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Trauerräume Trauer, Ritual und MusikPasiziel, Maria January 2005 (has links)
Zugl.: Heidelberg, Fachhochsch., Diplomarbeit, 2005
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Wie der Verlust des Ehepartners bewältigt wird eine Längsschnittstudie zur Erfassung des Trauerverlaufs innerhalb des ersten Jahres nach dem TodesereignisRemmers, Sebastian January 2009 (has links)
Zugl.: Koblenz, Landau (Pfalz), Univ., Diss., 2009
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Trauern in Gemeinschaft eine Ethnographie des TrauernsDimler-Wittleder, Petra January 2009 (has links)
Zugl.: Bremen, Univ., Diss., 2009
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Den Tod begreifen : neue Wege in der Trauerbegleitung /Lammer, Kerstin. January 2006 (has links)
Universiẗat, Diss/2003 u.d.T.: Den Tod begreifen - Trauerbegleitung am Totenbett--Kiel, 2002.
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"... als ob nichts passiert wäre" eine empirische Untersuchung über die Erfahrungen trauernder Jugendlicher und Möglichkeiten ihrer Begleitung durch die SchuleBonse, Hildegard January 2007 (has links)
Zugl.: Tübingen, Univ., Diss., 2007
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Der Amoklauf von Erfurt eine analytische Untersuchung der Trauerbewältigung von unmittelbaren Angehörigen und Betroffenen /Dossow, Christiane. Unknown Date (has links) (PDF)
Kassel, Universiẗat, Diss., 2008.
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Trauer und Selbstwerdung eine philosophisch-pädagogische Grundlegung des Phänomens TrauerBrathuhn, Sylvia January 2005 (has links)
Zugl.: Koblenz, Landau, Univ., Diss., 2005
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Tod im Kindergarten - Krisenintervention und Trauerbegleitung im Kanton Schaffhausen /Dentzer, Nicole. January 2007 (has links) (PDF)
Diplomarbeit Hochschule für Angewandte Psychologie Zürich, 2007.
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Förderliche und hinderliche Faktoren im Trauerprozess von Nahestehenden eines*r Verstorbenen / Supporting and Hindering Factors in the Grieving Process of Close Relatives of a Deceased PersonBönninger, Solveig Eva January 2024 (has links) (PDF)
Laut Statistischem Bundesamt (Destatis) starben allein im Jahr 2020 zirka 985.500 Menschen. Die häufigsten Todesursachen waren Herz-Kreislauf- und Krebs-Erkrankungen (vgl. Destatis 2020). Die meisten Menschen haben den Wunsch zuhause zu sterben, doch die Mehrheit stirbt in Krankenhäusern, Alten- und Pflegeheimen (vgl. DHPV 2017; Dasch et al. 2015). Der Tod eines nahestehenden Menschen kann bei Hinterbliebenen zu großen Belastungen, gesundheitlichen Problemen sowie einer gesteigerten Mortalität führen (vgl. Stroebe et al. 2007). Ziel dieser Arbeit war es, mit Hilfe von halbstandardisierten Interviews mit 30 Trauernden Faktoren herauszuarbeiten, die sich förderlich oder hinderlich auf den Trauerprozess auswirken können. Die Interviews wurden mit der Transkriptionssoftware f4transkript verschriftlicht und mittels qualitativer Inhaltsanalyse nach Mayring ausgewertet. Es entstand ein Kategoriensystem mit je vier Oberkategorien innerhalb der zwei Hauptkategorien, Förderliche und Hinderliche Faktoren. Folgende Faktoren konnten identifiziert werden: Förderliche Faktoren in der Oberkategorie Betreuung der erkrankten und trauernden Person sind eine gute Symptomkontrolle sowie der verständnisvolle Umgang mit den Nahestehenden, während mangelhafte Kommunikation wiederum hinderlich für eine positive Trauerbewältigung ist. In der Oberkategorie Intrapersonale Faktoren sind die Antizipation des Todes sowie die Auseinandersetzung mit der Trauer förderlich, während negative Gefühle (z.B. Schuldgefühle, Hilfslosigkeit) sich in besagter Hinsicht hinderlich auswirken. In der Oberkategorie Beziehung zur verstorbenen Person können die optimale Nutzung der verbliebenen Zeit sowie der offene Umgang mit der Erkrankung förderliche Faktoren darstellen, während ein “schwieriger“ Abschied sowie ungeklärte Konflikte oder offene Fragen Hindernisse für den Trauerprozess sein können. In der Oberkategorie Soziales Umfeld sind die unaufgeforderte Unterstützung, die emotionale Begleitung sowie ein flexibler Arbeitgeber förderlich. Streitigkeiten innerhalb der Familie und Unverständnis der Mitmenschen dagegen sind hinderlich. Eine gute und würdevolle Sterbebegleitung, wie sie in der Palliativmedizin in der Regel gewährleistet ist, ist von großer Bedeutung für einen gelingenden Trauerprozess. Daher sollte eine palliative Haltung disziplinübergreifend vorangebracht und ausgebaut werden. In der Gesellschaft sollte Trauernden mehr Toleranz und Verständnis entgegengebracht und offen mit dem Thema Tod und Sterben umgegangen werden. / According to the German Federal Statistical Office (Destatis), approximately 985,500 people died in the year 2020 in Germany. The most common causes of death were cardiovascular diseases and cancer (cf. Destatis 2020). Most people wish to die at home, but the majority die in hospitals and care facilities (cf. DHPV 2017; Dasch et al. 2015). The death of a close person can lead to significant difficulties, health problems, and increased mortality among the bereaved (cf. Stroebe et al. 2007). The aim of this study was to identify factors that can have a supporting or hindering effect on the grieving process by conducting semi-structured interviews with 30 mourners. The interviews were transcribed using the f4transkript transcription software and evaluated using qualitative content analysis according to Mayring. A category system was developed with four subcategories within the two main categories, Supporting and Hindering Factors. The following factors were identified: Supporting factors in the subcategory "Care of the sick and grieving person" include good symptom control and understanding treatment of the relatives, while poor communication, in turn, is a hindrance to positive grief coping. In the subcategory "Intrapersonal factors", the anticipation of death and dealing with grief are supportive, while negative emotions (e.g., feelings of guilt, helplessness) have a hindering effect in this regard. In the subcategory "Relationship with the deceased person", optimal use of the remaining time and open handling of the illness can be supporting factors, while a "difficult" farewell and unresolved conflicts or open questions can be obstacles to the grieving process. In the subcategory "Social environment", unsolicited support, emotional companionship, and a flexible employer are supporting. Family disputes and a lack of understanding from others, on the other hand, are hindering. Good and dignified end-of-life care, as is generally ensured in palliative medicine, is of great importance for a successful grieving process. Therefore, a palliative attitude should be promoted and expanded across disciplines. In society, more tolerance and understanding should be shown to mourners, and the topic of death and dying should be dealt with openly.
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Unfallkreuze : Trauerorte am Straßenrand /Aka, Christine. January 2007 (has links)
Univ., Habil.-Schr.--Münster, 2005. / Literaturverz. S. 279-299.
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