Um die Fahrzeugsicherheit auch weiterhin zu verbessern, können Systeme der Aktiven Sicherheit ihren Beitrag leisten. Zu diesem Zweck werden u. a. Unfalldatenbanken mit precrash relevanten Parametern herangezogen, mit welchen der Systemnutzen frühzeitig auf das Unfallgeschehen analysiert wird.
Aufgrund von Informationsdefiziten in der bisherigen Unfallrekonstruktion stellt das Treffen von fundierten Aussagen zur precrash Phase eine Schwierigkeit dar, wie z. B. die genaue Ausgangsgeschwindigkeit. Deshalb sind zum Teil ungesicherte Annahmen notwendig, um eine precrash Phase rekonstruieren zu können. Bisher ist in Unfalldatenbanken zu jeweils einem analysierten Unfall eine einzelne mögliche precrash Phase dokumentiert, so wie der Unfall möglicherweise ablief. Weitere mögliche Varianten der precrash Phasen, die ebenso zu selben Unfall geführt hätten bleiben unberücksichtigt.
Um detaillierte Aussagen zum tatsächlichen Nutzungsgrad eines Systems in einem realen Unfall abzuleiten, wird ein automatisiertes Simulationstool vorgestellt, welches mit Hilfe stochastischer Methoden auf mögliche Varianten an precrash Phasen schließt, die zum selben realen Unfall führen. Für das Tool dienen als Eingangsgröße rekonstruierte Unfälle, die in den precrash Phasen zum Teil Informationsdefizite aufweisen. Hierbei variiert die Monte Carlo Methode, ein Zufallszahlengenerator, die unterschiedlichen Ausprägungen von ausgewählten Einflussparametern entsprechend deren Häufigkeit. Dieses Tool kompensiert somit die Informationsdefizite in precrash Phasen und baut zugleich eine synthetische Unfalldatenbank mit Varianten an precrash Phasen auf, mit dem Ziel, die Vorunfallphase statistisch repräsentativ und unabhängig von einer konkreten Rekonstruktionsvariante abzubilden.
In anschließenden Simulationen jeweils mit den soeben variierten precrash Phasen werden die unterschiedlichen Auswirkungen eines vorausschauenden Systems ermittelt. Die verschiedenen Einflüsse eines Systems werden auch hier mit der Monte Carlo Methode berücksichtigt, wie z. B. die Reaktionszeit des Fahrers auf eine Warnung. Im Falle eines Systemeingriffes ist eine mögliche Veränderung der Unfallschwere bzw. wahrscheinlichen Verletzungsschwere zu betrachten.
Mit dieser vorgestellten Methodik ist der tatsächliche Nutzen eines vorausschauenden Systems für die Unfallbeteiligten noch genauer feststellbar, da das Simulationstool ein breites mögliches Spektrum an precrash Phasen und Systemauswirkungen betrachtet.
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Verfahren zur Analyse des Nutzens von Fahrerassistenzsystemen mit Hilfe stochastischer SimulationsmethodenNeubauer, Michael 24 April 2015 (has links)
Um die Fahrzeugsicherheit auch weiterhin zu verbessern, können Systeme der Aktiven Sicherheit ihren Beitrag leisten. Zu diesem Zweck werden u. a. Unfalldatenbanken mit precrash relevanten Parametern herangezogen, mit welchen der Systemnutzen frühzeitig auf das Unfallgeschehen analysiert wird.
Aufgrund von Informationsdefiziten in der bisherigen Unfallrekonstruktion stellt das Treffen von fundierten Aussagen zur precrash Phase eine Schwierigkeit dar, wie z. B. die genaue Ausgangsgeschwindigkeit. Deshalb sind zum Teil ungesicherte Annahmen notwendig, um eine precrash Phase rekonstruieren zu können. Bisher ist in Unfalldatenbanken zu jeweils einem analysierten Unfall eine einzelne mögliche precrash Phase dokumentiert, so wie der Unfall möglicherweise ablief. Weitere mögliche Varianten der precrash Phasen, die ebenso zu selben Unfall geführt hätten bleiben unberücksichtigt.
Um detaillierte Aussagen zum tatsächlichen Nutzungsgrad eines Systems in einem realen Unfall abzuleiten, wird ein automatisiertes Simulationstool vorgestellt, welches mit Hilfe stochastischer Methoden auf mögliche Varianten an precrash Phasen schließt, die zum selben realen Unfall führen. Für das Tool dienen als Eingangsgröße rekonstruierte Unfälle, die in den precrash Phasen zum Teil Informationsdefizite aufweisen. Hierbei variiert die Monte Carlo Methode, ein Zufallszahlengenerator, die unterschiedlichen Ausprägungen von ausgewählten Einflussparametern entsprechend deren Häufigkeit. Dieses Tool kompensiert somit die Informationsdefizite in precrash Phasen und baut zugleich eine synthetische Unfalldatenbank mit Varianten an precrash Phasen auf, mit dem Ziel, die Vorunfallphase statistisch repräsentativ und unabhängig von einer konkreten Rekonstruktionsvariante abzubilden.
In anschließenden Simulationen jeweils mit den soeben variierten precrash Phasen werden die unterschiedlichen Auswirkungen eines vorausschauenden Systems ermittelt. Die verschiedenen Einflüsse eines Systems werden auch hier mit der Monte Carlo Methode berücksichtigt, wie z. B. die Reaktionszeit des Fahrers auf eine Warnung. Im Falle eines Systemeingriffes ist eine mögliche Veränderung der Unfallschwere bzw. wahrscheinlichen Verletzungsschwere zu betrachten.
Mit dieser vorgestellten Methodik ist der tatsächliche Nutzen eines vorausschauenden Systems für die Unfallbeteiligten noch genauer feststellbar, da das Simulationstool ein breites mögliches Spektrum an precrash Phasen und Systemauswirkungen betrachtet.
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