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Beiträge zur Tellur-Stickstoff-Chemie sowie zu Verbindungen des Tellurs mit Halogenen und PseudohalogenenRuscitti, Oliver P. January 2001 (has links)
München, Univ., Diss., 2001. / Computerdatei im Fernzugriff.
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Beiträge zur Tellur-Stickstoff-Chemie sowie zu Verbindungen des Tellurs mit Halogenen und PseudohalogenenRuscitti, Oliver P. January 2001 (has links)
München, Univ., Diss., 2001. / Computerdatei im Fernzugriff.
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Beiträge zur Tellur-Stickstoff-Chemie sowie zu Verbindungen des Tellurs mit Halogenen und PseudohalogenenRuscitti, Oliver P. Unknown Date (has links)
Universiẗat, Diss., 2001--München.
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Untersuchungen mit Rasterkraftmikroskopie (AFM) an Oberflächen von amorphen und kristallinen FestkörpernOstadrahimi, Amir Hossein. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2002--Bonn.
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Molekulare Metallastannoxane Synthese, Struktur und Reaktivitäten /Beckmann, Jens. Unknown Date (has links)
Universiẗat, Diss., 1999--Dortmund. / Dateiformat: PDF.
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Spezielle Untersuchungen zur Darstellung und Charakterisierung von Metalloxiden und -oxidhalogenidenWilk, Peter. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2001--Dortmund.
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Synthese von oligosilanylchalcogenosubstituierten Silanen, (Germanen) und StannanenLange, Heike 13 July 2009 (has links) (PDF)
Ziel dieser Arbeit war die Synthese acyclischer Oligosilanylchalcogenoverbindungen der 14. Gruppe (Chalcogen: Schwefel, Selen, Tellur), sowie cyclischer Chalcogen-Tetrel-Verbindungen. Dabei wurde ein Syntheseweg über Oligosilanylchalcogenolate, ausgehend von Oligosilanylanionen über Chalcogeninsertionsreaktionen und anschließender Umsetzung mit Organochlorotetrelen unter Salzeliminierung, gewählt. Bei einigen Reaktionen wurden z.T. die Sechsringverbindungen (R2ME)3 als Nebenprodukte erhalten. Diese Verbindungen konnten durch Reaktionen von R2MCl2 mit Li2E auch gezielt synthetisiert werden. Neben der multinuclearen NMR-Spektroskopie, als der Charakterisierungsmethode der Wahl, IR, Raman und GC/MS-Messungen, konnten von insgesamt 11 Verbindungen Röntgenstrukturanalysen erhalten werden. Parallel wurden ab-inito-Rechnungen zur Strukturaufklärung und zur Zuordnung von IR- und Ramanbanden angefertigt.
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Synthese von oligosilanylchalcogenosubstituierten Silanen, (Germanen) und StannanenLange, Heike 18 June 2004 (has links)
Ziel dieser Arbeit war die Synthese acyclischer Oligosilanylchalcogenoverbindungen der 14. Gruppe (Chalcogen: Schwefel, Selen, Tellur), sowie cyclischer Chalcogen-Tetrel-Verbindungen. Dabei wurde ein Syntheseweg über Oligosilanylchalcogenolate, ausgehend von Oligosilanylanionen über Chalcogeninsertionsreaktionen und anschließender Umsetzung mit Organochlorotetrelen unter Salzeliminierung, gewählt. Bei einigen Reaktionen wurden z.T. die Sechsringverbindungen (R2ME)3 als Nebenprodukte erhalten. Diese Verbindungen konnten durch Reaktionen von R2MCl2 mit Li2E auch gezielt synthetisiert werden. Neben der multinuclearen NMR-Spektroskopie, als der Charakterisierungsmethode der Wahl, IR, Raman und GC/MS-Messungen, konnten von insgesamt 11 Verbindungen Röntgenstrukturanalysen erhalten werden. Parallel wurden ab-inito-Rechnungen zur Strukturaufklärung und zur Zuordnung von IR- und Ramanbanden angefertigt.
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