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Instrumente der strategischen Unternehmungsplanung in plan- und marktwirtschaftlich orientierten Wirtschaftssystemen : eine vergleichende Darstellung unter besonderer Berücksichtigung der Instrumente der strategischen Beschaffungsplanung /

Quarg, Sabine. January 1993 (has links)
Universiẗat, Diss.--Jena, 1993.
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Performance measurement system zur Steuerung der Synergieerschliessung in dezentralen Unternehmen

Niggemann, Sebastian January 2007 (has links)
Zugl.: Oestrich-Winkel, Europ. Business School, Diss., 2007
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Contrôle combiné stochastique et stratégies d'entreprise /

Zufferey, Yannick. January 2002 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Lausanne, 2002. / Zsfassung in engl. Sprache.
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Semantische Modellierung komplexer OLAP-Anwendungen mit der Objekttypenmethode (OTM) Grundlagen und Fallstudie /

Inan, Yakup. January 1997 (has links)
Konstanz, Univ., Diplomarb., 1997. / http://www.ub.uni-konstanz.de/kops/volltexte/1999/156/index.html.
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Interaktive Unternehmenssteuerung : Organisation, Wissen und Reziprozität auf Kapitalmärkten /

Göbel, Markus. January 2009 (has links)
Zugl.: Hamburg, Helmut-Schmidt-Universiẗat, Habil.-Schr., 2007. - Angekündigt u.d.T.: Spekulation, Kommunikation und Organisation: Zu den Umrissen einer sprachorientierten Kapitalmarkttheorie.
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Informationsbedarf und Informationsbedarfsermittlung im Problemlösungsprozess "Strategische Unternehmungsplanung" /

Beiersdorf, Holger. January 1994 (has links) (PDF)
Diss. Univ.Hannover, 1994.
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Methodik zur Strategieentwicklung für Unternehmens-Eigner.

Pritzl, Rudolf. Unknown Date (has links)
Hochsch. f. Wirtschafts-, Rechts- u. Sozialwiss., Diss., 1993--St. Gallen.
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Nachfolgeplanung - Wie Wissen im Unternehmen bleibt : qualitative Studie der Stadtverwaltung Zürich /

Straubinger, Gabriela. January 2008 (has links) (PDF)
Bachelorarbeit ZHAW, 2008.
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Die Strategische Planung im Rahmen Virtueller Unternehmen : eine Analyse auf Basis der Koordinationstheorie /

Pieles, Hardy. January 2004 (has links) (PDF)
Techn. Univ., Diss.--Braunschweig, 2003.
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Die Unternehmensplanung bei kleinen und mittleren Unternehmen im Blickpunkt der aktuellen gesetzlichen Anforderungen an die Unternehmensführung

Todesco, Felix January 2010 (has links) (PDF)
Die Dissertation untersucht die Fragestellung, ob aufgrund rechtlicher Regelungen eine gesetzlich begründete Pflicht zur Unternehmensplanung bei kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) besteht, bzw. ob eine solche Pflicht gesetzlich verankert werden sollte, falls sich aus den aktuellen gesetzlichen Vorschriften keine solche Pflicht ableiten lässt. Daran anknüpfend werden in die Betrachtung auch die Auswirkungen der Abschlussprüfung und der Unternehmensfinanzierung auf die Unternehmensplanung bei KMU mit einbezogen. Die Untersuchungen bewegen sich vor dem Hintergrund, dass die Informationen über die zukünftige Entwicklung der Unternehmen durch eine Vielzahl von Gesetzesreformen innerhalb der letzten ca. 15 Jahre, verstärkt an Bedeutung gewonnen haben. Ziel dieser Reformen ist es, die Transparenz und Publizität der Unternehmen, die Kontrolle der Unternehmensführung und die Qualität der Abschlussprüfung zu verbessern. Grundlage der Informationen über die zukünftige Entwicklung der Unternehmen ist die klassische betriebswirtschaftliche interne Unternehmensplanung, welche allerdings im Segment der KMU regelmäßig nicht vorhanden ist. Um dieses Problem zu lösen, wird vielfach eine gesetzliche Planungspflicht für alle Unternehmen gefordert. Erschwert werden die Untersuchungen durch die Tatsache, dass es in Deutschland keine einheitliche Definition für KMU gibt, so dass im Rahmen der Dissertation verschiedenen Typen von KMU entwickelt werden, die den späteren Betrachtungen als Grundlage dienen. Der Aufbau sowie die Hauptthesen der Dissertation werden im Folgenden zusammenfassend skizziert: Den Hauptbetrachtungen der Dissertation vorangestellt, werden in Kapitel 2 die Grundzüge der betriebswirtschaftlichen interne Unternehmensplanung dargestellt. Die dargestellte Konzeption einer betriebswirtschaftlichen Unternehmensplanung dient als Basis der späteren Ausführungen. In Kapitel 3 werden verschiedene Typen von KMU vor dem Hintergrund der für diese Unternehmen charakteristischen Merkmale entwickelt. Unterschieden wird zwischen typischen KMU (erfüllen die qualitativen und quantitativen Merkmale für KMU) und atypischen KMU (erfüllen lediglich die quantitativen Merkmale). Unter Zuhilfenahme einer Studie von Wolter/ Hauser wird eine zahlenmäßige Einteilung der einzelnen KMU-Typen, aufgegliedert in verschiedene Rechtsformen vorgenommen, so dass die Bedeutung der KMU-Typen innerhalb der jeweiligen Rechtsformen ermittelt werden kann. Anschließend wird die Durchführung der Unternehmensplanung bei KMU unter Berücksichtigung der bei diesen vorherrschenden charakteristischen Strukturen erörtert. Kapitel 4 untersucht die Auswirkungen der aktuellen Gesetzgebung zur Unternehmensführung auf die Unternehmensplanung bei KMU. Im Fokus der Betrachtung stehen dabei die folgenden Vorschriften: - Die Fortbestehensprognose gem. § 252 Abs. 1 Nr. 2 HGB mit einem Exkurs zur Fortbestehensprognose im Rahmen der InsO; - die Sorgfaltspflicht und die „Business Judgment Rule“ gem. § 93 Abs. 1 Satz 1 und 2 AktG; - das Überwachungssystem gem. § 91 Abs. 2 AktG; - die Berichterstattungspflichten des Vorstands an den Aufsichtsrat gem. § 90 Abs. 1 Nr. 1 AktG; - die zukunftsorientierte Lageberichterstattung gem. § 289 Abs. 1 Satz 4 HGB; die Untersuchungen werden erweitert um eine empirische Analyse zur zukunftsorientierten Lageberichterstattung im Segment der KMU. In Kapitel 5 wird die Bedeutung der Unternehmensplanung bei KMU für die Abschlussprüfung untersucht. Die Ausführungen kommen zu dem Ergebnis, dass sich zwischen den aktuellen für alle Unternehmen gültigen Prüfungsstandards des IDW auf der einen Seite und dem ebenfalls durch das IDW herausgegebenen Prüfungshinweis zu den Besonderheiten der Abschlussprüfung von KMU (IDW PH 9.100.1) auf der anderen Seite, erhebliche Abweichungen ergeben. Kapitel 6 erläutert und diskutiert die Auswirkungen und Anforderungen der im Jahr 2006 beschlossenen Basler Eigenkapitalanforderungen auf bzw. an die Unternehmensplanung bei KMU. Im Ergebnis wird festgestellt, dass sich eine Planungspflicht lediglich aus der Vorschrift des § 90 Abs. Nr. 1 AktG für KMU in der Rechtsform der AG und KGaA ergibt. Für die Erfüllung anderer Normen ist die Unternehmensplanung teilweise zwingende Voraussetzung. Diese Problematik sollte jedoch nicht durch die Verankerung einer Unternehmenspflicht für alle Unternehmen behoben werden, sondern vielmehr sollten diese Normen bzgl. ihrer Auswirkungen auf KMU überdacht werden. Eine gesetzliche Verankerung einer Planungspflicht aus Sicht der Wirtschaftsprüfung wird ebenfalls abgelehnt. Für den Bereich der Unternehmensfinanzierung bedarf es keiner gesetzlichen Regelungen, da sämtliche Anforderungen privatvertraglich fixiert werden können. / no abstract available

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