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Beitrag zur Untersuchung des Formänderungsvermögens metallischer Werkstoffe unter besonderer Berücksichtigung des hydrostatischen Spannungsanteils

Kaiser, Peter 04 March 2002 (has links) (PDF)
Numerische Simulationen auf der Basis der Kontinuumsmechanik und Plastomechanik erweisen sich zunehmend als geeignete Werkzeuge zur Optimierung von Umformprozessen. Ein Vergleich mit dem Formänderungsvermögen des Werkstoffes erbringt dabei Aussagen zu gefährdeten Materialbereichen. Mit einer kontinuumsmechanisch begründeten Herangehensweise wird der Einfluss des hydrostatischen Spannungsanteils auf das Formänderungsvermögen metallischer Werkstoffe untersucht. Zur Ermittlung von Parametern in Versagenskriterien wird eine experimentell-theoretische Vorgehensweise für Raumtemperatur und kleine Formänderungsgeschwindigkeiten vorgestellt, deren Übertragung auf höhere Temperaturen und Umformgeschwindigkeiten möglich ist. Der Werkstoff 20MoCrS4 wird bis zum Versagen umgeformt. Der experimentelle Zugang erfolgt über gekerbte Rundzugproben, wobei eine Potentialsonde und eine elektronische Bildverarbeitung als zusätzliche experimentelle Techniken einbezogen werden. Die Entwicklung der Spannungs- und Deformationszustände bis zum Versagenszeitpunkt werden mit Hilfe der FEM ermittelt und für die Parameteridentifikation in Versagenskriterien genutzt.
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Beitrag zur Untersuchung des Formänderungsvermögens metallischer Werkstoffe unter besonderer Berücksichtigung des hydrostatischen Spannungsanteils

Kaiser, Peter 20 July 2001 (has links)
Numerische Simulationen auf der Basis der Kontinuumsmechanik und Plastomechanik erweisen sich zunehmend als geeignete Werkzeuge zur Optimierung von Umformprozessen. Ein Vergleich mit dem Formänderungsvermögen des Werkstoffes erbringt dabei Aussagen zu gefährdeten Materialbereichen. Mit einer kontinuumsmechanisch begründeten Herangehensweise wird der Einfluss des hydrostatischen Spannungsanteils auf das Formänderungsvermögen metallischer Werkstoffe untersucht. Zur Ermittlung von Parametern in Versagenskriterien wird eine experimentell-theoretische Vorgehensweise für Raumtemperatur und kleine Formänderungsgeschwindigkeiten vorgestellt, deren Übertragung auf höhere Temperaturen und Umformgeschwindigkeiten möglich ist. Der Werkstoff 20MoCrS4 wird bis zum Versagen umgeformt. Der experimentelle Zugang erfolgt über gekerbte Rundzugproben, wobei eine Potentialsonde und eine elektronische Bildverarbeitung als zusätzliche experimentelle Techniken einbezogen werden. Die Entwicklung der Spannungs- und Deformationszustände bis zum Versagenszeitpunkt werden mit Hilfe der FEM ermittelt und für die Parameteridentifikation in Versagenskriterien genutzt.
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Simulation von Passfederverbindungen mittels elastisch-plastischer Materialmodelle

Muhammedi, Benjamin, Hasse, Alexander 24 May 2023 (has links)
Zunehmendes Downsizing und der Trend zum Leichtbau bei Welle-Nabe-Verbindungen erfordern eine exakte Beschreibung des Systemverhaltens. Elastische Simulationen erfordern im Post-processing die Analyse komplexer Zusammenhänge, welche oftmals nur empirisch begründet sind. Elastisch-Plastische Materialmodelle geben die Möglichkeit Stütz- und Setzeffekte von Passfederverbindungen bereits während der Simulation abzubilden. Die vorliegende Arbeit wendet elastisch-plastische Materialmodelle auf Passfederverbindungen an, um auftretende Versagensmechanismen zu beschreiben. / Downsizing and the trend to lightweight design ofshaft-hub-connections need an accurate description of the behaviour of the system. In post-processing, elastic simulations require a complex analysis based on empiric formula. Using elastic-plastic material models enable the possibility to respect support and set effects of feather key connections within the simulation. The current paper applies elastic-plastic material models to feather key connections in order to describe occurring failure mechanisms.

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