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Motive der Dekadenz in Thomas Manns Tod in Venedig

Thiel, Daniela January 2007 (has links)
No description available.
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Distance and desire : homoeroticism in Thomas Mann's Death in Venice

Winkelmann, Cathrin January 1995 (has links)
The intention of this masters thesis is to examine how homosexuality is represented in Thomas Mann's 1913 novella Death in Venice, and to demonstrate how Mann was able to incorporate such a taboo issue in a story that Wilhelmine Germany would come to embrace. / The study consists of four chapters which examine four contexts in which the story, for the purposes of this thesis, should be interpreted. The first is historical, in which the previous reception of the novella, as well as the author's own struggle with his identity, is investigated. In the second, Mann's philosophical paradigms to represent homoeroticism, drawn largely from classical Greece and Nietzsche, are examined. Freud's views of homosexuality and sublimation furnish the basis for the third chapter, in which sublimated imagery of sexual desire in the text is considered. Finally, the narrative strategies employed by Mann that render the story palatable to his heterosexual, bourgeois reading audience are illustrated in the fourth chapter.
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Distance and desire : homoeroticism in Thomas Mann's Death in Venice

Winkelmann, Cathrin January 1995 (has links)
No description available.
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Homoeroticism and Thomas Mann's Death in Venice

Morgan, Thomas Winston 22 June 1994 (has links)
In the late 1970s and early 1980s, previously unpublished portions of Thomas Mann's diaries were released for publication. These excerpts contained passages that removed all previous doubt as to Mann's sexual proclivities, affirming his homosexual inclinations. It had been suspected that Mann was homosexual before this time, but there was no conclusive proof until the release of the now-famous (or infamous) diary entries. Now that there is written proof of Mann's sexual orientation, literary scholars can more persuasively argue the often overlooked or circumvented homosexual aspects of his writings. This thesis is an investigation of the homoerotic elements in Thomas Mann's novella, Death in Venice. The present study draws out the homoerotic elements of the text and places them in a socio-historical context. Textual analysis, as it concerns coded homosexual desire, as well as a biographical schema of Mann highlight the homoerotic characterizations in the novella. The analysis is based in an historical context, a time when homosexual expression was strictly illegal. The tension created between Mann's need to process his homosexuality and his internal moral code - as well as the external moral code of Wilhelmine Germany - forced him to contrive a story in which he could only present homosexual desire in code or via allusions to the homosexuality of Ancient Greece.
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Tod und Ästhetik : Ein Vergleich von Thomas Manns Tod in Venedig und Patrick Süskinds Das Parfum

Myrttinen, Sanna January 2006 (has links)
<p>Seit der Antike inspiriert und fasziniert die Thematik Schönheit und Tod. Obwohl die Schönheit auf den ersten Blick wenig mit dem Tod zu tun haben scheint, ist das Verhältnis eng, welches hier an Hand Das Parfum und Der Tod in Venedig veranschaulicht wurde. Diese kontrastive Literaturstudie näherte sich der Thematik aus der Sicht Schopenhauers, Nietzsches und Freuds und konzentrierte sich auf verschiedene Perspektiven der Schönheit und des Todes. Parallelen und Unterschiede wurden aufgezeichnet und das Verhältnis zwischen Schönheit und Tod analysiert.</p><p>Die Protagonisten beider Werke sind zwar äusserlich unterschiedlich, aber beide sind zurückhaltende, einsame Künstlergenies mit starkem Todestrieb, die sich ausserdem als Opfer betrachten; Grenouille sieht sich als Opfer der ganzen Menschheit und Aschenbach als Opfer der Disziplin und der Kunst. Das Schöne wirkt lockend auf sie und weckt Gefühle der Liebe in ihnen. Zwar handelt es sich um Liebe von sehr unterschiedlicher Natur; unterdrückte homosexuelle Gefühle bei Aschenbach und eine nie erlebte Mutterliebe und Anerkennung von Mitmenschen bei Grenouille, aber das grundliegende Bedürfnis beider ist gleich und verlangt nach Kompensation. Als Künstler versuchen sie ihr künstlerisches Schaffen zu nutzen um ins Gleichgewicht zu kommen und sich der Liebe zu nähern.</p><p>Die Lust, bzw. die Liebe, die durch das Schöne ausgelöst wird, kann jedoch nicht durch ästhetisches Schaffen kompensiert werden, mit der Folge, dass der Todestrieb siegt. Das Schöne als Inspirationsquelle und die daraufhinfolgende ästhetische Tätigkeit erschafft also nicht das erwünschte schopenhauerische, freudianische Gleichgewicht von Freiraum und Harmonie, sondern das nietzscheanisch dionysische Fest und den darauffolgenden Tod. Beide scheitern in ihrem Streben nach dem Schönen. Das Schöne ist nur ein Schein, welcher ihre Sinne betrügt und sie an wirkliche Liebe glauben lässt. Sie ist der Auslöser von Gefühlen, die durch ästhetisches Schaffen nur kurzweilig befriedigt werden können. Der einzige Ausweg zur vollkommenen Erlösung ist der Tod, von dem beide, bewusst bzw. unbewusst, als von einem Zustand des Nichts träumen. Für Aschenbach handelt es sich vermutlich um eine Erlösung von den Pflichten seines Künstlerlebens oder von einer unerfüllten Liebe, während Grenouille von seiner Enttäuschung, als Identitätsloser nicht geliebt werden zu können, erlöst werden will. Die Komplexität und Vielseitigkeit der Thematik die hier veranschaulicht wurde, zeigt wie auch diese Studie neue Fragen aufwirft. Das Spannungsfeld zwischen Schönheit, Liebe und Tod übt ständig seine Faszination aus.</p>
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The Treatment and Function of Latent Homosexuality in André Gide's L'Immoraliste and Thomas Mann's Der Tod in Venedig

Burgoyne, Whitney 01 September 2011 (has links)
This thesis discusses the theme of homosexuality presented in The Immoralist (1902) by André Gide and in Death in Venice (1912) by Thomas Mann. Evidence of homosexuality in the texts is substantiated in detail and the way in which the theme is approached, including how it fits into the structure of the narratives, is also examined. Given that these texts are quite complex, the resounding message of this theme can only be assessed through consideration of the novellas as whole works of art. Thus, the other major themes from each text are reviewed prior to reaching conclusions about the ‘intended’ message behind each work. This thesis proposes that The Immoralist centres on the search for the authentic self, while Death in Venice concerns the downfall of the artist from the height of dignity and fame. The role of homosexuality as a theme is gauged as it relates to these interpretations.
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Motive der Dekadenz in Thomas Manns Tod in Venedig

Thiel, Daniela January 2007 (has links)
No description available.
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Tod und Ästhetik : Ein Vergleich von Thomas Manns Tod in Venedig und Patrick Süskinds Das Parfum

Myrttinen, Sanna January 2006 (has links)
Seit der Antike inspiriert und fasziniert die Thematik Schönheit und Tod. Obwohl die Schönheit auf den ersten Blick wenig mit dem Tod zu tun haben scheint, ist das Verhältnis eng, welches hier an Hand Das Parfum und Der Tod in Venedig veranschaulicht wurde. Diese kontrastive Literaturstudie näherte sich der Thematik aus der Sicht Schopenhauers, Nietzsches und Freuds und konzentrierte sich auf verschiedene Perspektiven der Schönheit und des Todes. Parallelen und Unterschiede wurden aufgezeichnet und das Verhältnis zwischen Schönheit und Tod analysiert. Die Protagonisten beider Werke sind zwar äusserlich unterschiedlich, aber beide sind zurückhaltende, einsame Künstlergenies mit starkem Todestrieb, die sich ausserdem als Opfer betrachten; Grenouille sieht sich als Opfer der ganzen Menschheit und Aschenbach als Opfer der Disziplin und der Kunst. Das Schöne wirkt lockend auf sie und weckt Gefühle der Liebe in ihnen. Zwar handelt es sich um Liebe von sehr unterschiedlicher Natur; unterdrückte homosexuelle Gefühle bei Aschenbach und eine nie erlebte Mutterliebe und Anerkennung von Mitmenschen bei Grenouille, aber das grundliegende Bedürfnis beider ist gleich und verlangt nach Kompensation. Als Künstler versuchen sie ihr künstlerisches Schaffen zu nutzen um ins Gleichgewicht zu kommen und sich der Liebe zu nähern. Die Lust, bzw. die Liebe, die durch das Schöne ausgelöst wird, kann jedoch nicht durch ästhetisches Schaffen kompensiert werden, mit der Folge, dass der Todestrieb siegt. Das Schöne als Inspirationsquelle und die daraufhinfolgende ästhetische Tätigkeit erschafft also nicht das erwünschte schopenhauerische, freudianische Gleichgewicht von Freiraum und Harmonie, sondern das nietzscheanisch dionysische Fest und den darauffolgenden Tod. Beide scheitern in ihrem Streben nach dem Schönen. Das Schöne ist nur ein Schein, welcher ihre Sinne betrügt und sie an wirkliche Liebe glauben lässt. Sie ist der Auslöser von Gefühlen, die durch ästhetisches Schaffen nur kurzweilig befriedigt werden können. Der einzige Ausweg zur vollkommenen Erlösung ist der Tod, von dem beide, bewusst bzw. unbewusst, als von einem Zustand des Nichts träumen. Für Aschenbach handelt es sich vermutlich um eine Erlösung von den Pflichten seines Künstlerlebens oder von einer unerfüllten Liebe, während Grenouille von seiner Enttäuschung, als Identitätsloser nicht geliebt werden zu können, erlöst werden will. Die Komplexität und Vielseitigkeit der Thematik die hier veranschaulicht wurde, zeigt wie auch diese Studie neue Fragen aufwirft. Das Spannungsfeld zwischen Schönheit, Liebe und Tod übt ständig seine Faszination aus.
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How to translate Thomas Mann's works a critical appraisal of Helen Lowe-Porter's translations of Death in Venice, Tonio Kröger and Tristan

Gledhill, John Richard Morton January 1900 (has links)
Zugl.: Erfurt, Univ., Diss., 2003

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